Wissenschaftliche Zurechtweisung - KF (alle)

Devino M., Freitag, 16. November 2018, 23:58 (vor 1994 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer
Denk-Elementarwesen und feurige Elementarwesen
Bewegung auf der Ebene des Denkens
III. Ergebnisse ihrer Aktivität
a) Das Gesetz der Ausdehnung

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1200/file1245.html

Dieses Gesetz einer stufenweisen, evolutionären Ausdehnung des jeder Form innewohnenden Bewusstsein ist die Ursache für die sphärenartige Form jedes Lebens im gesamten Sonnensystem. Es ist eine Tatsache in der Natur, dass alle Daseinsformen innerhalb einer Sphäre weilen. Das chemische Atom ist sphärenförmig; der Mensch lebt innerhalb einer Sphäre, ebenso, wie der planetarische und der solare Logos; und diese Sphäre ist die Gestalt, welche die Materie annimmt, sobald ihre eigene innere Aktivität und die Wirksamkeit der Form im Einklang sind. Beide Arten von Kraft - die kreisende und die spiral-zyklische - sind notwendig, um diesen Zustand hervorzubringen. Wissenschaftliche Forscher erkennen das allmählich mehr oder weniger an und nähern sich der Einsicht, dass das Gesetz der Relativität, oder das Verhältnis zwischen allen Atomen, die Ursache für das ist, was man «Licht» nennt und was in der Gesamtheit seiner Erscheinungen die zusammengesetzte Sphäre eines Sonnensystems bildet. Die Bewegung der außerhalb der Sonnensphäre befindlichen Konstellationen ist für die Form dieser Sphäre im Rahmen ihres eigenen Kreislaufes im Raum verantwortlich. Wenn man erst einmal die Wellenlängen des von den Konstellationen ausgehenden Lichts und ihre Beziehung zur Sonne besser versteht, und wenn man die Wirkung dieser Wellenlängen oder Lichtschwingungen (die auf die Sonne entweder anziehend oder abstoßend wirken) erkannt hat, dann wird vieles klarer werden. Noch weiß man recht wenig von dem Einfluss derjenigen Konstellationen im Himmelsgewölbe, welche auf unser Sonnensystem abstoßend wirken, deren Wellenlängen es daher nicht übermittelt, und deren Lichtstrahlen die solare Peripherie folglich auch nicht durchdringen (wenn man das so unwissenschaftlich ausdrücken darf).
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Es ist nur natürlich, dass jedes Lebewesen sich selbst als die positive Seite zu allem anderen ansieht, und bis zu einem gewissen Grad sogar die Notwendigkeit [beginnend im Triebe der Selbsterhaltung].

Doch sollte man eine Tatsache nicht außer acht lassen, nämlich die, dass während das kleinere Leben sich im größeren Leben betätigt, im Verhältnis des größeren Ganzen also, das größere Lebewesen das positive Verhältnis im Zusammenhang darstellt.

Das bedeutet, dass im solaren Grenzring (um es so in Ermangelung einer besseren Begrifflichkeit zu nennen - womöglich auch zutreffend) nicht die Kraft die also nach außen die Ausdehnung betrifft, sondern die alles in sich zusammenhält, die positivere Kraft im Gesamtzusammenhang bildet.

Im Rahmen des Entwicklungsprozesses für das darin einbegriffene Leben, ist es zunächst eine begrenzende Kraft, die das Leben in sich hält, allerdings auch den gewissen Hüter der Schwelle darstellt. Somit für das individuelle Leben also sich als negativ darstellt, im Gesamtverhältnis jedoch und auch letztlich für dieses bestimmte Leben, ist es eine positive Kraft, die alles Unreife und Schlechte damit im Zaume hält.

Somit ist also die Kraft, die die Ausdehnung und sogar bis zu einem gewissen Grad die Ausschweifung des individuellen Lebens betrifft [welches diese Kraft jedoch als seine individuelle Freiheit begreift] die eigentliche negative Kraft [im Gesamtverhältnis begriffen]. Das Jenige, was als das dunkle Reich [weil es nicht eingesehen werden kann] um einen darstellt, ist letztlich die positive Kraft. Denn man bedenke, dass die Grundlage von allem Gott selbst ist, und außerhalb von Gott ist nichts. Somit kann ein Mensch von nichts anderem umgeben sein, als von Gott. Die mangelnde Einsichtnahme ist dasjenige, was alles verdreht darstellt. Doch ist mangelnde Einsicht wiederum das, was Nicht-göttlich ist.


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