Mit Sinn und Vernunft - KF (alle)

Devino M., Mittwoch, 11. April 2018, 00:01 (vor 2214 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer

Denk-Elementarwesen und feurige Elementarwesen
II. Denk-Elementarwesen und Devas
c) Die Devas und die Ebenen

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1100/file1188.html

Die Astralebene ist des Menschen hauptsächliches Kampfgebiet und die Stätte seines intensivsten Empfindungsbereiches - mentale Empfindung (im esoterischen Sinn) ist für ihn heute nur eine Zukunftsmöglichkeit. Der Astralkörper des Menschen ist der Sitz seiner heftigsten Schwingungen, und diese haben einen erheblichen Einfluss auf sein Handeln auf der physischen Ebene. Auch wenn der Mensch es nicht weiss, so bestimmen dennoch die Devas der Astralebene derzeit nahezu alles, was er tut und sagt; und sein Evolutionsziel (sein unmittelbares Ziel) ist, sich von ihrer Kontrolle freizumachen, damit er, das wahre Ego oder der Denker, zum vorherrschenden Einfluss werde. Um das ganz klar zu machen: die kleinen Elementarwesen, die den Gefühlskörper bilden, und das positive Leben jenes evolutionären Devas, der (durch Ähnlichkeit der Schwingung) mit irgendeinem einzelnen Menschen verbunden ist und ihm einen Astralkörper von kohärenter und positiver Macht gibt, beherrschen bis jetzt noch praktisch die Mehrzahl der Menschen. Der Mensch tut gewöhnlich das, was seine Wünsche und Instinkte ihm einflüstern. Wenn dieser evolutionäre Deva einer hohen Ordnung angehört (wie das bei einem hochentwickelten Menschen der Fall ist), dann wird auch die Schwingung eine hohe, und die Wünsche und Instinkte werden gut und exoterisch rechtschaffen sein. Immerhin steht der Betreffende, wenn er sich davon beherrschen lässt, noch unter Deva-Einfluss, und muss sich davon freimachen. Wenn das Devaleben niederer Ordnung ist, wird der Mensch niedrige und bösartige Instinkte und gemeine Wünsche zum Ausdruck bringen.
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Sofern man die Zusammenhänge und vor allem das in Betracht zieht, was alles erforderlich ist, um ein Wesen einer intelligenten urteilsfähigen Spezies dazu zu bringen, zu empfinden oder wirklich zu denken (im gewissen Sinne den Willen der Seele zu gehorchen und der Seelenvernunft Ausdrucksraum zu geben), dann ist es fast schon von diesem Stand gesehen anmaßend, anzunehmen, es wäre das Verdienst und die Fähigkeit dieser bestimmten Spezies selbst, jeweiliges zu können.

Denn es ist doch bereits eine ganze Summe an Elementarwesen inbegriffen, die auf diverse Schwingungen reagieren und etwas zum Empfindungsvermögen des in der Gesamtheit befindlichen Menschen zuführen und zur Reaktion verleiten. Es ist allein daher schon falsch, anzunehmen, alles wäre die eigene Leistung und eigenes Vermögen allein.

Im Grunde ist es sogar so, dass zunächst ein beherrscht-sein durch verschiedene Einflüsse dazu verleitet, anzunehmen, man würde eigenmächtig handeln und selbstbewusst und selbstbestimmt agieren und urteilen. Obwohl man stets nur einen Ausdruck abgibt, von dem, wodurch man insgesamt beherrscht wird, im vollen glauben unter dieser Beeindruckung es wäre immer die eigene Ansicht die man vertritt. Ja, im Grunde gibt es sogar auf sehr lange Sicht keine eigene Ansicht, über diese Beeindruckung hinaus. Und dies ist in etwa die übliche Realität, eines halbbewussten und durchschnittlichen Menschen.

Nimmt man noch die okkulte Tatsache hinzu, dass alles was wir tuen oder auch nur tuen könnten, in dem Logos selbst erfolgt, in dem wir denken, handeln und sind, dann ist es doch klar, dass es keine gänzlich eigenbewusste Freiheit darüber hinaus zunächst geben kann. Die Folge heißt, wir ziehen stets die Zellen zu einer gewissen Summe heran, wie sie vorhanden sind in dieser Entität, was auch immer wir also tuen. Und aus einer Summe dieser Zellen, ziehen wir alle Erkenntnis, die darin Einlass finden und vermittelst dessen möglich bleibt. Von allem was darüber hinaus geht, haben wir infolge dessen keinerlei Kenntnis und Möglichkeiten etwas zu sagen, erkennen oder erfassen zu können, bis ein entsprechend höherer Einweihungsgrad uns entsprechenden Zugang eröffnet. Oder gegebenenfalls eine andere wohlgesonnene Entität, die wieder auf ihre Weise uns eine gewisse wohlgeordnete Summe hierfür aus dem eigenen Sortiment zur Verfügung stellt (meist für eine bestimmte Aufgabe jedoch und weniger für bloße Eigeninteressen).

Also kann man sich seines ganzen Sinnes und Vernunftvermögens bedienen, und darauf setzen, die Summe, die man in sich vereinen kann, zu einer solchen intelligenten Zusammenarbeit zu führen, dass einem der Zugang zu höherem Gewahrsein verstatet und ermöglicht wird. Weil dies der Arbeit und Schwingungsrate entspricht, wie eben Jene, die bereits zuvor den Weg gingen und diese entsprechende Anhöhe erreichen konnten.


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