Flanieren (alle)

Sladdi, Sonntag, 29. Januar 2012, 08:26 (vor 4482 Tagen)
bearbeitet von Felix, Freitag, 10. Juli 2020, 18:42

Aus dem Ärmel schütteln. Haltung annehmen. Welche Gesinneshaltung? Wes Geistes Kind? Ein aufrechter Gang. Erhobenen Hauptes. Durch die Menge schreiten. Das Ziel vor Augen? Der Weg ist das Ziel? Wir sind hier zum Lernen? Ernüchterung macht sich breit? Freude am Lernen. Kleine Erfolgserlebnisse. Aus Erfahrung wird man klug? Kluge Köpfe. Alle an einem Tisch. Was das wohl abgibt.


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Monte Rosa

Sladdi, Sonntag, 29. Januar 2012, 10:12 (vor 4482 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 23. Juni 2020, 12:52

Aristoteles: schiefgelaufen
Die Polarisation ist für die Novelle und nicht für die
Erscheinung. Schiefgelaufen kann durchaus die Form ehren.
Die Einzelkarte muss schiefgelaufen knipsen können.

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Notizen

Sladdi, Sonntag, 29. Januar 2012, 10:18 (vor 4482 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 10. Juli 2020, 18:42

Klassik, das Bekannte, ins Altgriechische gehen, das Buch der Freundschaft, Lust, Freunde, das ganze Liebeszeugs, weil Klassik nicht dabei. Leute die Konflikt mögen, sollten über SM hinausgehen (ist nur Polarisation). Der Buddha ist Kesseth mit Keilriemen von Jesod. Wie ging das? Mit Netzach. Kant ist nach Netzach gegangen. Er hat das Gemeinsame der Form beschrieben. Durch diese Kant Variante ist der Buddha bei Kesseth. Kant hat Netzach begründet. Er schreibt für künftige Lehrer der Metaphysik, in der Prolegoumena, nicht für Anfänger. Wem die Kritik der reinen Vernunft zu blöd ist, liest die Prolegoumena. Wozu ist eine Sandkastenschaufel gut? Um das darin zu verstecken, was die Erwachsenen einem aus der Kritik der reinen Vernunft und aus anderem zuwerfen.

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Was abgeben

Sladdi, Sonntag, 29. Januar 2012, 11:40 (vor 4482 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 23. Juni 2020, 12:52

Wenn wir den Kopp vollhaben/zugedröhnt,
dann können wir den anderen gerne was abgeben.
Und zwar so, dass es ihnen hilft und nicht schadet.

Pablo Neruda

Sladdi, Sonntag, 29. Januar 2012, 13:26 (vor 4482 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 23. Juni 2020, 12:36

Vernunftinteresse
dem Nichts entgegen gestellt.
inneres Unbehagen klebt gerne an der That.
das Laster der Verstellung.
Jugendlaut
eine Gunst erzeigen
das Ergreifen des Edlen
Rechenschaftsbericht

"Mein Nobelpreis hat eine lange Geschichte. Viele Jahre hindurch erklang mein Name als Anwärter, ohne daß dieser Klang zu etwas geführt hätte. Im Jahre 1963 wurde es ernst. Die Rundfunkstationen verkündeten mehrmals, mein Name werde in Stockholm ernstlich in Erwägung gezogen, unter allen Bewerbern auf den Nobelpreispreis hätte ich die größte Chance. Matilda und ich setzten Hausverteidigungsplan Nummer Drei in die Praxis um. Wir hängten ein großes Vorhängeschloß an das alte Tor von Isla Negra und versahen uns mit Proviant und Rotwein. Ich legte mir etliche Simenons Kriminalromane für die bevorstehende Klausur bereit. Und schon rückten die Journalisten an.

:-)

Gespür

Sladdi, Sonntag, 29. Januar 2012, 16:42 (vor 4482 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 23. Juni 2020, 12:44

"Nehmt die Schutzengel wahr, versucht
sie zu spüren, lasst euch von ihnen berühren,
fühlt die Berührung und hört das Wort,
das sie euch sagen: "Ich liebe dich".
(Alexa Kriele)

Kommentar: Gespür ist fast die Lust andere zu beherrschen.
Mit kotzgroben Dingen wie dem Gespür kann der Schutzengel nichts zu tun haben.
Gespür bedeutet, geistig mit etwas verwachsen zu sein, was ganz krank und schrecklich ist.

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In letzter Minute

Sladdi, Sonntag, 29. Januar 2012, 22:45 (vor 4481 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 26. Februar 2019, 20:31

Brückentag im Januar [image]

Nur mal so und Gott zum Gruß. Fertig werden ohne Anstrengung. Sich Mühe geben? Gefährdung vermeiden.
Liebe statt Angst. Die Zauberformel. Lange nicht erwähnt. Manches läuft schon auf Automatik. Im Westen nichts Neues? Der Osten ist weit weg. Transformatorenhäuschen. Schrankenwärter haben ausgedient. Bahnübergänge dem Schicksal überlassen. Alles in Gottes Hand legen? Heut nehmen wir die Sänfte. Transportmittel der etwas anderen Art. Immer gut zu Fuß. Oder Fahrrad-Rikschas. Touristen wollen was sehen. Bootsfahrten, Busreisen, Stadtrundflüge.
Viel Vergnügen.

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Einweihung

Sladdi, Sonntag, 29. Januar 2012, 23:18 (vor 4481 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 23. Juni 2020, 12:51

Einweihung zerstört mindestens Sanierung.
Stab ohne Waschbecken heißt Einweihung.

Steinbock
Masse ist maximal Steinbock.
Steinbock ohne Substanz heißt Deva.

Graubünden
Reifung ist mindestens Graubünden.
Graubünden ohne Großbank heißt Front.

Watzmann
Front ist mindestens Watzmann.
Watzmann ohne Bayern heißt König.
(by Monte Rosa)

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Die Innenseite des Anzugs

Sladdi, Sonntag, 29. Januar 2012, 23:30 (vor 4481 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 23. Juni 2020, 12:46

Wirtschaftsführer sind unbeherrscht. Wenn sich die Substanz auf der Innenseite des Anzugs ansammelt, dann kann man nur noch die Beine in die Hand nehmen und schnell weglaufen und sofort aus der Wirtschaft aussteigen und erstmal ein halbes Jahr als Bettler gehen. Wenn die Wirtschaftsführer vor laufender Kamera stehen, dann geht die Kamera nach innen, dann will die Kamera was von ihnen haben. Die Substanz muss auf der Außenseite des Anzugs bleiben. Bei Substanz innen im Anzug da raschelt`s nämlich nicht mehr. Ohne rascheln etwas machen zu wollen, geht ja nicht wirklich. Zum Schluss: besser beherrscht am Muttertag, als unbeherrscht vor der Kamera. Das ist nämlich alles mit dem Muttertags-Getüddel verbunden. Uff.

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