Kantstein

Sladdi, Donnerstag, 10. Mai 2012, 08:43 (vor 4392 Tagen)

Der Kantstein als eine Hürde? Da muss man gut zu Fuß sein. Barrierefreie Übergänge schaffen.
Rampen bauen. Aber nicht für Raketen. Kriegsindustrie war gestern. Das Geld fließt dahin, wo es
wirklich gebraucht wird. Bahnhöfe mit Veredelungspotential. Die Grünanlagen mit einem Heer
von Gärtnern pflegen lassen. Die tapferen Soldaten der Stadtreinigung. Ihr Heer wird
um ein vielfaches aufgestockt. ISSO.

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Die Wasserströmung

Sladdi, Donnerstag, 10. Mai 2012, 15:22 (vor 4392 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 14. Juni 2020, 19:11

Stolzenau und Nienburg, beide an der Weser.
Die Wasserströmung verläuft immer quer, wenn man
was schicken will und denkt, man kann was aufzwingen,
dann ist das Quatsch. Das war deutsches Mittelalter.
Das Mittelalter war nicht dunkel.

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"Was das Dunkle auch tut, es gereicht letztlich zum Guten.
Der Himmel kann das Ungute nicht verhindern, weil er die Freiheit
respektiert. Aber auf längere Sicht wird er alles zum Guten wenden."
(Alexa Kriele)

Ohne Drama

Felix, Freitag, 19. Juni 2020, 19:15 (vor 1430 Tagen) @ Sladdi

Das, was wir organisieren, haben wir gar nicht im Außen.
Wir haben das im Außen, woraus wir ein Drama machen.
Ein Heiliger macht kein Drama um sein Äußeres.
Es ist ihm egal, wie er aussieht. Er würde sich nur sagen,
da ist etwas, wo er technisch rangehen sollte.

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