Genmanipulation und Karma (alle)

Devino M., Freitag, 22. Mai 2020, 22:32 (vor 1406 Tagen) @ Devino M.

Ist doch auffällig, alle Spezies die mit sich selbst anfangen die Gene zu manipulieren, sei, es die vom Aldebaren herkommenden (und selbst wenn es nicht die Jetzigen sind, so werden sie die anderen dort gewiss gut kennen). Oder auch die Grauen (von denen es gemäß des Serpo-Ausflugs hieß, dass nachdem einer von den Amis starb, die Körperteile, noch bevor die anderen informiert wurden, an anderen Lebewesen angebracht wurden - und auch Tier und Mensch und alles im Grunde kreuz und quer gekreuzt wird - und überhaupt kein Bewusstsein dafür da ist, dass dies irgendwie böser Natur sein könnte und aufgenommen wird - selbst bereits unfruchtbar sich weiter natürlich zu vermehren), doch immer wenn Spezies an sich damit anfangen, hören sie idR. nie mehr auf damit, und es gibt immer wieder neue Probleme die entstehen usw.

Warum?
Womöglich weil man gegen die eigene göttliche Natur handelt, und sich ihr mit jedem Eingriff entfernt. Und seelische Schäden (soweit es die überhaupt gibt - doch etwas allgemeiner gefasst) sind dann nicht mehr reparabel irgendwann. Vor allem, wenn die ganze Spezies des entsprechenden Naturreichs die Anbindung an das Göttliche verliert. Dann muss es damit enden, dass die Spezies als ganzes nie einen vollständigen Aufstieg ins Geiste erfahren wird. Dann kann man noch so verzweifelt im äußeren Suchen, obwohl man meint dem Äußersten irgendwie spotten zu müssen. Daher sind viele von diesen auch nur bedauerliche Kreaturen, selbst wenn sie hunderte, oder sogar tausende von Jahren leben. Es wird ihnen nichts nutzen, irgendwann verschwindet jede Spezies aus dem exoterischen ins esoterische. Oder eben auch nicht. Ewig können die Dinge die irgend einem Wandel beginnen zu unterstehen, nicht bestehen. Man kann nur mittels des Geistes und der Seele eine Transformation des Äußeren ins Geiste vornehmen.

Jedenfalls scheint es so zu sein, dass man sich mit jeder Genmanipulation sich vom Geistigen abtrennt, und den Weg dort kaum zurück finden wird, sobald damit einmal richtig begonnen wurde. Ansonsten heißt Karma, dass alles im gewissen Sinne in der Substanz der Seelen gespeichert wird. Dies sind Dinge, die dann ins Spiel kommen, wenn jegliches Leben äußerer Art ausgehaucht wurde. Und dann wählt die Seele nur im Rahmen dessen, was über das Karma hinaus geht, wohn die Reise geht - und wird die entsprechende Substanz so nicht los (die bei den Herren des Karma - und auch in jeder einzelnen Seele gespeichert werden - und dies fängt bereits beim planetaren Logos und seiner Seele an - überall - und ansonsten in jeder Seele). Da gibt es kein entkommen und keine Technologie, um diesem auf Dauer zu entfliehen (so wie es verschiedene Ebenen gibt, wird es einem wieder begegnen). Außer abgesehen vielleicht vom sogenannten zweiten Tod (abseits aller Sphären auf sich nur noch gestellt zu sein). Technisch hat man ja als den sogenannten Feldraum. Nur ungefähr das Jenseits davon (kennt man vom Technologischen wohl auch her, als die Widerspiegelung der Kräfte, wenn man etwas in den Feldraum stellt, hat man eine Widerkraft [mittels Umlegung dieser aus dem exoterischen hinein, hebt man die verschiedenen Wirkungen in der äußeren Welt auf, z.B. die Schwerkraft oder im gewissen Rahmen auch die Zeit], die entweder in der äußeren/exoterischen Welt liegt, oder nochmals im Jenseits, wo sie meist zurück geworfen wird 1:1 - das ist zumindest die Begriffsrichtung, die im Ansatz den Unterschied terminologisch in etwa widergeben sollte).

Die Dinge die man in und an sich hat, haben meistens jedenfalls ihren Grund. Die äußere Wirkung sollte man aufheben, wenn man die innere aufgehoben hat. Andernfalls hat man meistens mehr Schwierigkeiten (weil man die Anschlüsse geistig wieder suchen darf), als wirklich einen Vorteil. Deswegen sollte man sehr vorsichtig sein mit der Manipulation der Gene. Und es besser lassen. Wie intelligent man sich auch wähnt und meint zu sein. Wenn man sich nicht vollständig selbst alles Leben jederzeit gibt und jederzeit vollständig sein eigenes Bewusstsein auch dazu, und dies auch noch an sich selbst beobachten oder ändern kann, dann pfuscht man immer in der Natur herum, die man für gewöhnlich nicht versteht [um das in Begriffe zu fassen, nennen wird es mal das allumfassende Göttliche Sein, und alles was an diesem Sein verändert wird, ist und im Grunde ist alles exoterische Leben eine Veränderung darin, das Leben als Selbst, wird dort auch erfasst - und alles wird früher oder später je nach Natur und Naturreich, wieder ausgeglichen - und dann wird das in den Seelen gespeichert, was man getan hat und abgelegt - und früher oder später wird es aktiviert und die Seele je nach aktiviertem Karma irgendwo ins Leben gerufen - so in etwa grob auf den Begriff gebündelt erkärt]. Das trifft sowohl auf Mensch, als auch auf alles andere zu. Andernfalls vollzieht man es von seinem Seelen-Gewahrsein/Bewusstsein oder mindestens von der Seele her (und genau genommen von der Monade) u.s.w. Man kann dem Göttlichen Sein nicht entfliehen. Und wo man dem Entflohen sein sollte, dort gibt es dann kein zurück mehr.

Es gibt einen Grund, dass für gewöhnlich Spezies die alles mit ihrem Bewusstsein selbst machen könnten, sich nahezu niemals einmischen. Es gibt sowohl einen Grund, warum sie dies selbst mittels ihrer Selbst können, als auch das Vertrauen, dass alles vom Göttlichen Sein her, zu seiner Zeit, wieder ausgeglichen wird.


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