Neuigkeiten (alle)

Sladdi, Dienstag, 02. Oktober 2012, 08:44 (vor 4234 Tagen)
bearbeitet von Felix, Freitag, 06. September 2019, 22:35

Nachrichten aus dem Hut zaubern. Oder aus dem Ärmel schütteln.
Was in Umlauf bringen? Das ist schwer zu stoppen. Lautere Absichten.
Zum Wohle des Ganzen. Sich fragen, was bringt uns weiter. Hilfestellung
geben. Sich um andere zu kümmern, vertreibt den eigenen Kummer. Wird
in die richtigen Relationen gesetzt. Null und nichtig? Eine Umkehrung
machen. In andere Bahnen lenken.

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Tipp des Tages

Sladdi, Dienstag, 02. Oktober 2012, 10:38 (vor 4234 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 06. September 2019, 22:37

"Die Menschen, denen wir eine Stütze sind,
die geben uns Halt." (Marie von Ebner-Eschenbach)

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Der Berg

Sladdi, Dienstag, 02. Oktober 2012, 10:49 (vor 4234 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 15. Oktober 2020, 09:24

"Die Schüler eines spirituellen Meisters gleichen oft jenen Spaziergängern, die, wenn sie sich am Fuß eines Berges befinden, sich wohl hüten, diesen zu besteigen. Der Berg ist da, das ist sehr schön, sie sind sehr glücklich, sie bewundern ihn, aber der Berg ist dort wo er ist, und sie bleiben auch da wo sie sind, nämlich unten. Von Zeit zu Zeit werfen sie einen Blick zum Gipfel hinauf und wünschen, dass er sich ein wenig herabneige bis zu ihnen, aber der Gipfel fährt fort, in den Himmel zu ragen.

In diesem Bild des Gipfels kann man nicht nur einen spirituellen Meister sehen, sondern auch alle Wesen, die in ihrem eigenen Bereich eine höhere Sicht der Dinge gewonnen haben. Sie dürfen nie von den Höhen, die sie erreicht haben, herabsteigen, sondern sie sollen versuchen, die Menschen zu ihnen hinaufzuziehen. Und wenn sie nicht hinaufsteigen wollen, haben sie Pech gehabt, dann muss man sie eben lassen! Ihr sagt, das sei grausam. Nein, denn selbst ohne herabzukommen, fahren diese großen Wesen damit fort, ihren menschlichen Geschwistern etwas von ihren Gedanken und ihrer Liebe zu senden." (O.M. Aivanhov)


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Die eigene Kraft

Sladdi, Dienstag, 02. Oktober 2012, 10:53 (vor 4234 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 15. Oktober 2020, 09:32

„Wenn es einen Glauben gibt,
der Berge versetzen kann, so ist es
der Glaube an die eigene Kraft.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Notizen

Felix, Donnerstag, 15. Oktober 2020, 09:35 (vor 1299 Tagen) @ Sladdi

aus der Erinnerung ...
die Adepteinweihung haben wir
momentan gar nicht auf dem Planeten.
Das was so erscheint, ist nur symbolisch,
aber die philosophische Einweihung ist
tatsächlich oder so.

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Neuigkeiten

Felix, Donnerstag, 30. Juli 2015, 00:26 (vor 3204 Tagen) @ Sladdi

Sich was sagen lassen!
Wer lernen will muss hören wollen!

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Anhalten

Felix, Donnerstag, 30. Juli 2015, 00:32 (vor 3204 Tagen) @ Felix

Das Problem mit Pferd und Mensch und anhalten wurde nochmal erwähnt. Wenn ein Pferd stehen bleibt, ist es dasselbe, als wenn ein Mensch sich bewegt, so steht es beim klassischen Aristoteles geschrieben. Wie hält ein Pferd an? Indem ich mich bewege. Sich mit dem Pferd verbinden, dem Pferd dienen. Die Unruhe des Pferdes wahrnehmen und sich bewegen. Eine mehrfache Dressurreiterin ist vom Pferd gestürzt und von dessen Hinterbeinen totgetreten worden. Sie konnte nicht aufhören, hat wohl noch mit 67 gewinnen wollen. Immerhin hat sie der Welt jetzt noch eine Lektion geschenkt.


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Das Thema Demenz

Felix, Donnerstag, 30. Juli 2015, 17:03 (vor 3203 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 15. Oktober 2020, 09:25

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Es gab auch mal Abende für die Angehörigen - das ist aber schon lange her. Auf einem dieser Abende hörten wir einen Vortrag zum Thema Demenz. Ich hatte mir anschließend Notizen gemacht und bin wieder über diese Notizen gestolpert: klar haben sie mit ihrer Vergesslichkeit zu "kämpfen". Zumal wenn ihre Umwelt, bzw. ihre Angehörigen meinen, sie müssten Gedächtnistraining mit ihnen veranstalten. Dann merken die Demenzkranken, dass sie überfordert sind und leiden darunter. Daher ist es so wichtig, ihnen möglichst angenehme Situationen zu verschaffen und z.B. nicht zu fragen, was sie denn zu Mittag aßen, denn das können sie nicht erinnern.

Sehr gerne behaupten die Demenzkranken, man habe sie bestohlen, wenn sie ihre Sachen nicht wiederfinden. Dann ist es taktisch klug, den Spieß umzudrehen und quasi selber zuzugeben, man sei so zerstreut und habe vergessen, wo man die Sachen abgelegt hätte, um dann die Hilfe des Anklägers in Anspruch zu nehmen, der dann sogar gerne beim Suchen hilft. Der Vortrag wurde von einem Arzt gehalten, der zwar in den Ruhestand gegangen ist, aber immer noch Demenzkranke betreut. Und dann war da noch die Geschichte mit den Champagnertrüffeln ...

der Geschmackssinn funktioniert bei alten Leuten nicht mehr richtig. Alles hat eher einen bitteren Geschmack. Und sie würden unmerklich verhungern, da ihnen nichts mehr richtig schmeckt. Die Speichelbildung hat extrem nachgelassen und die Nahrung bildet im Mund eine einzige trockene Masse. Eine Ausnahme sind Torten und Süßigkeiten. Der besagte Arzt nimmt immer Champagnertrüffel zum Verteilen mit. Die werden von allen sehr gern gegessen!

Die Demenzkranken fühlen sich "sauwohl", weil sie denken, dass sie so ca. 25 Jahre alt sind. Sie leben nach dem Lustprinzip, völlig enthemmt. Sie vergessen alles, sind daher nicht nachtragend und machen sich keine Sorgen um irgendwelche Konsequenzen ihres Tuns und ihrer Handlungen.

Eigentlich müssten die Angehörigen therapiert werden, weil sie nicht damit fertig werden, dass es plötzlich so ist, wie es ist. Man sollte den Demenzkranken einfach ganz viel erzählen, ihnen quasi sein Herz ausschütten, dann fühlen sie sich kompetent, als würden sie noch gebraucht werden und sie versuchen, den "Gesunden" zu helfen. Und man würde gleichzeitig das Geld für den Therapeuten sparen, hihi ... die Leute fragen immer, ist es schon Alzheimer oder ist es nur Demenz? Dabei verhält es sich umgekehrt: Alzheimer ist nur eine von vielen körperlichen Ursachen für die Demenz. Die Demenz bildet quasi das Schlusslicht. (Ende meiner Vortragserinnerungen)

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Die Tugendvollen

Felix, Donnerstag, 30. Juli 2015, 21:31 (vor 3203 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Montag, 09. September 2019, 08:48

Diejenigen, die die Wahrheit bringen, werden überall schön ausgegrenzt. Genau. Was schreibt sie auch immer für`n Quatsch? Was schnappt sie da bloß immer auf am Telefon? Die spinnt ja. Kommentar: sie ist zu tugendvoll. Den Tugendvollen wollen die Menschen immer eins reinwürgen, aber nur soviel, dass es ihnen richtig schön schlecht geht, denn gleichzeitig wollen die Menschen ja getragen werden von diesen Tugendvollen. Die Guten müssen den 3. Aspekt abarbeiten und die Schlechten bekommen die 7 Strahlen? Die Götter können uns nur die Seelenstrahlen hinstellen. Und wir müssen dann selber sehen, was was ist.

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Pling

Felix, Freitag, 11. Dezember 2020, 09:33 (vor 1242 Tagen) @ Felix

Die Menschen sollten sich das bloße Schauen angewöhnen.
Ohne Urteil und Bewertung. Wenn nichts passiert, das wäre
der Normalzustand.

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