Dinge tun, die alle nähren (alle)

Felix, Samstag, 01. August 2015, 18:10 (vor 3448 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Samstag, 27. Juli 2019, 02:10

Der Notizblock ist ein Fass ohne Boden. Der Briefkasten war leer und es hieß, das macht nichts, die Post von gestern wäre noch genauso aktuell, im Gegensatz zur Zeitung, denn nichts ist ja bekanntlich so alt, wie die Zeitung von gestern. Der leere Briefkasten inspirierte dann zu Erklärungen über Hatha Yoga. Die Lemuren haben das angewandt, die haben geträumt. Der Körper hat den menschlichen Geist in Anspruch genommen, der Körper hat den Geist beherrscht. Das Sitzen beim Hatha Yoga bedeutet, was zu machen und dann zu gucken, was der Körper macht. Hatha Yoga ist so populär, weil die Leute ihren Körper nicht beherrschen können.

Der Körper sollte dem menschlichen Geist folgen. Wenn der Körper sagt "Hunger", dann sollte man das nicht verleugnen, sondern entweder was futtern oder dem Körper erklären, dass es Illusion war. Wenn der Körper nach einer Weile wieder "Hunger" ruft, muss ich mir wieder Gedanken machen. Es wäre noch nicht "begriffen" worden, Erscheinungen und Phänomene. Es denkt, es macht acting, sich selber erlauben zu empfinden, wann der Körper Hunger hat und wann nicht. Beispiel: eine Wand anfassen, bis Berührung stattfindet. Nicht Schlag an die Wand. Die verschiedenen Ebenen, das sei die physische Ebene und dann folgt es.

Es gibt kein "Funktionieren" in der Gruppe und wenn einer nix tut, dann ist das eben so. Es sollte gemeinsam, anmutig gehen, Kontakt herstellen und pflegen, Dinge tun, die alle nähren. Der Ausdruck "meine Gruppe" - das ist nicht die Gruppe vom Onkel. Wir meinen die großen Volksgottheiten. Die Griechen haben wieder andere. Weil es im Außen anerkannt wird, hat es einen Wert. Zur Zeit wird es nicht mehr im Außen gepflegt. Die Amerikaner schieben alles auf die Deutschen, das sind die, die gerne den Mist abturnen. Wir haben Krieg ...


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