Überm Berg sein - BG 2:52 (alle)

Vinaya El Michaela, Montag, 26. Oktober 2015, 08:17 (vor 3377 Tagen) @ Devino M.

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Je nach der Phase und wo man sich befindet,
das, was man dann dort lernt, einen damit verbindet.
Und hat man's überwunden und seinen neuen Platz gefunden,
so ist's nicht gleich verschwunden und bleibt meist weiter ans Alte gebunden.

Obwohl man's meist nur noch verachtet,
wenn's noch aus der Zeit, wo man war mehr umnachtet.
Dennoch ist es nicht gänzlich wertlos, da es nicht war verkehrt bloß.
Und man würde heut nicht stehen, ohne durch all dies zu bestehen,
auch soweit kann man es dann mal verstehen.

Doch kommt dann mal die Zeit, wo man für anderes ist bereit.
So stört einen nur dies, was man früher verließ.
Mit manchem lässt man's einfach bewenden, manch anderes kann man sogar wenden,
von anderem kann man sich abwenden und zu guter letzt, kann man etwas beenden.

Der Beginn mit Neuem, kann einen erfreuen,
allem dann voran, wenn man irgendwann,
ist überm Berg, mit allem, was war mal verkehrt
und voll dem Neuen zugewandt, mehr dieses dann verehrt.

Voll dem Neuen zugewandt,
haben wir Selbst es in der Hand.
Das Alte ehren und würdigen,
für das was war.

Es half zu wachsen und es war wunderbar.

Die Bänder gelöst und verbrand,
halten nicht mehr fest.
Geöffnet und geweitet ist der Raum,
weiter zu schreiten in Freiheit.

Zu leben den Traum.

Mit Dank im Herzen weitergeh'n,
bleib nicht steh'n, sieh nicht zurück.
Vergangen schon die letzte Sekund,
Das Hier und Jetzt zu leben ist gesund.

Lass schneien, lass regnen, lass hageln.

Zeit hat kein' Bestand,
Wir Selbst haben es in der Hand.
Die Gnade hat es gewährt,
Nichts daran ist vekehrt.

In Dir ist Wachstum und Kraft.

Die Flicken der Decke sind verbrand,
der Engel des Karma hat es geheilt.
Wir haben uns beeilt nd es erkannt,
Es nie bereut, was ist schon Zeit.

Engel wirken Geistesbotschaft.

Dimension der Liebe in Wahrheit,
ist nicht nur allein der Arbeit.
Leben und fühlen, Zärtlichkeit spüren,
das darf der Mensch und froh sein die Seel'.

Liebe Sein und Liebe schenken.

Macht daraus keinen Hehl,
verbergt nicht Eure Sensitivität.
Es ist niemals zu spät, All-Liebe
zu Sein und zu lieben.

Zu empfangen der Liebe Botschaft.

Geborgen im Sein allumfassender Liebe
des All-Einen Gottes, uns anverwandt.
Das Salz des Lebens kostend,
in den Tränen der Ewigkeit.

Was ist schon Zeit?

Der großen Sonne Strahl,
zu leuchten den Menschen.
Daheim zu Sein,
in einer Welt der Wärme und Liebe.

Nur dies hat Bestand,
Wir alle haben es in der Hand.
Zu wärmen die Menschen auf der Flucht,
Ihnen die Hand zu reichen auf ihrem Gesuch.

Ist nicht genug.

Verständnis, der Liebe und helfende Hand,
nur dies hat Bestand.
Die Mauern gefallen, der Stacheldraht gekappt,
jeder Strahles Funken bewirkt, dass es nun klappt.

Gehüllt in den Mantel der Nächstenliebe,
spüren die Menschen nicht mehr der Hiebe.
Die traumatisiert haben, sie nicht schlafen lassen,
und ihrer Seel kein Ruh' schenkt.

Da sie noch hassen.

Der Hass ist gewandelt in Ver-Gebung,
Gesund zu Sein und loszulassen.
HeimAT, Vergangenheit, in all den Massen,
gelebter Traurigkeit und Trauer.

Gestürzt ist jede Mauer.

Berührungsängste sind verflohen,
des Menschseins ist Geschwisterschaft.
Niemand zu wähnen in der Haft, der Isolation,
Hat hier keinen Ton.

ZukunftsLicht zu sehen. Im Hier und Jetzt.

Weltweit teilen, Das IST das
Hier und Jetzt.
Wir alle sind sehr gut vernetzt,
Zu geben allen Überfluss.

Muss fließen, damit's nicht staut,
uns dann es allen graut.
Lass fließen, den Überfluss und auch viel Mehr,
lass prasseln der Wellen Liebe.

Sich sammeln in der Tiefe und Weite
des unendlichen Ozeans.
Des Meeres Wellen spülen es an Land.
Wir alle haben es in der Hand.

Die Hand zu reichen

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