Nach Paris ziehen

Sladdi, Freitag, 29. Juni 2012, 09:06 (vor 4566 Tagen) @ Simhanada Morahs
bearbeitet von Felix, Freitag, 07. August 2020, 18:42

Es hat jemand keinen Bock mehr auf Gruppe und sagt, es bringt ihm nichts mehr, dabei soll er selber doch was bringen. Wenn er nicht im Forum arbeiten möchte, dann soll er doch nach Paris ziehen. Immer streben, an einen anderen "Ort" streben, damit sich was auflöst. Was verschenken. Die Unabhängigkeit von den Gütern schaffen die meisten Menschen einfach nicht. Das Bewusstsein wacht jetzt auf in der Welt und das Vermögen besteht darin, die Dinge verschenken zu können, dann verbleibt einem ein Gut und die Energie. Wenn ich sowas pflege, kann der Gegenstand dann auch mal wieder zu mir zurückkommen.

Süßigkeiten zum Verschenken kaufen. Und wenn ich sie mal selbst verputze, ist das auch nicht schlimm, der Deva kontrolliert das. Wenn man das nicht so macht, wäre das Verlangen. Rechte menschliche Beziehungen pflegen. Wenn ich mich recht nähren, bzw. ernähren will, weiß der Körper schon was gut ist. Bevor ich umkippe, weil der Blutzuckerspiegel so weit unten ist, lässt der Körper mich was essen. Und wenn ich Lactovegetarier bin und der Körper geht zielstrebig auf einen Sushi-Laden zu, dann muss ich den Verstand durch Urvertrauen ersetzen, auch wenn ich mich nicht sehr wohl dabei fühle. Die Dinge so pflegen, dass der Körper das alleine machen kann. Erst dann ist der Körper eine umlaufende Empfangsstelle für alles. Reihenfolge: physischer Körper, Äther, Astral und Mentalkörper. Das ist Freiheit, dass es so laufen kann. Zum Schluss: die Haltung der Vollkommenheit ist immer nach dem Umlauf.


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