Reaktion auf das Einheitsempfinden - KF (alle)

Devino M., Samstag, 26. Mai 2018, 23:52 (vor 2168 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer
Denk-Elementarwesen und feurige Elementarwesen
c) Über Inkarnation

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1200/file1209.html

Die Befreiung vom Karma, von der okkulte Anfänger so leichthin reden, ist letzten Endes nichts anderes, als die Befreiung des Atoms von seinem eigenen persönlichen Problem (dem Problem seiner Reaktion auf das Einheitsempfinden) und seine bewusste Bereitschaft, in die Resonanz und Tätigkeit der Gruppe einzuwilligen. Das erfordert die Loslösung des menschlichen Atoms von dem Rhythmus, der ihm auferlegt wird von den niederen «Einflüssen», die durch seine lunaren Träger Zugang gewinnen, und es erfordert sodann die willige Anerkennung des Willens-Impulses des grösseren Ganzen, d.h. des Lebens der egoischen Gruppe, die ein Zentrum im planetarischen Körper ist. Dazu gehört atomare Kontrolle, aber auch bewusste Unterwerfung unter das Karma des Himmlischen Menschen. Der Mensch gehorcht dann nicht mehr sklavisch dem Rhythmus der Materie an sich, sondern er beherrscht ihn innerhalb der drei Welten seines Bemühens; er bleibt jedoch weiterhin unter der Herrschaft des Gruppenkarmas des planetarischen Zentrums und unter dessen Einfluss und Lebens- und Schwingungsimpuls. Das gleiche lässt sich von einem Himmlischen Menschen und einem Sonnenlogos sagen.
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Da es nicht in jeder Hinsicht, vor allem vom Gesichtspunkt menschlicher Anschauungen, als Freiheit angesehen wird, findet wohl in den überwiegenden Fällen ein ankämpfen dagegen statt, vom Karma Befreiung zu erlangen.

Vom höheren Blickwinkel aus, ist es mehr nur ein Freimachen von Materie, als würden gewisse Organe gereinigt, um durchlässiger und besser hiernach arbeiten zu können. So dass diese dann von gewissen Impulsen nicht mehr in Schwingung gebracht werden können.

Andererseits werden die Einflüsse dennoch nicht weniger, eher sogar mehr. Ist also nicht so, dass man dann nur losgelöst von allem dastünde und das nur täte, was einem beliebte. Mehr ist es dann umgekehrt, man tut, was zu tuen ist, weil man gar nichts anderes mehr tuen möchte.


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