Deine Gedanken erschaffen deine Realität - KiW 5:1:2 (alle)

Devino M., Dienstag, 11. Oktober 2016, 23:57 (vor 3072 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 5:1:2

Wir wollen unseren Prozess des Wiedererwachens mit ein paar einfachen Überlegungen beginnen:
Gedanken mehren sich, wenn man sie weggibt.
Je mehr an sie glauben, desto stärker werden sie.
Alles ist eine Idee.
Wie also können Geben und Verlieren miteinander assoziiert werden?

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Sicher gibt es oft genug Grund sich über etwas zu empören, denn nicht alles ist, wie man es sich ausmahlen mag. Es mag nicht immer leicht fallen, erst inne zu halten, doch vermehrt man ja das, wovon man andere überzeugt. Und je mehr davon überzeugt sind, desto stärker die Idee, wie es ja auch zu den grundsätzlichen Mehrheitsüberzeugung kommt, worin sich das Leben überwiegend für die meisten nunmal abspielt.

Fängt man dann an, dem ein oder anderen etwas zu erklären oder zu erzählen, wovon er bisher keine Kenntnis hatte, wird man daher auch für zu leicht, als verrückt angesehen. Nicht das man seine Zeit damit vertuen bräuchte, aber als Feldstudie, kann man ja auch einfach nur mal schauen, wer worauf wie reagiert. Man braucht ja einfach nichts zu erwarten. Ja besser noch, es gleich unter dem Motto zu präsentieren, dass man es selbst nicht ganz ernst meint.

Ähnlich dem, dass sich die Ideen ausdehnen, je mehr sie geteilt werden, ist auch vieles andere, was von einem ausgeht, nicht gleich bei dem, wovon man meint zu künden, sondern erstmal bei denen, die als nächstes um einen sind. Dann ist es ein nicht unerheblich Unterschied, auf welcher Ebene es sich befindet. Ist es die rein Menschliche oder ist das die Ebene der Wesenheit, also mehr in dem, was sich in der Verwirklichung zwischen Seele und Monade wiederfindet oder befindet?!

Jedenfalls wenn man etwas raushaut, trifft es unmittelbar auf die eigenen Nächsten, dann erst und wenn überhaupt, mittelbar auf das, wovon man kündet. So kann es anfangs auch verstörend sein, wenn man sich im Bereich der Wesenheit wiederfindet. Denn plötzlich ist Leben in den Organen in einer Weise, wie man es bisher nicht kannte. Aber es kann auch kaum anders sein, denn es wachsen einem ja nicht plötzlich irgendwelche Organe, sondern sie repräsentieren dann auf einer Ebene zusätzlich irgend etwas, was einem vermittelst des Willens dann zukommt. Und da nur gewisse Kanäle gegeben sind, über welche einen etwas erreicht, ist es ebenso darum sogar fast notwendiger Weise so, dass eine Bedeutung nur zukommt, man ansonsten sich in der Weise als Mensch auch weiter bewegen und arbeiten kann, nur dass mehr Ebenen noch dazu gekommen sind. Man kann gar meinen, das ein oder andere ginge nicht mit rechten Dingen zu, und wenn die Phantasie weitreichend genug geht, kann man es alles für sonst etwas halten oder auch dagegen kämpfen (letztlich nur gegen sich selbst).

Nur ist es auf Ebene der Wesenheiten eher so, dass es da nichts zu bekämpfen gibt, denn es handelt sich meist um Kosmische Verbindungen, wo man sehr leicht nicht unerheblichen Schaden anrichten könnte. Und bei wem? Wie so oft bei seinen Nächsten, oder Wesenheiten die einem helfen wollen, oder grundsätzlich irgendwelche Kosmischen Abläufe am koordinieren oder ordnen sind u.ä., und nicht so sehr für irgend welche Phantasien herhalten möchten.

Daher ist Harmlosigkeit sehr wesentlich, gerade in Höheren Bereichen, wenn sich einem etwas erschließt oder auch durch Gruppenanbindung eröffnet wird. Wobei es gar nicht darum geht, irgend etwas davon irgend einem Menschen zuzuordnen, denn jede Ebene gilt für sich und ist nicht zugleich ein und das selbe mit anderen Ebenen. Denn die meiste Gruppenarbeit erfolgt auf anderer Ebene (grundsätzlich auf Seelenebene), als es das Leben des Menschen (wenngleich dieses auch nicht hineinmengen sollte und durchaus geordnet und geklärt sein sollte) oder die Persönlichkeit von irgend wem beträfe...


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