A.Einstein: Es gäbe genug... (alle)

Devino M., Freitag, 24. April 2020, 09:52 (vor 1463 Tagen) @ Devino M.

"Es gäbe genug Geld, genug Arbeit, genug zu essen, wenn wir die Reichtümer der Welt richtig verteilen würden, statt uns zu Sklaven starrer Wirtschaftsdoktrinen und -Traditionen zu machen."

- Albert Einstein -
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Die Menschheit als eine Sphäre der Schaffenskraft aufgefasst, dann gehört selbst alle Verkörperungsart der Sphäre selbst, denn diese besteht aus den Elementen der Sphäre selbst und nichts, was ein Mensch wirklich aus sich heraus selbst mitgebracht und erschaffen hat. So gehört eigentlich alles entweder allen, oder gar Gott allein. Soweit irgend eine Mensch sich hinstellt, um über die Besitztümer der Welt zu herrschen, und dies nicht vollständig im Willen Gottes, so ist dieser Mensch der Widersacher aller anderen Menschen innerhalb der Sphäre. Vor allem wenn er das, was allen gehört, den selbigen nochmals verkauft, in dem er für sich selbst zuerst einen Anspruch darauf geltend macht.

Zwar ist auch der Planet begrenzt, und alles darauf nicht grenzenlos, dennoch sollte auch heute der Stand noch allen genügen, wenn es zu allen hin verteilt, statt vorenthalten und weggenommen wird. Nur um dann z.B. ein Finanzsysteme der Knechtschaft zu etablieren, welches regeln soll, wer etwas zu besitzen hat, und wer nicht. Derlei ist nicht von Gott geschaffen und auch nicht im Willen Gottes! Und nur zu gern vergessen die Begünstigten sofort, dass sie selbst keinen größeren Anspruch an der Sphäre haben, als alle anderen die innerhalb dieser sich betätigen. Man enthält das Göttliche Erbe im Äußeren vor, nur sollte man nicht vergessen, dass alles mit allem verbunden ist und einen Art Ausdruck der Kräfte bildet. Am Ende zählen die Energie- und Kraftverhältnisse und nicht die äußere Erscheinung die als erstes von allem vergeht. Und das bildet zu einem Teil das Karma, was diejenigen wieder genau dort hin führt, nur meist auf die andere Seite positioniert, damit diejenigen selbst den Ausgleich wieder vornehmen können, für die Kräfte, die sich zwar an sich gerafft haben, die ihnen aber nicht gehören und die sie selbst auch nicht sind (auch wenn sich viele für sonst was davon halten mögen).

Das Problem ist also wie man sieht, dass letztlich die selben immer wieder sich gegenseitige übervorteilen und verarschen. Und diesen Haufen, nennt man heutzutage Menschheit! Wie es auch den Schriften heißt: Der Mensch herrscht selbst zum eigenen Schaden über andere Menschen. Dadurch und deswegen ist die Ungerechtigkeit da. In erster Linie ist es ein Missverständnis eigener Natur!


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