Frieden - BG 2:71 (alle)
Bhagavad Gita 2:71
Yogananda BG
Frieden erfährt der Mensch, der allen Wünschen entsagt, kein Verlangen mehr hat und der sich nicht mit dem sterblichen Ego und dem damit verbundenen Ichgefühl gleichsetzt.
Prabhupada BG
Jemand, der alle Wünsche nach Sinnenbefriedigung aufgegeben hat, der frei von Wünschen ist, der allen Anspruch auf Besitz aufgegeben hat und frei von falschem Ego ist - er allein kann wirklichen Frieden erlangen.
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Mit dem Ego wird man sich wohl nur zufrieden geben und sich mit dem Geringeren identifizieren, so lange man nicht weiß wer man selber ist und nicht bereit ist, sich seiner zuzuwenden und einmal anzufangen.
Und auf etwas außerhalb seiner Selbst zu setzen und danach zu suchen oder zu verlangen, wird mit der Überzeugung einher gehen, dass man mehr benötigt, als der Schöpfer einem bereit stellt.
Am Ende ist es so oder so rum, meist nur das fischen außerhalb seiner Selbst, was zu Unfrieden führt und es bedarf nicht vieler Dinge um Frieden zu finden, sondern nur der Einkehr und das Vertrauen, dass Gott einen hinreichend ausgestattet hat, bevor man auf Reisen ging und man zu sich finden kann, wenn man fortwährend alles ausräumt und loslässt, was man nicht ist.
gesamter Thread:
- Ausdehnung - Regel XII -
Devino M.,
31.03.2014, 00:00
- Frieden - BG 2:71 -
Devino M.,
01.04.2014, 00:28
- Manifestierte Funken - BG 10:41 -
Devino M.,
02.04.2014, 00:17
- Feinstofflichkeit - BG 12:15 -
Devino M.,
04.04.2014, 01:42
- Feinstofflichkeit und Prosa - Devino M., 04.04.2014, 23:28
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