Teilen jeglicher Form will gelernt sein

Devino M., Sonntag, 08. April 2012, 13:34 (vor 4424 Tagen) @ Devino M.

"wenn nicht an etwas sinnvollem gearbeitet wird, legt man jederzeit nur sich selbst herein, da es um die eigene Lebenszeit geht (die Frage ist natürlich, was ist mein/dein Weg überhaupt? Finds raus!)"

Jeder kann nur das was er kann gemäss dem wo er steht und dem was auf ihm lastet und dem, wie er damit gedenkt umzugehen.

Es geht um keine ideallistische Vorstellung an der man sich selber knechtet und sich durch sein scheitern verurteilt. Es geht vielmehr um das streben.
Gewisse Kräfte sind im Himmelreich nicht zugelassen, sie würdends dort aber auch nicht aushalten! So kann mit bestimmten Kräften nur bestimmtes angestrebt werden, ansonsten wird es sehr unangenehm. Also löse man sich erst von gewissen Kräften, ehe man sinnvolles anstrebt.

Wenn man gierig ist, so strebe man vorerst diese loszulassen. Denn sonst wird man alles schöne nicht zu würdigen wissen, sondern in seiner Gier nach noch mehr schönem streben, ohne auch nur zu sehen, was einem schönes bereits gegeben ist.

Es wird nicht mehr verlangt, als man geben kann. Aber das was einem bewusst werden soll und wonach die Seele verlangt, wird sich nicht abstellen lassen, in dem man sich weigert ALLEM zu stellen, was einem noch vom eigenen Seelenheil abhält.

Lieben Gruß
Devino Melchizedek


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