Feinstofflichkeit und Prosa (alle)
Als Engländer (der Art nach) hat man idR. die Neigung, alles möglichst so anzusprechen, wie man es erkannt hat. Nur ist dies oft weder der sinnvollste Weg, noch das effektivste Mittel, denn selbst wenn der Punkt präzise angesprochen oder getroffen ist, muss er/es dadurch nicht den rechten Verlauf nehmen.
Wenn man also davon ausgeht, dass die Feinstofflichkeit ohnehin mitschwingt, dann lässt sich viel leichter ein ähnliches Thema ansprechen und das andere kann mitschwingen, so dass die Annahme dessen eher gegeben ist und weniger Widerstände aufgerufen werden.
Wesentlicher wäre wohl z.b. den Menschen im anderen zur erreichen oder anzusprechen, selbst wenn man viele andere Dinge erkennt, welche auch mit dem Anderen verbunden sein mögen, kann man anstelle dieser/dessen, ja den Menschen betonen/bestärken und ihm Raum geben und dem anderen nicht, außer dem, was mitschwingt.
Prosa kann doch so schön sein und nicht unbedingt weniger effektiv als Mittel.
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- Ausdehnung - Regel XII -
Devino M.,
31.03.2014, 00:00
- Frieden - BG 2:71 -
Devino M.,
01.04.2014, 00:28
- Manifestierte Funken - BG 10:41 -
Devino M.,
02.04.2014, 00:17
- Feinstofflichkeit - BG 12:15 -
Devino M.,
04.04.2014, 01:42
- Feinstofflichkeit und Prosa - Devino M., 04.04.2014, 23:28
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