Frohsinn (alle)

Sladdi, Donnerstag, 12. Januar 2012, 07:30 (vor 4500 Tagen)
bearbeitet von Felix, Montag, 27. Mai 2019, 07:36

Unterm Gedankenstrich. Was kommt dabei heraus? Es muss Sinn machen? Verlorene Wetten.
Gewonnene Einsichten. Fahrlässige Tötung? Aus Notwehr handeln. Diese Durststrecke noch.
Und dann ist es geschafft. Opfer bringen? Milde Gaben. Aus Vernunftsgründen?
Sich dem Klima anpassen. Die vielen Wetterarten. Das passende für jede Gelegenheit.
Je nach Lust und Laune? Aus praktischen Erwägungen. Quadratisch, praktisch, Knick.

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Gruppen und Seelen

Sladdi, Donnerstag, 12. Januar 2012, 08:31 (vor 4500 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 11. Juli 2019, 07:58

Die Begriffe der Sprache haben Null Prozent Bedeutung.
Das ist zu verstehen. Immer!

Es geht nur um die energetische Information.
Die Unterschiede in den Persönlichkeiten sind zu groß.
Die können in dieser Zeit nicht vereinigt werden.

Als Seele sich zu begegnen und das Persönliche zu übersehen, darum geht es.
Gemeinsam vorwärts zu schreiten und gemeinsam zu dienen.
Das muß persönliche Differenzen ausgleichen.

Das Persönliche muss in Gruppenarbeit ignoriert werden,
außer es dient der Gruppe. Und zwar vollständig.

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Perlen

Sladdi, Donnerstag, 12. Januar 2012, 08:38 (vor 4500 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 24. Juni 2020, 11:38

Der Strandkorbvermieter. Die Perle von Holstein. Das Volksparkstadion. Die erhitzten Gemüter. Sich anfreunden mit einem Gedanken. Der Blitzgedanke. Die Blitzidee. Blitz und Donner. Das reinigende Gewitter. Der lachende Dritte. Der reitende Bote. Der sterbende Schwan. Das sinkende Schiff. Eine heiße Nacht. Der strahlende Sieger. Die eiserne Faust. Krug, Affe, Erdnüsse. Obstschälmesser. Teppichschneidemesser. Einmachgläser. Wegwerfhandschuhe. Deckelöffnermaschine. Elektrorührgerät. Haarschneidemaschine. In die Tonne treten. Müllverbrennungsanlage. Donaudampfschiffahrtskapitän.

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Farbe bekennen

Sladdi, Donnerstag, 12. Januar 2012, 08:46 (vor 4500 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 24. Juni 2020, 11:40

Wahrheit von innen nach außen scheinen lassen.
Das bringt wahre Farben hervor. Die sich immer noch
in verschiedenen Tönungen und Nuancen, mal klarer,
mal vermischter zeigen können.

Die Hauptsache ist doch, dich zu äußern und zu dem zu stehen,
was nach außen drängt. Hört auf wahre Färbungen kontrollieren zu wollen.
Tragt Schicht für Schicht von Brauntönen ab und erkennt was darunter hervorkommt.
Immer heller und lichter werdend. Bedeutungsvolles Rosa schwingt aus und mit eurer
sich damit freisetzenden Liebe. Ausgleichendes Grün mischt sich in eure Worte
und lässt Heilung geschehen.

Feuriges Rot setzt Unwahres in Flammen.
Sich steigerndes Gelb setzt Gedanken frei
und bringt sie in Bewegung.
Ein Gelassenheit ausstrahlendes Blau.
Ein lebendiges, freudiges Orange.
Ein transformierendes Violett.

Tauscht eure Farben in Freude aus und euer Regenbogen beginnt wieder zu strahlen.
Seid wahrhaftig im Ausdruck und traut euch euren Regenbogen miteinander zu teilen.

In Liebe Anloakan

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Genießen

Sladdi, Donnerstag, 12. Januar 2012, 08:47 (vor 4500 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 24. Juni 2020, 11:58

Vorsicht geboten bei dem Begriff genießen,
dass du da nicht Räume für Unbewußtheit öffnest,
die dann sich mit Selbstsucht verbinden können.

Das mit dem Persönlich nehmen heißt aus Wünschen motiviert zu handeln. Ist immer niederes Verlangen, wenn man aus Wünschen motiviert handelt. Man kann eine bewußte Entscheidung treffen und danach mit den Wünschen arbeiten aber niemals darf man sich aus Wünschen motivieren. Dies bringt immer unbedingt Leid. Dies ist dann Samsara, Gebundenheit wie sie Buddha gelehrt hat. Eben dieses Wunschthema. Das sind nicht eure persönlichen, sondern Kollektive Wünsche.

Ein nie vorher gesehener Stern

Sladdi, Donnerstag, 12. Januar 2012, 09:09 (vor 4500 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 24. Juni 2020, 11:59

Manchmal des Nachts, wenn ich die Öfen schürte,
sah ich durchs Fenster, nah und weltenfern,
so jäh, als ob mich eine Hand berührte,
den nie vorher gesehenen Stern.

Er sprang und zuckte, grün in kaltem Feuer -
so groß war nie ein Licht und kein Planet.
Mein Blick war blind davon und ungeheuer
erschrak mein Herz und fand nicht zum Gebet.

Hob dann die Lider ich, war er verschwunden.
War es ein Zeichen? War`s ein Ruf des Herrn?
Ich frage nicht. Doch hält mich tief gebunden
der nie vorher gesehene Stern.
(by Carl Zuckmayer)


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Rausgehen

Sladdi, Donnerstag, 12. Januar 2012, 09:10 (vor 4500 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 24. Juni 2020, 12:00

Aus dem Verstand rausgehen ...[image]
irgendwann fängt man an, was zu verwirklichen
und die Kontrolle zu verlieren.

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