Über eine friedliche Zukunft zwischen Mensch und Löwe (alle)
Und irgendwann ist es dann so weit:
Mensch und Löwe begegnen sich in einer fernen Zukunft (sagen wir in 100.000 Jahren oder so) auf einem Feld und der Mensch weiß, dass er dem Löwen hier nicht entkommen könnte. Der Mensch gerät plötzlich mit sich in Konflikt und kramt ein Stück alter Urangst hervor und bekommt es doch mit der Angst zu tuen vom Löwen gefressen zu werden.
Darauf hin der Löwe, der alles instinktiv und ein stückweit intuitiv wahrnimmt auf telepathischem Wege zum Menschen:
"Hey Mensch, nun nimm dich aber mal nicht so wichtig!
Wieso sollte ich ausgerechnet dich fressen wollen?"
Gähnt, dreht sich um und stolziert von dannen, gänzlich gesättigt und durch kosmisches Licht genährt und von keinerlei Bedürfnis nach äußerer Nahrung.
gesamter Thread:
- In Moha getaucht durch Verlangen und Widerwillen - BG 7:27 -
Devino M.,
19.01.2014, 19:30
- Mensch als Mittler zur Freiheit - Regel XII -
Devino M.,
20.01.2014, 23:09
- Über eine friedliche Zukunft zwischen Mensch und Löwe - Devino M., 21.01.2014, 02:03
- Die Gefängnis-Frei-Karte - Regel XII - Devino M., 22.01.2014, 22:29
- Überlegungen zur Prakriti & Aura einer Wesenheit - BG 9:4,6 -
Devino M.,
21.01.2014, 23:01
- ursachlos - BG 10:12-13 -
Devino M.,
23.01.2014, 23:28
- Ganz sein durch gänzliche Hingabe an Krischna? - BG 9:22 - Devino M., 25.01.2014, 21:28
- ursachlos - BG 10:12-13 -
Devino M.,
23.01.2014, 23:28
- Mensch als Mittler zur Freiheit - Regel XII -
Devino M.,
20.01.2014, 23:09