Traumschloss (alle)

Sladdi, Dienstag, 13. Dezember 2011, 05:02 (vor 4529 Tagen)
bearbeitet von Felix, Freitag, 30. Oktober 2020, 09:54

Trost spenden. Die Neuen begrüßen. Salat pflücken. Auf die Schnecken achten.
Der Weisheit letzter Schluss? Immer was in petto haben. Ein Trumpf aus dem Ärmel
ziehen. Überraschende Wendungen. Ganz gemütlich. Die Kurve kriegen. Die Skatrunde.
Vertrauen schenken. Der Domplatz. Tauben füttern. Rabenverehrung. Die Wald und
Wiesenbewohner. Traumschlossfiguren. Wesenheiten umschwirren uns im Schlaf?
Die gehen auch wieder. Genau.

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Die Maus und die Meister

Sladdi, Dienstag, 13. Dezember 2011, 08:09 (vor 4529 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 13. Dezember 2020, 10:36

Sind die Klingende-Freude-Weihnachtskarten angekommen? Ja, gestern waren es zwei und davor war es eine Karte mit einer süßen Maus mit selbstgestrickten roten Strümpfen und dem Spruch: "Rote Nasen, Zipfelmützen, Väterchen Frost jagt durch die Ritzen." DAS ist Kuthumi. Am Morgen ging es gleich weiter mit der Maus. Und zwar so schnell, dass wir zunächst nicht "mitkamen". Devotion. Meister M. und Kuthumi, im selben Haus gewohnt, die Ebenen Mensch-Engel-Herr. Von wegen im selben Haus, denn Meister M. wohnt eine Ebene dadrüber. Loge, Himalayaloge. Und wer ist für die Menschen zuständig? Maitreya der Menschensohn. Er pflegt die Menschen da unten, beeindruckt das Denken der Meister.

Kuthumi dreht alle gemeinsam auf der Engelebene. Meister M. dreht alle gemeinsam dadrüber. Und bei Maitreya sagt man, er 'regiert' alle auf Menschenebene. Tibet ist der Ort, wo man sich getroffen hat. Nachdem alle ihre Hausaufgaben gemacht hatten, blieb nur noch Konzentration übrig und sie sind in Tibet angekommen. Kuthumi arbeitet mit den Konzentrationswesen, auch mit den Engländern. Die Engländer fangen bei der Konzentration erst an. Da kann Kuthumi was wegstecken. Die Himalyaloge wird von den Engländern entlastet, auf Analogieebene, also nicht wirklich. Und statt der Wurstfinger hat man plötzlich elegante Hände. Für jede Tätigkeit die optimalen Hände, zum Holz hacken, um was ins Regal zu stellen etc. das ist ein Trick von Kuthumi.

Geistige Hierarchie Kuthumi. Das ist so, als würde sie an die christliche Seefahrt in Hamburg denken und schwupp ist sie mit allen verbunden. In der Himalayaloge ist jeder Einzelne mit seinen Entsprechungen verbunden. In Nepal hat jedes Volksmitglied einen eigenen Schiwa. Etwas überspitzt könnte man fast sagen: drei aus Nepal und vier mal Schiwa. Das Arbeiten ist kein Problem. Man findet immer was zum Arbeiten. Aus Unabhängigkeit Jesod zu Tipheret Hingabe an das große Werk. Beispiel: dann hat man Unabhängigkeit Nigeria mit etlichen Beimischungen, eine gute Unendlichkeit. Das Problem hat die Loge in Israel gelöst. Metatron hält die Stellung, macht aber nicht weiter. El Chaddai der Allmächtige-Jesod-Daath und die Himalyaloge. In Malkuth Metatron anfassen, Wege pflegen, historischer Weltatlas, Atlas aufschlagen, mit Finger irgendwo hintippen und meditieren was da drin ist.

Die Maus vom Anfang gehört zu den Ergebnissen der Devotion von Meister M. Er hat eine auf Odin zielende Devotion gepflegt. Normalerweise macht Odin einmal 'Kuckuck' und ist wieder weg. Die Odinmethode kann man einem Meister schlecht erklären. Innerhalb des 1. Strahl Aschram ist Odin schwer nachzuweisen. Odin ist wie Kuthumi, der die Engelebene bewegt. Odin bewegt auf der Herr-Ebene die Wesen, Schiwas und so. Gegen die Schiwas ist Meister M. maximal ein Staubkorn, er ist Intelligenz. Die Schiwas wollen gern mit ihm zusammenarbeiten, aber welches von den Staubkörnern ist denn nun Meister M.? Es geht nicht um den Weg, sondern da sind Punkte, die aufleuchten wie Glühwürmchen

Neben der Himalayaloge ist da noch die südindische Loge mit Meister Jupiter. Von Loge redet man, wenn ein eigener Metatron da ist und die Stellung hält. Jesod, Tiphereth, Malkuth, braucht die anderen nicht. Beispiel: man sitzt in einer Theaterloge und schwupp, weiß man, was die Himalayaloge ist. Der Schluss-Satz: Die Lieblingsbeschäftigung von Meister M. ist das Devotion pflegen. In der nächsten Runde hieß es, um nochmal auf die Devotion von Meister M. zurück zu kommen, es wurde so wiedergegeben, wie das indische System es versteht, immer von oben nach unten, im Sinne einer propositionellen Erfahrung.


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Kuthumi

Sladdi, Dienstag, 13. Dezember 2011, 17:38 (vor 4528 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 08. April 2020, 22:50

Rechtes Streben ist noch nicht Kuthumi.
Kein Odem entkommt Kuthumi.
Kuthumi rezeptiert das Bewußtsein aus dem Odem.

story
Der Begriff ist etwas anderes als die Evokation von Krischna.
Sich etwas wünschen ist noch nicht die Möglichkeitsform.
Die story läßt keine Möglichkeitsform aus.

Story
Die Story trägt die Zerstreuung durch den Leierkastenmann.
Die Story stirbt für das Schweigen des Gesetzes.
In der Story gibt es keine Unehre.
(by Monte Rosa)


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Deister, Mittelgebirge hinter Hannover

Felix, Freitag, 11. März 2016, 19:47 (vor 2978 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 13. Dezember 2020, 10:39

Und was ist der Deister? Der Deister ist der Punkt im Schopf von Schiwa, wo der Ganges entspringt. Und das Himalaya Gebirge? Hannover ist das Himalaya Gebirge. Das Dach der Welt ist das Mövenpick Restaurant am Maschsee. Und Lhasa? Der Maschsee hat keine Oberflächenspannung, stattdessen hat er Lhasa und zwar hinterm alten Rathaus. Die Dame vom See, ob wir das noch wüssten. Natürlich wussten wir gar nix mehr und es gab eine Gardinenpredigt. Ja und Amen sagen, weil Wahrhaftigkeit im Spiel sei (salopp ausgedrückt). Selbstakzeptanz, ich weiß nicht, wie die Dinge sind, weil ich es nicht weiß. Der Verstand hat eine eher zufällige Struktur. Vrajapani und die vier edlen Wahrheiten statt des Verstandes.

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Für dich

Felix, Freitag, 30. Oktober 2020, 09:59 (vor 1284 Tagen) @ Felix

"Ich bin nicht tot
Weinet nicht an meinem Grab um mich,
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.

Ich bin der Wind über dem See,
Kristallglitzer auf dem Winterschnee.
Ich bin am Tag das Sonnengold,
ich bin der Regen herbstlich hold.

Ich bin das tiefe Himmelsblau,
der schöne, frische Morgentau.
Sucht mich und blickt im Dunkeln in die Ferne,
bei Nacht bin ich das Funkeln der Sterne.

Zündet für mich eintausend Kerzen an,
und vergeßt mich nie, keine Sekunde lang.
Steht nicht am Grab, die Augen rot.
Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot."

(aus dem weltweiten Netz)

Fundsache

Felix, Montag, 14. Dezember 2020, 10:57 (vor 1239 Tagen) @ Felix

Wenn einer was nicht hören will, dann sagt man ihm das nicht.
Auch wenn Gefahr droht oder dergleichen. Dienen, mit Vorbild wirken,
ohne Zwänge, das ist Ethik. Kultur bedeutet, etwas gerne hören.
Die Notwendigkeiten der anderen Mitmenschen gerne hören.

"Die Mitte zu halten, oder wieder in die Mitte zu kommen. Immer noch sechster Strahl." Es geht mehr darum, den Willen zu halten, die Dinge mit Willen zu tun, dann folgt auch das Hier und Jetz sein. Die Leute gehen zwar ins Hier und Jetzt sein, aber nur, um was zu drehen, um zu manipulieren. Sie verleugnen dann, dass sie Hier und Jetzt sind. Bei willentlicher Präsenz gibt es keinen Wunsch mehr. Die Ethik für den Mann bedeutet, die Dinge zu reflektieren. Für die Frau bedeutet es, Einzelheiten zu pflegen. Technische Grundsätze so einhalten, das sie sogar getoppt werden. Wenn das nicht gegeben ist, hat es nichts mit Ethik zu tun. http://www.7strahlen.de/strahl6.html

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