Mit dem arbeiten was ist.

Sladdi, Samstag, 22. März 2014, 16:13 (vor 3934 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 07. August 2020, 18:47

Bei einem Geschäftsessen könnte er auch sagen, ich bin Vegetarier, um dann einen Salat mit Nüssen drüber zu nehmen, Cashew oder Macadamia oder auch Geflügelstreifen. Es kommt auf die innere Haltung an, man sollte Tiere nicht grad schlachten, aber man kann Vieh essen, wenn es vom menschlichen System generiert ist. Wenn einem die Lichtnahrung in den Sinn kommt, erstmal prüfen. Was projizieren die Instinkte da rein? Abarbeiten. Das ist ungewohnt.

Man ist nicht urteilsfähig, wenn man einen Flitz hat. Mit dem Sachverhalt beschäftigen. Der 7. Strahl ist höflich, der 6. Strahl macht das anders. Die Menschheit heute ist vom 6. Strahl durchtränkt. Der 6. Strahl sagt immer, es soll so und so erscheinen. Sich um die Erscheinung zu kümmern bedeutet aber nichts. Das ist der 3. Persönlichkeitsstrahl der Schweiz. Er ist auf die schweizer Einbildung reingefallen. Das ist nicht sein Gesetz und nicht sein Weg. Der 7. Strahl steht für praktisches Wissen. An dieser Stelle wurde Goethe vorgelesen, das "Blah" drumherum: instinktiv begreifen ist deutsch, intellektuell begreifen ist englisch.

Wichtig ist, dass man überhaupt spricht. Deutsch sein, nicht erbärmlich, nicht Jammerlappen. Die Engländer wollen den Teufel einfangen und dann ohne Teufel weitermachen. Hat man eine äußere Erscheinung, hängen die Teufel sich da auf. Die Griechen manipulieren nicht. Ein Wissenschaftler sollte nur was schreiben, wenn er gefragt wird, ansonsten sollte er die Klappe halten. Das esoterische Versehen bei Platon.

Wenn Platon mal auf den Teufel reingefallen war, verkaufte er es nach außen als Spontanität. Platon war nicht der Sportler mit geschwellter Brust, er war eher deutsch, der Till Eulenspiegel Typ, wenn es bergauf ging freute er sich, wenn es bergab ging war er traurig. Aristoteles hingegen achtete darauf, nie reinzufallen. Wir haben ganz viel Platon im System. Die Theorie spießt die Erscheinung auf. Wenn ich weiß, wohin es gehen soll, ist die Theorie wertvoll. Wenn ich nicht weiß, wohin es gehen soll, ist die Theorie nicht sinnvoll. Nochmal Maitreya: mit dem arbeiten was ist.

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