Vorleben (alle)

Sladdi, Dienstag, 16. Oktober 2012, 09:21 (vor 4220 Tagen)
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 25. Oktober 2018, 22:07

Viele Vorleben haben.
Oder den anderen rechte menschliche
Beziehung vorleben. Immer wieder Mehrdeutigkeiten.
Gründlich prüfen. Das Aufkommen von Missverständnissen vermeiden.
Wie sag ich`s meinem Kinde. Nach Worten ringen. Warum kompliziert,
wenn`s auch einfach geht. Bei Adam und Eva anfangen?
Das Heute hat genug zu bieten.


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Die Menschheit

Sladdi, Dienstag, 16. Oktober 2012, 12:03 (vor 4220 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 25. Oktober 2018, 22:09

Die Menschheit ist sich ihrer Macht bewusst?
Kommentar: die Latte nicht zu hoch legen,
das ist keine Macht, das ist Gewalt, Gewaltverherrlichung.
Nicht auf die Erscheinung gucken - unser beliebtes Beispiel,
das Sofa, es hat mal diese und mal jene Bedeutung, das Sofa
nur als Bedeutungsträger sehen, das Sofa selber ist immer
nur das Sofa. Wenn du irgendwo Macht drin siehst, dann
springt dir überall das entsprechende rein.

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Konfliktgeschmeidigkeit

Sladdi, Dienstag, 16. Oktober 2012, 12:44 (vor 4220 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 27. Dezember 2020, 08:22

Philosophie studieren, um mehr davon zu verstehen und zu begreifen? Na, das passt ja, noch jemand, der verstehen und begreifen will. Ich wollte gestern auch verstehen und begreifen. Kommentar: "Wenn du unterwegs bist, gibt`s kein Verstehen! Philosophie studieren bedeutet, dass man gerade viel weniger lernt. Es ist ein Opfern damit verbunden.

Es laufen ja keine Wissensmonster an den Universitäten rum, wie Kant oder Heidegger, die einem was beibringen könnten. An der Uni gewinnt man keine Kenntnisse, es sind education-Anstalten. Durch den Leidensdruck wird man lernen. Und aus den eigenen Fehlern kann man gut lernen. Auch von den Fehlern der anderen. Sich dem Gesetz des Dienens zu verschreiben bringt was.

Empfehlung: wieder die Methode mit den Begriffen. Begriffe im Alltag bilden und wenn es einem noch so blöd vorkommt. Wichtig ist, diese Begriffe auch auszusprechen. Oder man hält Selbstgespräche: wenn man seine eigene Stimme hört, erlaubt man bestimmten Wesenheiten zu wirken, indem sie einem Kenntnisse, bzw. Wissen vermitteln. Zum Schluss hieß es dann: Erotik, Polarisieren und Gewalt können Konfliktgeschmeidigkeit nicht ersetzen. Erstmal durch die Spiegelgesetze durch.


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Dalai Lama

Sladdi, Mittwoch, 17. Oktober 2012, 11:06 (vor 4219 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 21. September 2018, 08:05

"Wenn Sie Ihre selbstsüchtigen Motive wie Gier, Zorn und dergleichen
überwinden und mehr Güte und Mitgefühl für andere entwickeln, werden letzlich
Sie selbst den größten Nutzen davon haben. Deshalb sage ich manchmal scherzhaft,
dass ein weiser selbstsüchtiger Mensch auf diese Art handeln sollte. Dumme selbst-
süchtige Menschen denken immer nur an sich und das Ergebnis ist negativ. Wer
weise selbstsüchtig ist, denkt an andere, hilft anderen, so gut er kann und
als Ergebnis erfährt auch er selbst Nutzen."

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Die Ente

Felix, Donnerstag, 25. Oktober 2018, 22:19 (vor 2020 Tagen) @ Sladdi

Unsere Ente ist schlau, sie hat sich in Helmut Schmidt verwandelt.
Die Ente, nicht das Auto. Frankreich wollte mit Helmut Schmidt zusammenarbeiten
aber sie haben die Ente, das Auto, immer nur mit Menthol Zigaretten vollgestopft,
so dass sie nicht mehr fahren konnte. Was besseres ist ihnen nicht eingefallen.

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Fundsache

Felix, Donnerstag, 31. Dezember 2020, 15:31 (vor 1222 Tagen) @ Felix

In der Ladenreihe hatte der Onkel eine Quietsche-Ente mit Piratenhut gesehen, da war Sladdi drin, nach dem Motto "nur nicht auffallen". Genau wie die Ente am Schlachtensee "nur nicht auffallen". Dann gab es noch den Spruch von Sogyal Rinpoche von den verschiedenen Arten der Faulheit.

"Der östliche Stil besteht, überspitzt ausgedrückt darin, den ganzen Tag in der Sonne herumzusitzen, nichts zu tun, jede Art von Arbeit und sinnvoller Aktivität möglichst zu vermeiden, Tee zu trinken und mit Freunden zu ratschen. Westliche Faulheit ist ganz anders. Sie besteht darin, das Leben mit zwanghaften Aktivitäten so vollzustopfen, dass keine Zeit mehr bleibt, sich um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern."

Einmal Tamas/Gier und einmal Tamas/Trägheit. Die Menschen im Westen verwechseln das mit Tamas/Leben. Hier wurde an die richtige Planung von Aristoteles erinnert. Die richtige Planung arbeitet Tamas ab. Platonische Hälften? Die haben nichts mit Menschen zu tun, sondern mit dem Zweck. Lange Zeit wusste man das gar nicht. Und eine Erinnerung an den Spruch, renne doch nicht gleich in eine Richtung. Lieber torkeln, das hilft einem.

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