Umfang der Entwicklung - KF (alle)

Devino M., Donnerstag, 06. Dezember 2018, 21:54 (vor 1975 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer
Denk-Elementarwesen und feurige Elementarwesen
Bewegung auf der Ebene des Denkens
VI. Wirkungen synthetischer Bewegung
b) Die Ursache periodischer Manifestation

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1200/file1262.html

Hin und wieder gibt es noch andere Gründe zur schnellen und unmittelbaren Wiedergeburt, z.B. wenn ein Eingeweihter (der seinen Zyklus nahezu vollendet hat) in der Inkarnation erscheint, um fast ausschließlich ein einziges Prinzip in vollendeter Weise zum Ausdruck zu bringen. Das mag zugunsten einer besonderen Gruppe geschehen, die zwar im Dienste der Menschheit tätig ist, aber aus Mangel an einer bestimmten Qualität oder Kraftströmung ihrem Ziel nicht recht näher kommt. Wenn man das auf der inneren Seite des Lebens bemerkt, stellt ein fortgeschrittener Jünger die Energie dieser benötigten Qualität der Hierarchie zur Verfügung und lässt sich dann aussenden, um jene Gruppe ins Gleichgewicht zu bringen. Dazu braucht er oftmals eine Reihe von schnell auf einander folgenden Inkarnationen.

Dies sind einige von den Ursachen, welche die periodische Manifestation von Jüngern bestimmen, die in den hierarchischen Aufzeichnungen als «gleichgeschaltete Feuerpunkte» zusammengefasst werden. Man erkennt sie an der Energie, die durch sie hindurchfließt, an der magnetischen Qualität ihres Wirkens, an dem mächtigen Einfluss, den sie auf die Gruppe ausüben, und an der Art, wie sie den Plan auf der physischen Ebene zum Ausdruck zu bringen wissen.
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Die andere Sache ist die, wenn doch eine Seele sich zur Monade entwickelt, kann sich dann nicht auch eine bestimmte Inkarnation zur Seele entwickeln und zu eigenem Seelenbewusstsein gelangen? Und so einen eigenen neuen Seelenzyklus beginnen, nur auf einer anderen Ebene sogesehen? Als erfahrend und nicht mehr so sehr als Erfahrung.

Da ja auch ein Tier zur Individualisation gelangen kann, sofern es ein bestimmtes Eigenbewusstsein unabhängig der Tierseele und dem Gattungswesen entwickelt. Im Grunde muss es sich als hinreichend stark erweisen, um dem Gattungswesen entgegenzutreten, ohne davon eingesogen zu werden.

Allerdings, wenn man eine bestimmte Entwicklung absolviert hat, ist man ja nicht davon gelöst, sondern es ist und bleibt weiterhin ein Teil von einem. Ebenso bleibt unabhängig eigener Zyklen und Runden, die einer hinlegt, er auch Teil anderer Runden. Denn wir erinnern, dass Zeit nur eine Art von Raumteiler ist.

Daher ist alles nicht unabhängig voneinander, was in irgend einer Weise Schnittmengen bildet oder mal gebildet hat. Und dennoch hat nicht jeder einzelne Anteil mit jedem anderen Anteil jederzeit zu tun. Zu bestimmten Zyklen allerdings kommt alles irgendwo wieder zusammen.


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