Opfer darbringen für das große Ganze - BG 4:31 (alle)
Bhagavad-Gita 4:31
Indem sie (die Yogis) den verbleibenden Nektar einer dieser geistigen Feuerzeremonien zu sich nehmen, gehen sie in den Unendlichen GEIST (Brahman) ein. Doch diese Erkenntnis des GEISTES wird keinem durchschnittlichen weltlichen Menschen zuteil, der sich nicht an die wahren geistigen Riten hält. O Zierde der Kurus (Arjuna), wie könnte es ohne ein echtes Opfer irgendeine bessere Welt (irgendein besseres Dasein oder einen höheren Bewusstseinszustand) geben?
---
Kann etwas Größeres verbessert werden, ohne dass das Kleinere dafür geopfert wird?
Kann man aus dem Geist schöpfen, solange man mit dem kleineren Ich beschäftigt ist?
Kann aus dem etwas verbleiben, was dem kleineren dient?
Kann das Selbst sein, ohne alles zu umfassen, was damit in Verbindung steht?
Ist das, was dem Ganzen dargebracht wird (was das Selbst einbindet) weniger, als das, was im kleinen ich mündet?
Können äußere Zeremonien mehr als ein Symbol dafür sein, dass das kleinere dem größeren dient?
gesamter Thread:
- Seine Handlungen Gott opfern - BG 3:9 -
Devino M.,
04.11.2013, 09:39
- Gott allein handelt - BG 3:27-29 -
Devino M.,
05.11.2013, 09:10
- Opfer darbringen für das große Ganze - BG 4:31 -
Devino M.,
06.11.2013, 09:37
- Unpersönlichkeit und das große Ganze -
Devino M.,
07.11.2013, 09:43
- Selbst und SELBST - BG 6:6 -
Devino M.,
08.11.2013, 09:44
- Jüngerschaft im neuen Zeitalter - Devino M., 09.11.2013, 11:09
- Selbst und SELBST - BG 6:6 -
Devino M.,
08.11.2013, 09:44
- Unpersönlichkeit und das große Ganze -
Devino M.,
07.11.2013, 09:43
- Opfer darbringen für das große Ganze - BG 4:31 -
Devino M.,
06.11.2013, 09:37
- Gott allein handelt - BG 3:27-29 -
Devino M.,
05.11.2013, 09:10