S.Zweig: Geben und Nehmen (alle)
"Wie wenige Menschen, auch die tapfersten, haben jemals den Mut, klar einzugestehen, ihre Anschauung von gestern sei Irrtum und Unsinn gewesen."
- Stefan Zweig -
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Das Gute bei sich sehen, das Schlechte nach außen projizieren? Nur ist es vom Grundsatz so, dass alles was man erst irgendwo hinrichten muss, in der Regel bereits zu einem gehört, oder man es selbst ist. Hinzu kommt, dass man sich die Gelegenheit entgehen lässt, etwas in sich zu bearbeiten. Denn man richtet das, was man bearbeiten möchte zu sich nach innen, und das was bereits gelöst ist, kann man nach außen weggeben.
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