Grundton einer Rasse - KF (alle)

Devino M., Freitag, 26. Oktober 2018, 01:00 (vor 2016 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer
Denk-Elementarwesen und feurige Elementarwesen
III. Der Mensch als Schöpfer in mentaler Materie
a) Die Erschaffung von Gedankenformen


http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1200/file1232.html

d. Jede Gedankenschöpfung hohen Ranges erfordert also, dass der betreffende Mensch mehrere Vorbedingungen erfüllt, die ich wie folgt aufzählen möchte:

Erstens muss er sein niederes Wunschleben so läutern, dass er im okkulten Sinn klar zu sehen vermag. Niemand hat einen klaren Blick, solange er noch ganz von seinen eigenen Bedürfnissen, Handlungen und Interessen in Anspruch genommen wird und alles Höhere und alle Gruppenbelange außer acht lässt. Dieses klare Schauen bringt die Fähigkeit mit sich, die Akasha-Aufzeichnungen (wenn auch anfänglich vielleicht unbewusst) zu lesen und damit den Ausgangspunkt der neu auftauchenden Gedankenimpulse festzustellen; es lässt den Menschen das eigene Interesse zugunsten der Gruppe vergessen, und befähigt ihn also zur Mitarbeit am Plan und zur Wahrnehmung des Grundtones der Rasse und des «Schreies der Menschheit».
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Das Eigeninteresse und sich selber ständig ins Verhältnis einzubringen, sind eng miteinander verbunden und Anzeichen dessen, dass der klare Blick für die Sache selbst fehlt. Allerdings ist es auch falsch anzunehmen, man müsste irgendwie besonders abgehoben sein oder sich sonst wie geben [was mehr Zeichen von Unausgewogenheit wäre], oder auch sich klein machen und irgendwo kasteien [womit man auch nur mit sich selber beschäftigt wäre], um dadurch irgendwie sich als für eine gewisse Allgemeinheit [geistige Gruppe] essenziell/wertvoll hinzustellen.

Im Grunde ist es viel einfacher, die Gruppeninteressen werden zu den eigenen, teils ohne dass man sich dessen bewusst sein mag. Nur dass man Ziele verfolgt, die einem persönlich keinen Vorteil bringen. Man setzt sich für etwas ein, als ginge es um einen selbst, obwohl nichts für einen allein damit in Verbindung steht. Daran lässt sich erkennen, wie weit einer im Gruppendenken [Allgemeinheit] mitwirkt. Das Gegenteil wäre, wenn alles was einer tut, ihm allein etwas einbringt oder er nur eigene Neigungen damit bedient.

Ein anderes Anzeichen ist, dass die Dinge der Allgemeinheit [einer Gruppe], einen so beschäftigen, dass es fast schmerzlich ist, wenn etwas davon nicht in rechter Ordnung ist, obwohl es mit einem selber und dem eigenen direkten Umfeld nichts zu tuen hat. Wenn man seine Zeit, statt für persönliche Belange und Bedürfnisse einzusetzen, wie selbstverständlich dafür nimmt, sich mit den Belangen zu befassen, die die gesamte Menschheit oder viele Bevölkerungsgruppen betreffen. Dann nämlich kann es mit dem Grundton der Rasse zusammenhängen, mit dem man verbunden ist, welcher durch einen dringt. Und so kann dass dann direkt eine breite Auswirkung haben, wie man damit umgeht oder in welche Richtung man dann strebt.

Noch ein weiteres Anzeichen für die Art, in welchem Verhältnis man sich bewegt, ist das Verantwortungsbewusstsein. Denn man kann so tuen, als hätte nichts mit einem zu tuen [außer es verspricht einem einen Vorteil oder Vorzug], obwohl man sich in die Dinge hineinbegeben hat, wo sich ein breite Auswirkung auch für andere damit einhergehend ergibt. Oder man kann sich für alles mit verantwortlich sehen, obwohl man selber keinerlei Anteil zu den Umständen beigetragen hat, sieht man doch irgendwie die Verantwortung dafür auch mit bei sich. Auch das gibt Auskunft darüber, wie weit man nur Eigeninteressen im Sinne hat, oder wie weit man die Dinge der Allgemeinheit [Gruppenverhältnisse] als essenziell erkennt.


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