Errettung (alle)

Sladdi, Montag, 09. Januar 2012, 06:56 (vor 4502 Tagen)
bearbeitet von Felix, Dienstag, 18. Juli 2017, 02:11

Nur mal so. Kreistänze. Ergebenheit. In Gottes Namen. Für die anderen.
Von gutgemeinten Ratschlägen. Die Welt ist voll davon. Dienen ohne Unterlass.
Die Menschheit erretten. Vor sich selbst? Nach Treu und Glauben. Nach bestem
Wissen und Gewissen. Ein jeder tut was er kann. Mehr geht nicht. Wache
schieben. Gegen die Müdigkeit kämpfen? Vielleicht nur Illusion?
Sich fragen, was dahinter steckt.

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Noch eine Errettung

Sladdi, Montag, 09. Januar 2012, 07:37 (vor 4502 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 18. Juli 2017, 02:08

Er muss sich zwingen, was alltägliches zu tun! Rhythmus und Ordnung einhalten. Sich anziehen und einmal um den Pudding laufen, dann geht der ganze Mist in den Pudding, wird dezentralisiert und kann sich verteilen. Stichwort: Kultur und nicht Neandertaler. Die Leute wollen gebildet sein, nehmen aber die Keule in die Hand und denken, wenn sie die Keule dann nicht benutzen, wären sie schon gebildet. Wie stellen die sich das vor?

Die Umstellung dauert 7 Jahre, das bedeutet aber 24 Stunden am Tag. Wenn ich 2 Jahre schlampe, werden die 2 Jahre hinten drangehängt. Die Umstellung ist eine Tatsache im Sinne von Kraft und Energie. Er kann es auch auf 20 Jahre verteilen oder auch auf 9 zähe Jahre. Wenn er dran glauben würde, dann würde er es einfach tun. Es wirkt dadurch, dass ich hingucke. Augen auf und wahrnehmen, prüfen, sich zwingen zu prüfen, einmal um Pudding gehen ist nicht sexy, das ist nicht bequem in einem selbstgefälligen Sinne.

Die Bequemlichkeit ist dafür da, dass ich sie opfere, einzahle. Die Würde hat was damit zu tun, dass ich was anzuziehen und zu essen habe. Heiß/Kalt Effekte ohne krank zu sein sind egal für die Menschenwürde. Die Energietransformationen müssen ja irgendwie stattfinden, sowas kennt die Medizin nicht. Man ist glühende Sonne oder ein Eiszapfen und dazwischen ist Bardo, der Bardo-Zustand. Das predigt der tibetische Buddhismus, wenn man in der Schnittmenge ist, kann man aussteigen.

Heiß/Kalt Effekte sind Mystik, man muss sie durcherfahren, um dann unempfindlich für materielle Dinge zu sein. Wenn einem kalt ist, kann man sich in der Babystellung ins Bett legen und wenn man dann glüht, geht man wieder raus aus dem Bett. Natürlich hat das auch Effekte. Wenn man den Willen hat und es geht nicht, weil es nicht geht, dann ist das die Schwelle der Existenz, aber Befindlichkeiten sind Identitäts-Scheiß. Sie sind unwichtig, haben keine Bedeutung. Der psychologische Fenris muss ihm am Arsch vorbeigehen. Das fällt unter die Kategorie "drastische Phänomene" und gehört nicht ins Bewusstsein. Wie geht der Mechanismus damit um? Mit einem Mitempfinden, das spielt aber keine Rolle.

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Die klingende Zeder

Sladdi, Montag, 09. Januar 2012, 08:41 (vor 4502 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 01. April 2020, 07:07

In dem ersten Band "Anastasìa" von Wladimir Megre ist zu lesen,
dass der Autor in einem kleinen Dorf ein sehr denkwürdiges Erlebnis hatte.

Eigentlich war er mit drei Schiffen unterwegs auf dem sibirischen Fluss Ob durch die Taiga hindurch. Als er in einem kleinen Dorf halt machen ließ, wurde er von zwei einheimischen Alten angehalten, mit der merkwürdigen Bitte, 50 Leute zur Verfügung zu stellen, um eine klingende Zeder zu fällen! Anschließend sollte diese klingende Zeder in kleine Holzstücke zersägt werden und als Geschenk unter die Menschen verteilt werden. Die Zeder besitze besondere Eigenschaften erklärte der eine der Alten. Ein Zedernstück sei an einem Schnürchen auf der Brust zu tragen. Schon nach drei Monaten fühle sich der Mensch besser und werde von vielen Krankheiten geheilt werden.

GOTT hat die Zeder als einen Speicher der kosmischen Energie geschaffen. Und die Zeder lebt fünfhundert Jahre. Mit Millionen ihrer Nadeln empfängt sie und speichert Tag und Nacht lichte Energie. Es finden sich selten Zedern, die Energie nur speichern und die gespeicherte Energie nicht abgeben. Nach fünfhundert Jahren ihres Lebens beginnen sie zu KLINGEN. So teilen sie mit, indem sie dieses Zeichen geben, dass die Menschen ihre gespeicherte Energie nehmen und auf der Erde benutzen können.

Aber drei Jahre nach diesem Zeichen kann sie die Energie nicht mehr unmittelbar dem Menschen abgeben, da sie nicht imstande ist, die gespeicherte Energie durch den Kosmos abzugeben. Dann beginnt die Zeder diese Energie in sich zu verbrennen. Das qualvolle Sterben durch Selbstverbrennen dauert siebenundzwanzig Jahre. Die Menschen in diesem kleinen Dorf hatten nun eine Zeder gefunden und festgestellt, dass sie schon seit zwei Jahren klingt. Also blieb nur noch ein Jahr nach, um sie zu fällen. Aber Wladimir Megre konnte der Bitte nicht nachkommen.

Identitätskrise?

Sladdi, Montag, 09. Januar 2012, 21:10 (vor 4501 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 01. April 2020, 07:09

Identitätskrise
Kraftnorm ist mindestens Identitätskrise.
Identitätskrise ohne Wert heißt Krischna.

Inhärenz
Inhärenz ohne Inkognito heißt Krischna.
Wesenheit ist mindestens Inhärenz.

Dreifaltigkeit
Monade ohne Wissenschaftler heißt Dreifaltigkeit.
Dreifaltigkeit zerstört mindestens Schließvorrichtung.

Gattungswesen
Gattungswesen ohne Tür heißt Knirps.
Gattungswesen zerstört mindestens Frühstück.
(by Monte Rosa)

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Rentner unterwegs

Sladdi, Donnerstag, 12. Januar 2012, 01:46 (vor 4499 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 01. April 2020, 07:10

Eine Gruppe Rentner ist mit 12 Wohnmobilen unterwegs.
durch Iran und Pakistan bis nach Indien.
Die meisten ohne Klima-Anlage. Das ist heiß!
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,685352,00.html

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Ist alles falsch herum

Sladdi, Donnerstag, 18. Juli 2013, 00:20 (vor 3946 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 12. Juli 2020, 14:00

Momentan unterliegt es nicht dem eigenen Willen, ob man Übergewicht hat. Der Körper ist woanders als man denkt. Mit dem morbiden Willen fett zu sein, wird sie schlank. Am besten wäre, dass es einem egal ist. Wie ist das furchtbar! Nein, das ist Deutschland. Empirisch vertraute Invarianz? Tibetischer Bardozustand oder im Klassenraum so durcheinander. Es bräuchten keine tibetischen Mönche zu kommen und in Deutschland den Bardozustand zu erklären. Deutschland und die Körper-Erscheinung? Ist alles falsch herum. Auf dem Form-Etikett steht Körper und auf dem Körper-Etikett steht Form. Deutschland hat alles falsch herum frisch gemacht. Darum immer schön in die Transzendenz gehen. Maitreya ist ja auch im wirtschaftlichen Bereich, man wusste es vorher nicht. Kräusel.

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Für die Menschheit

Felix, Dienstag, 18. Juli 2017, 02:32 (vor 2485 Tagen) @ Sladdi

Aufhören, sich immer festzulegen "das ist so und das ist so". Nicht diese teuren metaphysischen Begriffe anwenden. Beispiel Faktor, sich erstmal fragen, wo taucht das auf. Sprachlich billig/einfach bleiben und den Mist in die Begriffe reinfließen lassen. Alles andere wäre zu fanatisch. Die Seele ist empfindend, beobachtend, erlaubend, die Seele hat weder Macht noch Gewalt.

Man kann einen Impuls geben, der verschwindet wieder. An alle Machos dieser Welt: Potenzgehabe ist out. Wenn man sich selber kümmert und die Dinge pflegt und nicht die anderen niedermacht, können die anderen alles viel besser handhaben. Auch die überwachenden Wesenheiten. Mehr Licht in die Situation bringen, nicht intellektuell.

Djwal Khul ist auf dem 2. Strahl, der schreibt zur Aufmunterung. Djwal Khul will uns zeigen, dass er unsere Probleme kennt, er macht extra nur "Geseihere", säuselt und nimmt die Leute aus der Schusslinie, damit es da draußen nicht so schlimm für sie ist. Kein "ich bin toll". Auf den Gebrauch von "Gespür" verzichten. Die DK Texte nicht wörtlich lesen. Man erkennt nur seinen eigenen Pfusch beim Lesen und dann erst beginnt die eigentliche begriffliche Arbeit. Sehenden Auges in der Welt Induktion anwenden (7. Strahl).

Mit den Strahlen zu arbeiten ist immanent, das siehste gar nicht. Ohne Fanatismus. Nicht das Kollektiv beherrschen wollen. Keine Ausdrücke benutzen, die belastet sind. Auf geistiger Ebene mag man vielleicht Ulla der Bogenschütze sein, aber sowas darf niemand um einen herum mitkriegen. Sich klein machen, sich ducken ist angesagt, ohne sich selber zu verleugnen. Das gibt denen da oben Gelegenheit, handeln zu können. Der 6. Strahl macht alles sehr pompös. Das Verlangen reduzieren. Wir können nicht mit schönen Lieblings-Begriffen arbeiten, wenn rundherum alles verseucht ist. Bitte transformierende Begriffe nehmen.

Es ist anstrengend, den Willensaspekt zu trainieren. Der Begriff wendet die Sache. Auf eigene Ideen verzichten, sagt Djwal Khul. Derjenige ist dran, der in der Lage ist, was anderes zu machen. Inhalte pflegen für andere, willentliche Gemeinschaft pflegen, die Dinge mit und für die anderen tun. Einen gemeinsamen Willen pflegen und Vorbild sein. Die Persönlichkeit opfern. Geistig und ohne Persönlichkeit arbeiten. Den Schrott mit der Persönlichkeit verbinden, das löst sich dann zusammen auf. So transformiert man die Dinge. Kraft, mit der man sich gegenseitig motiviert. Kraft nimmt man wahr, wenn man die Dinge pflegt, ist nicht objektiv. Uff und danke!

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Für die Menschheit

Devino M., Dienstag, 25. Juli 2017, 03:07 (vor 2478 Tagen) @ Felix

Aufhören, sich immer festzulegen "das ist so und das ist so". Nicht diese teuren metaphysischen Begriffe anwenden. Beispiel Faktor, sich erstmal fragen, wo taucht das auf. Sprachlich billig/einfach bleiben und den Mist in die Begriffe reinfließen lassen. Alles andere wäre zu fanatisch. Die Seele ist empfindend, beobachtend, erlaubend, die Seele hat weder Macht noch Gewalt.

Djwal Khul ist auf dem 2. Strahl, der schreibt zur Aufmunterung. Djwal Khul will uns zeigen, dass er unsere Probleme kennt, er macht extra nur "Geseihere", säuselt und nimmt die Leute aus der Schusslinie, damit es da draußen nicht so schlimm für sie ist. Kein "ich bin toll". Auf den Gebrauch von "Gespür" verzichten.

Mit den Strahlen zu arbeiten ist immanent, das siehste gar nicht. Ohne Fanatismus. Nicht das Kollektiv beherrschen wollen. Keine Ausdrücke benutzen, die belastet sind. Auf geistiger Ebene mag man vielleicht Ulla der Bogenschütze sein, aber sowas darf niemand um einen herum mitkriegen. Sich klein machen, sich ducken ist angesagt, ohne sich selber zu verleugnen. Das gibt denen da oben Gelegenheit, handeln zu können. Der 6. Strahl macht alles sehr pompös. Das Verlangen reduzieren. Wir können nicht mit schönen Lieblings-Begriffen arbeiten, wenn rundherum alles verseucht ist. Bitte transformierende Begriffe nehmen.

Es ist anstrengend, den Willensaspekt zu trainieren. Der Begriff wendet die Sache. Auf eigene Ideen verzichten, sagt Djwal Khul. Derjenige ist dran, der in der Lage ist, was anderes zu machen. Inhalte pflegen für andere, willentliche Gemeinschaft pflegen, die Dinge mit und für die anderen tun.

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Auch nicht ständig was von, die Menschheit ist so und so, ablassen. Oder die Menschen sollen dieses und jenes (für einen) tun, obwohl man selbst dazu gar nicht mal umfänglich in der Lage ist u.dgl.m.

Denn sollte sich das, was man vermeint anzusprechend, gerade im pompösen und breitspurigen oder pauschalen Sinne, mal zu einem oder gegen einen wenden und zurückpupsen, dann sollte man erstmal sicher sein, dieses auch selbst aushalten und ertragen zu können.

Wenn nicht, dann hält man in diesem Sinne lieber seinen Mund, und nimmt nur so vieles in diesen, wie man damit auch tatsächlich in der Lage ist aufzunehmen, zu tragen oder auch zu verdauen. Ansonsten schreibt man auch für die Menschheit, statt sich für etwas besseres oder anderes zu halten, oder sich selber nicht einbegreifen zu brauchen!

Nachgereicht ...

Felix, Mittwoch, 26. Juli 2017, 22:25 (vor 2476 Tagen) @ Felix

Das waren Erklärungen von unserem Platon,
die Felix wie immer notiert und abgetippt hat.
Sie will das lieber mal erwähnen, um eventuell
aufgekommene Missverständnisse zu beseitigen.

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Aufhören, sich immer festzulegen "das ist so und das ist so". Nicht diese teuren metaphysischen Begriffe anwenden. Beispiel Faktor, sich erstmal fragen, wo taucht das auf. Sprachlich billig/einfach bleiben und den Mist in die Begriffe reinfließen lassen. Alles andere wäre zu fanatisch. Die Seele ist empfindend, beobachtend, erlaubend, die Seele hat weder Macht noch Gewalt.

Man kann einen Impuls geben, der verschwindet wieder. An alle Machos dieser Welt: Potenzgehabe ist out. Wenn man sich selber kümmert und die Dinge pflegt und nicht die anderen niedermacht, können die anderen alles viel besser handhaben. Auch die überwachenden Wesenheiten. Mehr Licht in die Situation bringen, nicht intellektuell.

Djwal Khul ist auf dem 2. Strahl, der schreibt zur Aufmunterung. Djwal Khul will uns zeigen, dass er unsere Probleme kennt, er macht extra nur "Geseihere", säuselt und nimmt die Leute aus der Schusslinie, damit es da draußen nicht so schlimm für sie ist. Kein "ich bin toll". Auf den Gebrauch von "Gespür" verzichten. Die DK Texte nicht wörtlich lesen. Man erkennt nur seinen eigenen Pfusch beim Lesen und dann erst beginnt die eigentliche begriffliche Arbeit. Sehenden Auges in der Welt Induktion anwenden (7. Strahl).

Mit den Strahlen zu arbeiten ist immanent, das siehste gar nicht. Ohne Fanatismus. Nicht das Kollektiv beherrschen wollen. Keine Ausdrücke benutzen, die belastet sind. Auf geistiger Ebene mag man vielleicht Ulla der Bogenschütze sein, aber sowas darf niemand um einen herum mitkriegen. Sich klein machen, sich ducken ist angesagt, ohne sich selber zu verleugnen. Das gibt denen da oben Gelegenheit, handeln zu können. Der 6. Strahl macht alles sehr pompös. Das Verlangen reduzieren. Wir können nicht mit schönen Lieblings-Begriffen arbeiten, wenn rundherum alles verseucht ist. Bitte transformierende Begriffe nehmen.

Es ist anstrengend, den Willensaspekt zu trainieren. Der Begriff wendet die Sache. Auf eigene Ideen verzichten, sagt Djwal Khul. Derjenige ist dran, der in der Lage ist, was anderes zu machen. Inhalte pflegen für andere, willentliche Gemeinschaft pflegen, die Dinge mit und für die anderen tun. Einen gemeinsamen Willen pflegen und Vorbild sein. Die Persönlichkeit opfern. Geistig und ohne Persönlichkeit arbeiten. Den Schrott mit der Persönlichkeit verbinden, das löst sich dann zusammen auf. So transformiert man die Dinge. Kraft, mit der man sich gegenseitig motiviert. Kraft nimmt man wahr, wenn man die Dinge pflegt, ist nicht objektiv. Uff und danke!

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Nachgereicht ...

Devino M., Mittwoch, 23. August 2017, 16:21 (vor 2449 Tagen) @ Felix

Das waren Erklärungen von unserem Platon,
die Felix wie immer notiert und abgetippt hat.
Sie will das lieber mal erwähnen, um eventuell
aufgekommene Missverständnisse zu beseitigen.

Aufhören, sich immer festzulegen "das ist so und das ist so". Nicht diese teuren metaphysischen Begriffe anwenden. Beispiel Faktor, sich erstmal fragen, wo taucht das auf. Sprachlich billig/einfach bleiben und den Mist in die Begriffe reinfließen lassen. Alles andere wäre zu fanatisch. Die Seele ist empfindend, beobachtend, erlaubend, die Seele hat weder Macht noch Gewalt.

Man kann einen Impuls geben, der verschwindet wieder. An alle Machos dieser Welt: Potenzgehabe ist out. Wenn man sich selber kümmert und die Dinge pflegt und nicht die anderen niedermacht, können die anderen alles viel besser handhaben. Auch die überwachenden Wesenheiten. Mehr Licht in die Situation bringen, nicht intellektuell.

Mit den Strahlen zu arbeiten ist immanent, das siehste gar nicht. Ohne Fanatismus. Nicht das Kollektiv beherrschen wollen. Keine Ausdrücke benutzen, die belastet sind.Auf geistiger Ebene mag man vielleicht Ulla der Bogenschütze sein, aber sowas darf niemand um einen herum mitkriegen. Sich klein machen, sich ducken ist angesagt, ohne sich selber zu verleugnen. Das gibt denen da oben Gelegenheit, handeln zu können. Der 6. Strahl macht alles sehr pompös. Das Verlangen reduzieren. Wir können nicht mit schönen Lieblings-Begriffen arbeiten, wenn rundherum alles verseucht ist. Bitte transformierende Begriffe nehmen.

Manches bräuchte gar nicht gesagt werden, vor allem dem nicht, der geistige Arbeit erledigt. Es ist eine Sache sich für Spirituell oder sonstwie zu halten, eine andere, darum und dafür alles erforderliche auch zu tun. Denn gerade dann braucht es einem nicht mehr gesagt werden und es wird wie selbstverständlich erkannt, eingesehen, angewendet und eingehalten. Denn vieles kann man sich auch selber denken, wenn man sich ernstlich damit befasst und auseinander setzt (und eben darin scheidet sich das Werk und die Tat).

Aus gegebenem Anlass und da Wiederholungen sich auf fruchtbarem Boden als wertvoll erweisen:
Nicht "dies ist das und jenes ist das" zu diesem oder jenem etwas deuten wollen, ohne dass man tatsächlich etwas mit gewissheit weiß, noch breitspurig pauschal über die Menschheit herzieht, ohne es überhaupt besser zu machen oder zu können.

Auf welcher Grundlage und Basis denn überhaupt? Man arbeitet etwas aus, und tut sein Werk kund, oder hält sonst gern den Mund. Mal ganz grundsätzlich gesagt. Und statt die Menschen (sind alle) so und so, kann man sagen, es stellt sich für einen so und so dar (oder auch gleich so, dass man selbst so und so ist, und wie es in einem ist).. und dass sich der eigenen Einsicht nach dieses oder jenes momentan so und so zeigt und für einen sonstwas bedeutet.. und schon kann man ohne alles zu belasten ja auch nahezu alles ansprechen und darüber reden (obs überhaupt klug sei etwas bestimmtes anzusprechen sei mal dahingestellt)...

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