Vierhändig (alle)

Sladdi, Donnerstag, 19. Januar 2012, 08:37 (vor 4492 Tagen)
bearbeitet von Felix, Sonntag, 03. Dezember 2017, 12:03

Klavierstücke mit dem Herzen gespielt. Begnadete Komponisten.
Ihre Werke im Himmel geschrieben? Und der Mond schaut zu. Die Sterne tanzen
vor Freude. Manch schöne Stadt gesehen. Die Flüsse überquert. Die Brückenfahrten.
Den Kopf einziehen. Kanäle und Grachten. Eine Denkmal Tour. Reiseführer in
sieben Sprachen. Andenkenläden voll bis obenhin. Postkartenalben.
Fernweh.


[image]


Nicht bewerten

Sladdi, Donnerstag, 19. Januar 2012, 12:37 (vor 4492 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 10. Juli 2020, 19:16

Die nächste Runde war Elisabeth Haich und ihrem Buch Einweihung gewidmet. Tugend, Schweiz, Persönlichkeitsstrahl, Wirtschaft, Diplomaten, Zeit, Darstellung, Zeit und Raum, Lizenz, Olymp, Steuer, Schweiz geht von Wirtschaft zu Politik, Konsch, nicht bewerten. Wir sollten das alles nicht so bewerten, wie wir das offensichtlich taten während des Telefonats. Es sei doch alles nur ein Abbild von oben und es gäbe noch viele Prinzipien, die noch keine Form hätten. Immer dran denken: wie oben so unten, genau diese Reihenfolge und nicht umgekehrt. Und noch öfter an Goethe denken, an den Odin von Goethe: "Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis". Man sollte es sofort denken und auch aussprechen (ganz wichtig) und zwar, sobald sich ein Fragezeichen auf der Stirn, auf der Nase oder sonstwo bildet. Erinnerung an Frau Blavatsky: Wenn ich etwas ausspreche, reagiert die Luft und das hat Wirkung.

Hereinlassen

Sladdi, Donnerstag, 19. Januar 2012, 22:46 (vor 4491 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 10. Juli 2020, 19:17

"Abwehren heißt, nicht hereinlassen. Der Gegenpol der Abwehr ist Liebe. Man kann Liebe aus den verschiedensten Blickwinkeln auf den verschiedensten Ebenen definieren, doch lässt sich jede Form der Liebe immer wieder reduzieren auf den Akt des Hereinlassens. In der Liebe öffnet der Mensch seine Grenze und lässt etwas herein, was bisher außerhalb dieser Grenze war. Wir nennen diese Grenze meist Ich (Ego) und erleben alles, was außerhalb der eigenen Identifikation liegt, als Du (Nicht-Ich). In der Liebe öffnet sich diese Grenze, um ein Du hereinzulassen, damit es in der Vereinigung auch zum Ich wird. Überall, wo wir Grenzen setzen, lieben wir nicht - überall, wo wir hereinlassen, lieben wir." (Thorwald Dethlefsen)

[image]

Mit Aristoteles

Sladdi, Donnerstag, 19. Januar 2012, 23:10 (vor 4491 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 10. Juli 2020, 19:18

Notizen ...
alles nicht persönlich nehmen, einfach sagen:
das Thema "so und so" ist da, das ist nicht unser Thema,
aus dem persönlichen rausgehen, wenn eine Bindung stattfindet,
dann kann er von "ich" sprechen, um es mal mit Aristoteles zu sagen:
afficiert werden, der Rahmen des strategischen Denkens afficiert
etwas bei uns.

Fortschritt

Sladdi, Freitag, 20. Januar 2012, 00:34 (vor 4491 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 10. Juli 2020, 19:19

Delfin ist mindestens Fortschritt.
Fortschritt ohne Evolution heißt Orakel.

Zentrierung
Orakel ist mindestens Zentrierung.
Zentrierung ohne Türken heißt Olymp.

Genauigkeit
Olymp ist mindestens Genauigkeit.
Genauigkeit ohne Bildzeitung heißt Kategorie.

Präsenz
Kategorie ohne Engländer heißt Präsenz.
Präsenz zerstört mindestens Auffälligkeit.


[image]

(by Monte Rosa)

Altgriechisch

Sladdi, Freitag, 20. Januar 2012, 00:40 (vor 4491 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 10. Juli 2020, 19:20

Ontologie ohne Topos heißt Altgriechisch.
Altgriechisch ist mindestens Thätigkeit.

Topos
Thätigkeit ohne Topos heißt Sinn.
Topos zerstört mindestens Parteiglück.

Wissenschaft
Parteiglück ist maximal Wissenschaft.
Wissenschaft ohne Statistik heißt Qualität.

Pentagramm
Topos ohne Pentagramm heißt Verhältnis.
Türstopper zerstört mindestens Pentagramm.

[image]

(by Monte Rosa)

powered by my little forum