Entsprechungen - KF (alle)

Devino M., Mittwoch, 11. April 2018, 00:24 (vor 2214 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer

Denk-Elementarwesen und feurige Elementarwesen
II. Denk-Elementarwesen und Devas
c) Die Devas und die Ebenen

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1100/file1188.html

Die Devas der Astralebene sind diejenigen, mit denen der Mensch zurzeit ganz besonders zu rechnen hat, weil er noch in seinem Astralkörper polarisiert ist, und weil Wunsch und Gefühl in seiner Entwicklung immer noch eine grosse Rolle spielen. Bewusstsein erweitert sich durch Fühlungnahme, durch intelligente Einschätzung des neu Entdeckten, und durch ein Erkennen dessen, was sich aus einer bestimmten Fühlungnahme gewinnen lässt. Der Gegenstand einer solchen Fühlungnahme hängt von der gegenseitigen Schwingung ab, und eben deshalb ist die Rolle des Wünschens (d.h. der Suche nach Empfindung) und des Gefühls (der Reflexwirkung dieses Wünschens) von so wesentlicher Bedeutung; sie bringen den Menschen ständig - selbst wenn er sich dessen nicht gewahr ist - mit Deva-Substanz der einen oder anderen Art in Berührung. Selbst wenn der Mensch schon eine verhältnismässig hohe Entwicklungsstufe erreicht hat, lässt sich diese Stufe immer noch daran erkennen, mit welcher Art von Nichtselbst er Fühlung nimmt; erst als Eingeweihter beginnt er sich der wesentlichen Einheit zu nähern und die Bedeutung dieser Einheit zu erkennen, die im Herzen allen Daseins liegt; erst dann fängt er an, die Einheitlichkeit der Universalseele zu begreifen und die Einheit des subjektiven Lebens zu verstehen, das sich hinter jedweder äusseren Form versteckt. Man darf niemals vergessen, dass der Materie-Aspekt auf allen Ebenen anzutreffen ist; und es wird immer und so lange Formen geben, bis der solare Grenzring überschritten ist und der Logos aus seiner gegenwärtigen Einschränkung entweicht. Aus diesem Grunde spielen die Devas der Astralebene eine sehr wichtige Rolle in den drei Welten.

Im Vorhergehenden betrachteten wir sie von fünf verschiedenen Seiten und teilten sie dementsprechend in fünf Gruppen. An dieser Stelle wollen wir uns aber auf das Verhältnis eigenbewusster Einheiten wie z.B. des Menschen und des planetarischen Logos zur Deva-Substanz beschränken. Es besteht da ein bedeutender Unterschied zwischen dem Menschen und seinem Prototyp, einem Himmlischen Menschen.

Die Astralebene spielt eine sehr wesentliche Rolle in der Evolution des Menschen, weil sie mit einem seiner Prinzipien eng zusammenhängt. Astrale Materie und Schwingung gehören zu den bestimmenden Faktoren im Leben der meisten Menschen. Beim Himmlischen Menschen entspricht astrale Materie dem flüssigen Teile im physischen Körper des Menschen, sie ist daher für ihn kein Prinzip.
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Es gibt verschiedene Entsprechungen, an denen man zumindest mal grob ableiten kann, worin man sich bewegt oder mit welcher Art der Schwingung und Materien/Substanzen man zu tuen hat etc. Wie es z.B. damit ist, ob man wirklich in der Seelentriade sich befindet, so heißt es nicht gleich, dass man vor allem unter dem gewissen beherrscht-sein von diversen Substanzen oder sagen wir einfach Devas und Bauleuten gewisser Ebenen, sofortige klare Einsicht in alles erhält. Mehr nur kann man es aus dem ableiten, was an zusätzlichen Entsprechungen hinzutritt.

Wenn man also nicht merkt, dass man einen Solarplexus als Zentrum hat und diverse andere Zentren (weniger auf Chakren u.ä. bezogen, sondern mehr auf ätherische Regionen geistiger Entitäten), dann liegt es oft daran, dass man das Bewusstsein über diese Zentren und die Beherrschung dessen nicht erlangt hat. So wie als Beispiel der Durchschnittsmensch meint zu Denken, dennoch sich aber damit lediglich im Solarplexus betätigt, ist er tatsächlich in höheren Bereichen zentriert, wird er sich dieser höherer Bereich und zusätzlich des Solarplexus bewusst und die Entsprechungen in einem verändern sich für den entsprechenden Zeitraum in dem man sich darin betätigt.

Das andere ist z.B. die Seelentriade. Im Gegenzug zu der Menschlichen Erfahrungswelt, eingebettet ins Physische, Emotional-/Astrale und Mentale, so ist es bei der Seelentriade von der Wahrnehmbarkeit zunächst so, dass man bis zu einem gewissen Grad den Mentalstoff dann tatsächlich als gasartig, das Emotional-/Astrale als flüssig gewahrt und erfährt wie es vermittelst des Willensaspekt auf der einen und der ätherischen Materialität auf der anderen Seite zugeleitet wird. Und sofern man quasi ins Detail geht, erkennt man das, was in dieser Substanz oder Stoffartigkeit eingebettet liegt und wie es seinen Ausdruck in Form und Körperlichkeit findet und wie und was es in diesen dann bewirkt und welche Bedeutung darin erlangt. Hat man dieses nicht im Ansatze da, dann ist man auch nicht in der Seelentriade, oder ggf. nur in Detailaspekten oder Attributen vertieft, und betätigt sich darin bloß.

Wie man sieht, kann man sich zwar selbst hineinlegen (und dieses Wort-wörtlich) aber nicht beliebig Annahmen für sich setzen, die ihrer Tragweite nicht entsprechen. Denn der eine sagt dies, ein anderer jenes, und beide meinen mal das selbe, mal überhaupt nicht, ohne es auch nur erkennen zu können. Vieles natürlich erfolgt auch im Hintergrund (denn die Seelentätigkeit ist ja immer noch gegeben, selbst wenn man nicht in der Seelentriade zum Bewusstsein gelangt), ohne dass man in alles direkt involviert ist. Und daraus sollte auch allmählich hervorgehen, warum es z.B. unter anderem in der Bhagavad Gita sinngemäß heißt, dass es falsch ist, anzunehmen der Mensch wäre der Handelnde (nicht zu verwechseln mit der Tätigkeit) in allen Dingen und dass dies bereits einem Irrglauben/Maya etc. entspräche.

Und ohnehin und gerade aufgrund dessen, ist es wohl fast immer so, dass anfänglich jeder, der in die Seelentriade hineingeht, anfänglich dazu neigt irgendwelchen Quatsch zu machen oder etwas anzurichten. Dieses resultiert daraus, dass man die größeren Zusammenhänge nicht überblickt oder es nicht einmal erkennt, worin man sich bewegt, und dass dieses ab dann auch immer mit mehr als nur einem selber zu tun hat. Aufgrund eben der Annahme mitunter, zu meinen, man selbst wäre der handelnde, oder alles hätte mit einem selber nur zu tuen, entsteht aus Verblendung leicht Störungen weitreichenderen Sinnes.


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