Sammlung (alle)

Sladdi, Montag, 29. Oktober 2012, 11:17 (vor 4208 Tagen)
bearbeitet von Felix, Freitag, 13. November 2020, 10:35

Aufgeben kommt nicht in Frage. Sammeln für die Menschheit. Sich sammeln.
In die Stille gehen. Dem Atem lauschen. Die Geräuschkulisse tritt in den Hintergrund.
Das Genervtsein darf mal gehen. Die innere Unruhe darf sich setzen. Wie die Ringe
auf dem Wasser, nachdem ein Stein geworfen wurde. Jahresringe, Eheringe,
Freundschaftsringe. Der Kreis im Kreis.


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Ring - Runde - Kreis

Sladdi, Montag, 29. Oktober 2012, 11:41 (vor 4208 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 31. Mai 2020, 09:30

Die Mondenkraft ist mit dem Ring verbunden.
Die Sonnenkraft ist mit der Runde verbunden.
Die Sternenkraft ist mit dem Kreis verbunden.

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Bewusstheit und Verleugnung

Sladdi, Montag, 29. Oktober 2012, 11:42 (vor 4208 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 13. November 2020, 10:33

Anweisung vom Chef: sie dürfen die Tür nicht zumachen (Ort des Geschehens war eine Bäckerei in Berlin). Aber es gab nun mal diesen Kälteeinbruch und in Deutschland ist es kälter als in Sibirien, die haben geschaffene Menschen, die Menschen sind nicht wach in Sibirien. Die letzten 2000 Jahre hat Mystik die Sachen organisiert und die Amerikaner wollen so weitermachen. Sie wollen den Weltuntergang, das geht aber nicht, der Mensch ist Göttlich, er kann nicht "sterben". Das war wohl eine Kräsch-Krise heute morgen, wegen des Kälteeinbruchs. Im Winter wird es vielleicht wieder besser. Das Wetter ist eine Schöpfung der Menschen, weil gerade sehr viel Verleugnung da ist, wird`s kalt. Bewusstheit vom Alten Fritz lernen!

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noch mehr Bewusstheit ...

Sladdi, Montag, 29. Oktober 2012, 13:34 (vor 4207 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 13. November 2020, 10:35

Yogananda hatte ja auch das Thema Bewusstheit.
Er ist damals ins Amerika gesprungen und hatte
viele Erfahrungen, die er kommunizieren wollte
und die er verhüllen musste.

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Hingabe an das große Werk

Sladdi, Montag, 29. Oktober 2012, 15:45 (vor 4207 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 06. September 2019, 10:18

Bei Vergebung gibt es kein Gegenüber, keine Person.
Da ist Sunyatta/Leerheit nach der Vergebung.
Das 'Gegen' vom Gegen-über ist ein Gegenstand,
der mit dem Willen verbunden ist.

Und Vergebung ist mit Unschuld verbunden.
Hingabe an das große Werk ist Vergebung.
Ansonsten wäre es ein willentliches Danebengreifen.

Zum Themen aussuchen hieß es:
Themen ergeben sich, es gibt die herrschende Gegenwart,
sich fragen, wo ist ein Kontakt und da geht`s lang.

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Aivanhov

Sladdi, Dienstag, 30. Oktober 2012, 16:12 (vor 4206 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 24. November 2020, 07:43

"Jemand vertraut euch seinen Kummer an. Oft geschieht das weniger, weil er eure Hilfe für eine Lösung erwartet, sondern weil er möchte, dass ihr seinen Zustand mit ihm teilt. Lasst ihr euch jedoch von seinem Leid ergreifen, helft ihr ihm nicht, ihr seid wie gelähmt und riskiert, zusammen mit ihm zu versinken. Wenn ihr jemandem nützlich sein wollt, dann lasst es nicht zu, dass sein Kummer in euch eindringt. Bleibt klar, friedvoll, fest, es ist die einzige Art und Weise, mit der ihr ihn dort herausholen könnt. Ihr könnt ihm nur helfen, wenn ihr einen gewissen Widerstand entgegensetzt." (O.M. Aivanhov)

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Notizen

Felix, Dienstag, 24. November 2020, 07:49 (vor 1260 Tagen) @ Sladdi

Mit dem
Göttlichen zusammenarbeiten,
die Menschen machen das Menschliche,
die Götter machen das Göttliche und die
Meister machen die schwierigen Kräfte.

Achten,
dass die da oben auch hinterherkommen.
Wenn was schwieriges bei Ämtern zu tun ist,
dauert das halt länger. Den Göttlichen in uns
Zeit lassen, alles andere ist unwichtig.

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