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Sladdi, Freitag, 26. September 2014, 13:10 (vor 3756 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 27. August 2019, 19:30

Auf der Suche nach Herrn Leibniz gefunden. Wir haben einen Durchbruch sprach der Onkel. Das Verstehen ist mit der Materie verbunden und nicht mit der Darstellung. Stichwort: Malkuth und Handhabe - und wieder ging es darum die Dinge zu pflegen. Das liebste Beispiel ist immer das Sofa: ein Sofa als Materie verstehen wir, aber ein Sofa als Darstellung verstehen wir nicht, da landen wir in einer Kategorie.

Wenn John Locke über den Naturzustand spricht, meint er damit z.B., wie in der Natur die Nuss vom Baum nach unten fällt. Ein Engländer sieht nicht, wie die Nuss vom Baum nach unten fällt, sondern sieht die Natur mit dem sozialen Zusammenhang. Er muss erst eine experience/Erfahrung machen. Ein Engländer sieht`s einfach nicht, wenn sie fällt. Und dann kommt Einstein mit der Zeit-Raumverzerrung. Die Engländer machen Bestandsaufnahmen. Riesige Bewertungen? Nein, sagen was los ist. Stichwort: Hobbes und der Leviathan.

Jemandem den Krieg erklären? Dann will man das Bild, das man von demjenigen hat versklaven. Es geht nicht um denjenigen. Von Kant stammt die Aussage, die Engländer und die Deutschen sind mit ähnlichen Dingen beschäftigt, beschreiben sie aber anders. Kant hat Leibniz und David Hume zusammengeschraubt. Bis Kant konnte man als Deutscher nicht in englischen Büchern lesen. Bis dahin war da eine Galaxie in einem englischen Buch. Es lag quasi gar nicht als Buch vor für die Deutschen. Andere Nation, anderes Buch.

Konsenz, dass ein Buch ein Buch ist. Schnitt um 1900 und Schnitt ab 1968. Stichwort: Wettermagie. Die Welt ist das, was einem grad selbst als Welt erscheint. Vywamus und der Spruch: ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit. Ein Wald ist auch 'mein' Wald. Maitreya spricht von den Kräften des Bösen. Wir müssen zurückgehen und den Wald der Natur nach wahrnehmen. In England ist das so. Und dann kommen Michael und Metatron, monströse Wesen mit ihren Durchsagen, das geht dann schnell.

Daran arbeiten, objektiv zu sein. Um 1900 hatte man ein selbstverständliches Verstehen, heute verstehen die Menschen nur das, was sie wollen. Wenn ich etwas verlange und ausspreche, erstmal prüfen, ob ich das auch verlangen und aussprechen kann. Wo wende ich das Verstehen an? Maitreya nutzt die günstigen Gelegenheiten, um Dinge hochzufahren. Was ich in der Welt vorfinde, verbleibt. Kräfte, die in der Welt sind. Stichwort: mein Mechanismus. Die Kräfte in der Welt können mich nicht umbringen. Es ist jetzt sehr einfach, die bösen Kräfte in der Materie zu binden."

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