Ein Kilometer für die Menschheit (alle)
Aufhören, immer festzulegen: "das ist so und das ist so" und nicht diese teuren metaphysischen Begriffe anwenden. Beispiel Faktor, sich erstmal fragen, wo taucht das auf. Empfehlung, sprachlich "billig/einfach" bleiben und den Mist in die Begriffe reinfließen lassen. Alles andere wäre viel zu fanatisch. Hinweis zur Seele, die Seele ist empfindend, beobachtend, erlaubend, die Seele hat weder Macht noch Gewalt. Man kann einen Impuls geben, der verschwindet dann auch wieder. An alle Machos dieser Welt: Potenzgehabe ist out. Wenn man sich selber kümmert und die Dinge pflegt und nicht die anderen alle abfackelt, sagt Sladdi jetzt mal, dann können die anderen alles viel besser handhaben. Auch die überwachenden Wesenheiten.
Mehr Licht in die Situation bringen, aber nicht intellektuell. Djwal Khul ist doch auf dem 2. Strahl, der schreibt zur Aufmunterung, Djwal Khul will uns zeigen, dass er unsere Probleme kennt, Djwal Khul macht extra nur "Geseihere", Djwal Khul säuselt und nimmt die Leute aus der Schusslinie, damit es da draußen nicht so schlimm für sie ist. Kein "ich bin toll" und auch auf den Gebrauch von "Gespür" verzichten. Die Texte nicht wörtlich lesen. Man erkennt nur seinen eigenen Pfusch beim Lesen und dann erst beginnt die eigentliche begriffliche Arbeit. Wenn wir sehenden Auges in der Welt sind (7. Strahl) Induktion anwenden.
Mit den Strahlen zu arbeiten ist immanent, das siehst du gar nicht. Den Fanatismus rausnehmen. Nicht das Kollektiv beherrschen wollen und keine Ausdrücke benutzen, die belastet sind. Auf geistiger Ebene mag man vielleicht Ulla sein (der Bogenschütze), aber sowas darf niemand um einen herum mitkriegen. Sich "klein" machen, sich ducken, ohne sich selber zu verleugnen, das ist angesagt. Das gibt denen da oben erst die Gelegenheit, handeln zu können. Der 6. Strahl macht alles so pompös. Schluss mit Verlangen. Das Zeugs reduzieren. Wir können nicht mit schönen Lieblings-Begriffen arbeiten, wenn alles verseucht ist rundherum.
Bitte transformierende Begriffe nehmen. Es ist anstrengend, den Willensaspekt zu trainieren. Der Begriff wendet die Sache. Auf eigene Ideen verzichten, sagt Djwal Khul. Sich klein machen. Derjenige ist dran, der in der Lage ist, was anderes zu machen, Inhalte pflegen für andere, willentliche Gemeinschaft pflegen, die Dinge mit und für die anderen tun. Einen gemeinsamen Willen pflegen und Vorbild sein. Die Persönlichkeit opfern. Geistig, ohne Persönlichkeit arbeiten. Den Schrott mit der Persönlichkeit verbinden. Das löst sich dann zusammen auf. So transformiert man die Dinge. Kraft, mit der man sich gegenseitig motiviert. Kraft nimmt man wahr, wenn man die Dinge pflegt. Ist nicht objektiv. Uff !
gesamter Thread:
- Neuanfang -
Sladdi,
07.12.2013, 13:07
- Ein Kilometer für die Menschheit -
Sladdi,
07.12.2013, 15:27
- Post, Schokolade und mehr ... -
Sladdi,
07.12.2013, 22:55
- Xaver und Grummeln -
Sladdi,
08.12.2013, 13:00
- Die Ernährungsballade -
Sladdi,
09.12.2013, 13:31
- Pflegen -
Sladdi,
09.12.2013, 16:14
- Teppiche und Sprüche klopfen -
Sladdi,
10.12.2013, 08:21
- Wecker, Grab und Bett -
Sladdi,
11.12.2013, 10:53
- Abhandlung -
Sladdi,
12.12.2013, 15:13
- Das war Liebe? - Sladdi, 14.12.2013, 11:34
- Abhandlung -
Sladdi,
12.12.2013, 15:13
- Wecker, Grab und Bett -
Sladdi,
11.12.2013, 10:53
- Teppiche und Sprüche klopfen -
Sladdi,
10.12.2013, 08:21
- Pflegen -
Sladdi,
09.12.2013, 16:14
- Die Ernährungsballade -
Sladdi,
09.12.2013, 13:31
- Xaver und Grummeln -
Sladdi,
08.12.2013, 13:00
- Post, Schokolade und mehr ... -
Sladdi,
07.12.2013, 22:55
- Ein Kilometer für die Menschheit -
Sladdi,
07.12.2013, 15:27