Liebe statt Angst (alle)

Felix, Samstag, 01. August 2015, 07:41 (vor 3448 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Samstag, 27. Juli 2019, 02:14

Hab vor langer Zeit mal diese kleine Zusammenfassung aufgeschrieben: der Kurs in Wundern entstand mit dem plötzlichen Entschluss zweier Menschen, sich in einem gemeinsamen Ziel zu verbinden. Das waren Helen Schucman und William Thetford, beide Professoren an der medizinischen Fakultät der Columbia-Universität in New York.
Sie waren alles andere als spirituell. Ihre Beziehung zueinander war schwierig und oft angespannt und es ging ihnen um Anerkennung und Status, persönlich wie beruflich. Ihr Leben war schwerlich mit irgendetwas in Einklang, wofür der Kurs eintritt.

Helen, die später den Text empfing, begann zunächst damit, ihre hoch symbolischen Träume aufzuschreiben. Sie war äußerst erstaunt, als sie plötzlich niederschrieb: „Dies ist ein Kurs in Wundern.“ So wurde sie mit der Stimme bekannt. Die Stimme war tonlos, schien aber eine Art schnelles, inneres Diktat zu geben. Jeweils am nächsten Tag las sie es William vor und der tippte es dann in die Maschine.

Die beiden Namen der beiden sind nicht auf der Titelseite von Ein Kurs in Wundern erwähnt worden. Sein einziger Zweck ist es, einen Weg zur Verfügung zu stellen, der es einigen Menschen ermöglichen wird, ihren eigenen Inneren Lehrer zu finden. Als Quintessenz könnte man sagen, dass der Kurs in Wundern das Denken von Schuld und Angst aufzeigt. Und er lehrt als eine Art "Gegenmittel" die Vergebung. Der Kurs dient dem Selbststudium. Er richtet sich an Menschen, die nach einer friedlicheren Betrachtungsweise innerhalb des normalen Alltags und Lebenszusammenhanges suchen.

Der Kurs sagt: "Damit du Frieden hast, lehre Frieden, um ihn zu lernen."
Er ist ein Weg der Achtsamkeit in Kontakt mit dem Inneren Lehrer des Friedens,
der in der Sprache des Kurses als Heiliger Geist bezeichnet wird.

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