Segen (alle)

Sladdi, Dienstag, 21. Februar 2012, 10:21 (vor 4460 Tagen)
bearbeitet von Felix, Dienstag, 13. August 2019, 12:53

Welch ein Segen. Zeiten des Friedens. Wir können, wenn wir wollen, was wir müssen. Eilige Zusammenkünfte.
Werte bemessen? Wertschätzung praktizieren. Das unterste zu oberst kehren. Die Leichen im Keller warten schon. Versteckte Hindernisse. Ihnen offen ins Auge blicken. Berge vor sich herzuschieben ist so anstrengend.
Auf Dauer ist das nix. Die Kraft kann auch anders genutzt werden. Zum Wohle aller.

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Die schönen Dinge

Sladdi, Dienstag, 21. Februar 2012, 17:17 (vor 4459 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 13. August 2019, 12:54

Nach dem metaphysischen Durchknallen 1968 dachten die Menschen, die Kraft wäre nun da und sie wollten sich nur noch mit schönen Dingen beschäftigen. Daher konnte Maitreya, der Herr der schönen Dinge auch in die Welt kommen. Die okkulte Kraft ist objektiv. Je mehr Kraft der okkulten Substanz vorhanden ist, desto weniger Erscheinungswelt kann ich generieren. Und Einweihung bedeutet dann, dass ich gar keine Erscheinungswelt mehr generieren kann. Es gibt dann die schöpferische Wirkung.

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Das Schöne

Sladdi, Dienstag, 21. Februar 2012, 17:54 (vor 4459 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 13. August 2019, 12:58

das Schöne ohne Hermetik heißt Staat.
Logos ist mindestens das Schöne.
Dialektiker ohne Künste heißt das Schöne.
Gott ohne Herrlichkeit heißt das Schöne.

das Wahre
Inspiration ist mindestens das Wahre.
das Wahre ohne Matilde heißt Zusammenhalt.
Form ohne Glockenturmstraße heißt das Wahre.
Tapferkeit ohne Illusion heißt das Wahre.

Das Rechte
Unentschlossenheit ist maximal Das Rechte.
Das Rechte ohne Anruf heißt Ethik.
Arbeiten ohne Projekt heißt das Rechte.
Das Rechte ist mindestens Musik.
(by Monte Rosa)

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Goethe

Sladdi, Dienstag, 21. Februar 2012, 17:56 (vor 4459 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 13. August 2019, 12:56

... am sichersten ist es, einfach das naheliegende zu tun.

:-P

Notizen

Felix, Montag, 28. Oktober 2019, 09:59 (vor 1654 Tagen) @ Sladdi

Verarbeiten, nicht lesen. Spaziergänge machen und im Kopf alles durcheinander knallen lassen. In einem Alltagspraktischen Sinne und nicht, das gefällt mir, das gefällt mir nicht. Beschreiben, was da im Kopf durcheinander knallt und zwar so lange, bis es wie Öl oben auf dem Wasser bleibt. In der Wohnung flitzt nicht genügend rum, um zu schreiben und deshalb kann man unterwegs besser schreiben.

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