Überlegungen zur Prakriti & Aura einer Wesenheit - BG 9:4,6 (alle)
Bhagavad Gita 9:4,6
Ich, der Unmanifestierte, durchdringe das ganze Universum.
Alle Wesen wohnen in Mir, doch Ich wohne nicht in ihnen.
Verstehe es so: Wie sich die Luft frei in der Unendlichkeit des Raumes (Akasha) bewegt und ihr Dasein im Raume hat (obgleich die Luft sich vom Raum unterscheidet), so haben alle Wesen ihr Dasein in Mir (doch sie sind nicht Ich).
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Sind die Lebewesen in der Aura von Krischna?
Oder sind sie lediglich in der von ihm erschaffenen Natur?
Bedeutet Aura, unmittelbares wahrnehmen durch die Wesenheit, ähnlich wie die Nutzung eines Wahrnehmungsorgans?
Und die Nutzung der Natur, welche von einer Wesenheit erzeugt wird, ist die mittelbare Wahrnehmung?
D.h. nur das Gewahrsein der Wesenheit, der jeweiligen Natur gegenüber und der darin eingebetteten Schöpfung/Lebewesen lediglich als Reaktion auf die Natur, sprich, die Wesenheit reflektiert vorrangig lediglich auf die eigene Natur!?
Wäre in dem Zusammenhang dann, wenn die Schöpfung die Wesenheit erschaut, sich ihrer Gewahr wird, durch die Natur, dieses dann die Reflexion des Geistes?
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