Vergnügen (alle)

Sladdi, Samstag, 12. November 2011, 11:06 (vor 4548 Tagen)
bearbeitet von Felix, Dienstag, 22. Oktober 2019, 09:21

Debattierlust. Des einen Freud. Auf die Piste gehen. Skihasen. Übervölkert. Alle Nationalitäten. Schwarz wie die Nacht. Nachts sind alle Katzen grau? Alles über einen Kamm scheren. Der Notgroschen. Das Ersparte anbrechen. Von der Hand in den Mund leben. Urvertrauen entwickeln. Oh, ihr Pastorentöchter. Viel Wind um nichts. Die Maße angleichen. Das Gewicht anpassen. Dieser ganze Klüngel. Jeder macht, was er will. Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf den Tischen. Achtung, die Katze kommt zurück.

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Was der Mensch dringend braucht

Sladdi, Samstag, 12. November 2011, 15:04 (vor 4548 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 11. April 2020, 20:17

Yogananda hat sich zu Wort gemeldet.
Was der Mensch dringend braucht, ist dies: mehr Zeit, um sich
an der Natur zu freuen, sein Leben zu vereinfachen und alle eingebildeten
Notwendigkeiten aufzugeben; mehr Zeit, um sich an dem zu freuen, was er
tatsächlich zum Leben braucht, seine Kinder und Freunde besser kennen
zu lernen und vor allem sich selbst und den Gott, der ihn erschaffen
hat, zu erkennen.

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Ja und Amen

Sladdi, Samstag, 12. November 2011, 23:31 (vor 4548 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 11. April 2020, 20:16

Bockig sein. Der Wille zum Sieg. Das ewige Thema. Nicht persönlich nehmen.
Die Dunkelziffer. Statistiken fälschen. Im Argen liegen. Befreiungsschläge. Ein Land
nach dem anderen. Die vielen Diktaturen. Viel zu lange am Ruder. Im Minus sein. Im
Voraus zahlen. Den Betrag strecken lassen. Das Spritgeld. Fünfzig Euro? Reicht
schon lange nicht mehr. Bei diesen Benzinpreisen das Doppelte. Ahnungslos und naiv.
Nicht für möglich gehalten. Von selbst drauf kommen. Die hohen Rechnungen.
Geld auf der hohen Kante? Wovon denn?

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Erkenntnis

Sladdi, Sonntag, 13. November 2011, 00:39 (vor 4548 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 11. April 2020, 20:31

wir müssen nicht parteiisch sein, weder
zu der einen Seite, noch zu der anderen Seite.
Wir brauchen die Dinge nur transparent zu machen.


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Was ist kämpfen?

Sladdi, Donnerstag, 21. November 2013, 22:35 (vor 3808 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 07. Juni 2020, 07:03

Der Kampfhahn

"Gi Siau Dsï richtete für den König Süan vom Hause Dschou einen Kampfhahn zu. Nach zehn Tagen fragte der König: »Kann der Hahn schon kämpfen?« Er sprach: »Noch nicht, er ist noch eitel, stolz und zornig.« Nach aber zehn Tagen fragte er wieder. Er sprach: »Noch nicht, er geht noch auf jeden Laut und Schatten los.« Nach aber zehn Tagen fragte er wieder. Er sprach: »Noch nicht, er blickt noch heftig und strotzt vor Kraft.« Nach aber zehn Tagen fragte er wieder. Er sprach: »Nun geht es. Wenn andere Hähne krähen, so macht das keinen Eindruck mehr auf ihn.« Der Hahn war anzusehen wie aus Holz. Sein Wesen war vollkommen. Fremde Hähne wagten nicht mit ihm anzubinden, sie kehrten um und liefen weg."

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Liä Dsi: Das wahre Buch vom quellenden Urgrund. Stuttgart 1980, S. 69-70.
Permalink: http://www.zeno.org/nid/20009206485
Kategorien: Chinesische Philosophie

Ewig

Felix, Mittwoch, 03. Januar 2018, 12:41 (vor 2304 Tagen) @ Sladdi

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"Die Natur bekümmert sich nicht um irgend einen Irrtum,
sie selbst kann nicht anders, als ewig recht handeln,
unbekümmert, was daraus erfolgen möge." (by Goethe)


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Notizen

Felix, Mittwoch, 09. September 2020, 19:42 (vor 1324 Tagen) @ Felix

Dann wurde Yogananda vorgelesen, das Kapitel: der Gebrauch der Atomkraft durch den Menschen. Es wurde der Vorschlag gemacht, die Atomkraft für den Frieden einzusetzen. Die Menschen sollten erkennen, dass sie keine Barbaren sind. Der Text gehört zum abstrakten Idealismus. Die Symbole für “Wahr” nehmen. Vorschlag: das Wassertröpfchen nutzen. Das machen wir schon mit Postkarten schreiben. Wir können eine Stadt mit Strom versorgen.

Da das Postkarten schreiben harmlos ist, können die Meister Macht drauf geben. Und Yogananda schrieb, wenn die Atomkraft für den Frieden genutzt wird, bräuchten die Menschen nur 2 Stunden am Tag zu arbeiten. Das ist heute schon normal in einem Büro. Kannst ja gar nicht 8 Stunden durcharbeiten. Um der Sache willen und nicht, um sich was rauszunehmen. Die in Amerika wissen gar nicht, was ein Handwerk ist. Der öffentliche Vortrag war nur mit Moral und abstraktem Idealismus.

Menschen hören nur das, was sie sich wünschen.
Diejenigen in Verwaltung oder Politik sind die langsamer Werdenden.
Felix der Stern, der vom Himmel fällt, weil er zu schwer ist.
Bei der Telekom sollten alle schnell werden und wenn jemand schnell war,
wurde er schnell in die Verantwortung genommen.

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Entdeckungsreise

Felix, Sonntag, 04. Oktober 2020, 16:34 (vor 1299 Tagen) @ Felix

Sich zur Decke strecken. Glanzfotos. Hypersensibel.
Nautische Erfahrungen. Auf Entdeckungsreise gehen. Silbrig
glänzend. Nur vom Feinsten. Nobel geht die Welt zugrunde? Saphire
und Smargde. Das Sterben der Verlage. Pustekuchen. Der hustet denen
was. Saure Gurken Zeit. Kummer gewohnt. Gelassen bleiben. Keep cool.
Denk an morgen. Der Geldmeditationstag. Dieser ganze Klüngel.
Mal ein bißchen aufräumen. Klar Schiff machen.
Aye, aye Käpt`n.

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