L.N.Tolstoi: Bildung der Zivilisation (alle)

Devino M., Montag, 20. April 2020, 16:02 (vor 1460 Tagen) @ Devino M.

“Mein Leben ist nun, mein ganzes Leben, unabhängig von allem, was mir zustoßen kann, in jedem seiner Augenblicke - es ist keineswegs mehr sinnlos, wie es früher war, vielmehr hat es einen unanzweifelbaren Sinn: das Gute, das hineinzubringen in meiner Macht steht!“

-Leo N. Tolstoi -
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Das äußere Abbild in der Erscheinungswelt ist nur eine projizierte Vorstellung dessen, was nicht ist, oder nur bedingt ist. Die Menschheit ist ein Spektrum von Energiefrequenzen zu einer Emanation gebündelt. Die Welt der äußeren Erscheinung nach zu ordnen oder bloß danach sein Leben ausrichten wollen, ist bloß ein grobes Missverständnis eigener Natur.

Worin auch immer sich die Seele hinein senkt, es sind verschiedene Emanationen, die dieses oder jenes beinhalten und in einer bestimmten Weise anordnend damit das Leben innerhalb dieser Emanation damit verfährt. Bestimmte Frequenzen ziehen die gewissen Dinge in die Sphäre der jeweiligen Emanation. So ist das Leben darin also von Frequenz, Emanationen, nach Ebenen in einem Sphärenverbund geordnet.

So bringt sich eine Seele in eine Sphäre und Emanation ein, so lange man Anteil daran hat, an der Spezies einer Gattung. Jeder bringt seinen Teil ins Gattungswesen ein, mehr oder weniger sinnvoll, entnimmt das was er braucht, so lange man Anteil an der Sphäre hat. Doch letztlich gehört konkret keinem dieses oder allen alles. Erst wenn man sich als Gattungsgeist mit erkennt und damit arbeitet, kann sich eine Zivilisation darauf aufbauend bilden. Alles spielt eine Rolle und nichts ist grundsätzlich unbedeutend. Vor allem wenn man es mit den Dingen an sich selbst zu tun bekommt.

Wenn man annimmt, die Sicht der Dinge der Welt, wäre so, wie die Menschheit es sieht, dann hat man nicht einmal erkannt, wie wenig man überhaupt erkannt hat, wohl in der Annahme es würde bei aller Schöpfung nur um den Menschen gehen, dabei ist alles was der Mensch kennt, nur ein Mikro-schmales Frequenzband als Bruchteil von Emanationen, wovon es noch unzählige andere gibt, die wenig oder keine Schnittmenge dazu bilden. Man kennt also nur ein Mikroskopisch Kleines Frequenzband, und geht davon aus, es wäre alles, dabei ist es fast nichts, von allem was sonst da ist. Und daraus wird in Verarbeitung der Signale des Frequenzbandes (als Energie gewissen Spektrums und Schwingung aufgefasst) die äußere Welt projiziert und konstituirt sich im jeweiligen Stoff und jeweiliger Substanz nach. Nun hat alles was in die Sphäre eingebracht wird eine Bedeutung. Wir alle bilden und dehnen diese Spähre weiter aus und verantworten unseren Teil dazu mit unserem gesamten Tun.

Die Zivilisation bilden, heißt für und nicht wider die Sphäre die man Menschheit nennt sich zu betätigen. Wozu inkarniert man sonst in einer Sphäre? Ausgenommen man wollte sich im Sinne jeweiliger Sphäre betätigen...


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