Zitate Oktober 2020 - Ein Himmel auf Erden (alle)
Devino M., Donnerstag, 01. Oktober 2020, 23:10 (vor 1528 Tagen)
"Lass den Himmel sich auf der Erde widerspiegeln, auf dass die Erde zum Himmel werden möge."
- Rumi -
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Es geht gar nicht so sehr um einen Himmel auf Erden, im Herbeiwünschen allein - oder das dies von irgendwoher besorgt werden sollte. Es geht viel mehr um das Menschliche Kollektiv als gesamtes an sich. Und natürlich ist doch jedes Kollektiv selbst für das eigene Reich, in welchem es haust und lebt verantwortlich.
Man missversteht Auswärtiges Leben, wenn man annimmt, dass wären irgendwelche Monster und Krieger - sie sind innerlich eher wie 18-20-Jährige, im äußeren Erscheinen [gehen wir mal zunächst von Humanoiden Spezies aus] - nur an der inneren Ausstrahlung und wenn sie sich mit einem umfassenderen Umfang ihrer selbst sich zuwenden und ihre Verwirklichungen aufzeigen, oder auch gefordert wären - würde man dann den Unterschied erkennen, dass da sich eine andere Tiefe dahinter befindet. Überwiegend befindet sich alles in der inneren Freude und beseelter Glückseligkeit, soweit es über die 5-Dimensionale-Weltanschauung hinausgeht und doch ist alles noch auf seiner eigenen Ebene oft von einer gewissen Dichte, nur für anderen Ebenen nicht mehr wahrnehmbar, vor allem, wenn sie eine festere und gröbere Dichte aufweisen. Da es wenig schädigendes gibt dem man direkt ausgesetzt ist und die Genetik und geistige Ausrichtung gesund ist, ist man immerwährend jung über Jahrhunderte und arbeitet dann an geistigen Aufstiegsprozessen, die sich über Jahrtausende hinziehen können - so oder so ähnlich.
Also ist die Frage des Himmels auf Erden, schlichtweg an die Menschheit zu richten. Eine andere Sache ist die innere Tiefe, die das umfassendere Geistige Gewahrsein impliziert und auch der Umgang mit in der Hinsicht vollbewussten Spezies wäre ein größeres Geschenk an die Menschheit, als wenn man auf irgend eine Technologie setzte, um sie so selbstsüchtig einzusetzen, wie alle Dinge zuvor auch.
Es ist in erster Linie daher die Frage des inneren Erwachens eines ganzen Kollektives. Und dann kommen die verschiedenen Dinge hinzu, die hinzu gehören. Weiter sei gesagt, dass nicht alles Gute nur gut ist, und nicht alles schlechte nur schlecht. Es gibt wie unter der Menschheit auch anderweitig unterschiedliche Ansichten und auch nicht alle Vorgehensweisen sind mit allem vereinbar.
Viel mehr ist es eigentlich so, wie in der Menschheit, nur in einer anderen Frequenz und daher Materiedichte und unter anderen Anwendung daher von Technologie und allem was dazu gehört. Man hat die Schwierigkeiten nicht, wie sie in der Materie-Dichte der Erde bestehen, dafür hat man sein eigenen Herausforderungen irgend einer Art, oder sucht sich irgendwelche Dienstgelegenheiten und Entwicklungsmöglichkeiten - die einem selbst oder dem eigenen Kollektiv oder anderen Kollektiven dienlich sind. In der Selbstbewussten Annahme, dass alles für Gott ist, soweit es dem Göttlichen Willen an sich nicht zuwider läuft u.dgl.m.
B.de Spinoza: Wo bleibt die Rettung?
Devino M., Samstag, 03. Oktober 2020, 13:47 (vor 1526 Tagen) @ Devino M.
"Je mehr wir die einzelnen Dinge erkennen, desto mehr erkennen wir Gott."
- Baruch de Spinoza -
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Wo bleibt die Rettung? Nun, die Rettung ist in uns. Jemand der sich hinsetzt und fragt, wo die Rettung bleibt für ihn als Person, der hat missverstanden, dass er dasjenige ist, wovor alles andere zu retten wäre alsdann. Die Frage ist nur, was so jemand denn dann in einer Inkarnation überhaupt möchte? Man ist hier, weil man sich für gewisse Lebenserfahrungen eingeschrieben hat. Man erlebt Gott in den einzelnen Dingen. Man ist im Erleben hier, wovor also sollte man gerettet werden, vor der Erfahrung des Lebens?
Ein jeder Mensch ist hier, um die höhere Energie zur niederen Schöpfung fließen zu lassen und diese zu erheben. Gedankenformen zu schaffen, die sich erhebend auswirken, weil sie neue Arten des Denkens ermöglichen und so Räume im Geiste eröffnen, die zuvor ungeachtet waren. Solcher Art ist das Erlösungswerk, dass die Menschheit für die niedere Schöpfung (Tiernatur, Pflanzen und das gesamte Mineral-Reich auf Erden) zu leisten hat. Der Mensch ist da zum Erlösen und zum Erheben sowie Erleben. Wovor soll der Mensch also erlöst werden, vor sich selbst etwa?
Warum bist du hier auf Erden also? Um erlöst zu werden? Warum kam man dann überhaupt auf die Erde? Vor solchen Menschen sollte die Erde erlöst werden, die nicht wissen, was sie wollen und so erzeugt ihr sinnfreies Wollen, ihr sinnfreies Dasein. Der Mensch als einzelner bedarf keiner Erlösung, außer vor dem Teil in sich, der wider den umfassenderen Teil in sich steht [das Selbst], welches die gesamte Erkenntnis in sich trägt [auch die Erfahrung aller anderer Leben]. So hat jeder seine Rettung jederzeit bei sich, nur die quälende Frage, was da ist, wovor einer gerettet werden soll, außer der sich angezogenen Erfahrung? Was trägt den umfassenderen Umfang mit sich, die innere Erfahrung und das Erleben der äußeren Erfahrung in innerer Weise, oder tatsächlich direkt etwas bloß äußeres? Vor welchem äußeren müsste also konkret der Durchschnittsmensch grad erlöst werden [welche am Wochenende sich z.B. in seiner schicken Wohnung aufhält und ein soweit erstmal vor äußerer Gefahr beschützt Umfeld quasi jederzeit erfährt]?
Was bliebe dann, wenn die Rettung so käme, wie manch einer meint sie solle es (in äußerer Weise) und wie es in der Menschheit ja populär ist, von der Göttlichkeit des Einzelnen? Was für eine Göttlichkeit wäre es, die sich selbst nicht retten kann? Und alle Überzeugung die einen zurückwirft, statt darüber hinaus zu gehen, das ist nicht das Selbst, dass sind Formen und Wünsche die die entsprechende Erfahrung nach sich ziehen und bedingen. Wo ist denn die Mehrheit äußerlich eingesperrt und innerlich? Als dass sich nicht doch ein jeder selbst jederzeit retten könnte, in dem er das bloß ablegt, was ihn von seinem innersten und seiner Göttlichkeit abzuhalten (abzulenken wohl eher) vermeinte? Und sich über das aktuell erlebte sich zunächst geistig und dann durch Anziehungskraft angemessener Ereignisse sich zu einer anderen Position in der Erfahrung Gottes sich begibt. Erst geistig, dann der evolutionären Erfahrung nach. Aber welcher Rettung bedürfte es denn noch, außer der Einsicht und dem einsichtsvollen Handeln im Rahmen des Göttlichen Willens?
B.de Spinoza: Der Wille zu sein
Devino M., Freitag, 16. Oktober 2020, 23:55 (vor 1513 Tagen) @ Devino M.
"Sein, was wir sind, und werden, was wir werden können, das ist das Ziel des Lebens."
- Baruch de Spinoza -
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Der in Selbstsucht seiende, bestielt sich immer nur selbst [auch aus Gottes Sicht ist es so, dass entweder es seine Kinder unter sich betrifft, oder aber, so weit vom Willen Gottes ausgehend, sich Gott selbst nicht bestehlen kann/würde]. Es ist das Selbst um ihn, das er selber ist, wenn er nicht mehr in Evolution ist. Was er also in die Evolution zieht, entnimmt derjenige seinem selbst - außer der Zweck ist, in eine Evolution hineinzugehen, statt hinaus. Derjenige, der also andere beschenkt, beschenkt sich selbst, in dem, wie er sich nach der Evolutionserfahrung in der Involution erlebt - bis zu einem gewissen Grad befreit man sich sowohl aus der bestimmten Evolutionserfahrung, in dem man alles zurückgibt und schenkt; als auch das man so sich als der größere Teil von allem wiederfindet.
Ein bestimmter Weg ist daher ohnehin gesteckt. Sagen wir mal beginnend in dem, was das höhere Selbst in der Summe dessen bildet, was man selber ist, wenn man alle Begrenzungen ablegt (das Karma ist eine Art Schwere in der Schicht einer Ebene, die nach Befreiung fordert, so wie man frei sein wollen wollte). Es ist nur mehr so, dass die Erfahrung umgestülpt wird, um einen Teil des Selbst involutionär zu bilden, bis die äußere Erfahrung vollzogen ist und man sich im Umfang seines größeren Selbst wiederfindet, nachdem die Erfahrung integriert wurde. Ein bestimmter Weg, im Rahmen der gesteckten inneren Möglichkeiten ist unter Hinzunahme der Schnittstelle zu einem bestimmten Kollektiv und im Rahmen dessen was in einer Ebene verwirklicht werden kann, offen, und ermöglicht das Sammeln neuer Selbst-Erfahrung.
Vieles was im Substrat einer Ebene erfolgt, kann in der Involution nicht mehr beeinflusst werden können. Es sei denn man geht wieder in die Evolution und in die Substanz und die Stofflichkeit der bestimmten Ebene. Daher auch das Karma, dass einfach in der Substanz der bestimmten Ebene liegt und daher nicht einfach von irgend einer anderen Ebene bequem aufgelöst werden könnte. Man kommt da nicht dran, so wie auch nicht an den bestimmten Anteil seiner Selbst. So wie die Toten keinen Einfluss mehr auf die Lebenden haben, jedenfalls nicht in der Weise der Verkörperung im Substrat bestimmter Ebene. Daher nur passiv und mittelbar noch Einfluss nehmen können, meist vor allem, so wie aus inneren Ebenen eine Art Anrufung erfolgt [was die positiven Helfer idR. voraussetzen, und viele der negativen Einflüsse in ähnlicher Weise nur Zugang finden lässt, wenn auch diese in ihrer Vehemenz und Bereitschaft zum Verstoß und Vergehen verschiedener Art, aufdringlicherer Natur für gewöhnlich sein dürften, so weit sie einen Vorteil für sich selber ausmachen können].
Der Wille zu sein, wer man wirklich ist, ist zugleich der Wunsch sich fortwährend weiter entwickeln zu wollen, bis man sich in der Summe seiner Vollständigen Gegenwart erfährt. Zugleich ist der Wunsch sich entwickeln zu wollen, der Wille, der abhanden geht, zu sein wer man ist. Welch Dilemma wenn man so wollte. Oder womöglich nur eine Verdeutlichung, dass der Wille, der einem nicht als [freier] Wille auf verschiedener Ebene bereit steht, seiner Verwirklichung erst entgegen sieht, wenn man vieles andere auf dem Weg verwirklicht hat. Und doch Dank seines höheren Selbst [der Summe dessen was man in Verwirklichung ist], steht einem der Wille grundsätzlich doch in gleichen Teilen bereit, wie man sich selbst zu erkennen vermag [in gewisser Weise auch durch die Verzerrung der Evolution hindurch].
L.N.Tolstoi: Der Beobachter
Devino M., Dienstag, 06. Oktober 2020, 18:21 (vor 1523 Tagen) @ Devino M.
"Ohne Selbsterkenntnis ist jede Beobachtung und jede Vernunftanwendung unmöglich."
- Leo N. Tolstoi -
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Wer ist der Beobachter?
Ohne einen Beobachter gibt es keine Erkenntnis.
Das Selbst ist in erster Linie der Beobachter von allem!
Ist ein Wahnsinniger der Beobachter, so wird alles einen Teil seines Wahnsinns bilden und alles darin eingeflochten und alles wird in irgend einer Weise scheinbar die Kreation bezeugen. Ist der Vernunftbegabte der Akteur, so wird er eine vernünftige Welt seiner Vorstellung nach projizieren, und im wesentlichen wird ihm alles in seiner vernünftigen Weise begegnen. Doch der Vernünftige wird nicht sogleich wissen, dass er selbst dies alles so kreiert. Und wenn man so weiter geht, ist Gott der letzte Beobachter von allem und allen, und alles ist in Ihm und bildet einen Teil von Ihm. Gott hingegen erkennt alles als seine Kreation, und darüber hinaus und darunter und daneben gibt es nichts, außer unendlicher Kreation von Ihm.
Daher sind alle eine Art Unterbeobachter. Wäre das anders, wäre doch die Frage, was sieht man? Sieht man nur das Göttliche allein um sich? Somit ist die Frage der Welt, eine Frage dessen, wer gerade da ist, und alles beobachtet. Gott ist der letztliche Beobachter von allem. Überwiegend wendet Er seiner gesamten Schöpfung eine ähnliche Aufmerksamkeit zu. Alles andere ist eine Frage dessen, was die Schöpfung aus dieser Art von Zuwendung bereit ist zu kreieren.
M.Eckhart: Wo wohnt Gott?
Devino M., Donnerstag, 08. Oktober 2020, 20:25 (vor 1521 Tagen) @ Devino M.
"Denn wer Gott unter bestimmten Formen sucht, der ergreift wohl die Form, aber Gott, der in ihr verborgen ist, entgeht ihm."
- Meister Eckhart -
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Wo wohnt Gott?
In allem Leben, als ein Funke seiner Selbst.
Also kann man, den Funken ausdehnend, nur Gott erkennen, den Funken einschränkend, alles ohne Gott erkennen [bzw. in unermessliche verzerrte Ansichten dessen was Gott ist sich versteigen]. So in etwa aufgefasst.
Was macht Gott anders an der Stelle?
Er erkennt alles als in sich sich, und nichts als außerhalb.
Gott ist alles, was nicht erkannt wird, könnte man vom menschlichen Stand sagen. Er ist der unsichtbare Raum zwischen allem, der alles mittels seiner [unsichtbaren und unermesslichen Kraft] in intelligenter Ordnung hält.
Grundsätzlich braucht keiner Rettung, denn ein jeder ist in Gott gebettet und kann so leicht aus eigener Kraft auch aus Gott nicht heraus. Es ist eine Frage dessen, welche Art Verzerrung/Verfälschung man hinsichtlich dem darstellt, was man in Gott ist. Als Verzerrung des göttlichen Willens aufgefasst. Eltern als Inkarnationsbegleiter aufgefasst ist eine Sache, doch sollte klar sein, dass Kinder als Seelen selbst für sich verantwortlich sind, schon ab dem Moment, wo die Seele den Körper bewusst belebt. Alles andere sollte die Verfügbarkeit der Erfahrungswelt und die Möglichkeiten nahebringen. Vieles von vielem wird man aus der Perspektive erkennen, ist daher Unsinn, der heute als gängige Praxis zählen mag.
Jedes Leben verfälscht Gott in seinem Sein. Doch ist eine Evolution ja kein Widerspruch zum Willen Gottes. Auch wird Gott von allem was in ihm liegt, nicht beeinträchtigt, sondern nur erweitert [selbst vom sogenannten Bösen]. Gott ist nicht mit sich in Widerspruch, als die erste Ursache und der Eine von allem. Alles liegt in Ihm, und alles erweitert ihn daher zugleich. Es kann sich keine Kraft gegen Ihn aufbauen [da keine Ursache zuerst da war] und Ihn daher auch nicht schmälern, denn es bleibt alles ein Teil von Ihm. Wie eine Art Wölbung des inneren Raums, bis wieder die Glättung einsetzt [als ein Entstehen und Vergehen eines Evolutionären Lebewesens aufgefasst]. Alle sind jedoch in Gott eingespannt, ob mit oder ohne Wölbung.
Gott ist zugleich also alle als einer. Erkennen wir uns selbst als dieser Eine, dann sind wir alle. Nur welcher Wille und welche Einsicht vermögen dies zu tun? Ausgenommen der, die in der ersten aller Ursachen und im ersten aller Entschlüsse [somit auch Beschlüsse?] liegen mag? Kommt Leben hinzu, oder gibt es nur das eine Leben als Gott und Gott gar nicht unabhängig von allem? So dass wir alle uns als der eine Gott letztlich erkennen werden?
Mehr ist alles daher nur die Frage, welche Art von Willens-/Frequens-verfälschung etwas als sich Selbst im Gegensatz zum Einen, aufstellt. Es zählt erst das Willensatom [der freie Wille daher, weil er der höchsten Ebene entstammt, und alles darunter seine Aufhängung hat, auf die Individualität bezogen], dann das Liebes/Buddhi-Atom [es beherrscht an sich auch alles darunter, durch die feinere Frequenzart und Schwingung], dann die Intelligenz [als Manas mit der Aufhängung der niederen drei Erfahrungs-Welten aufgefasst].
Gott wohnt in allen, weil alle Gott Ihn als den Einen erweitern und Teile von Ihm sind. Jegliche Lösung liegt also in Gott und die Erkenntnis seiner Selbst in Ihm als der größeren Ursache von allem. Gott empfängt alle Atome und alles was ist und hält es aus, das ist zunächst der Unterschied. Es ist nicht die grobe Materie diejenige die etwas beherrscht, sondern je feiner die Materie ist, desto dichter ist sie eigentlich im inneren, weil sie viel mehr verschiedene Atome enthält mit größerer Komplexität die sich selbst aushält. Deswegen könnte man sagen ist Gott selbst der erste Funke von allem, und mehr als diesen Funken gibt es nicht, ist quasi eine Einbildung Gottes und die Einbildungen derer seiner Ebenbilder. Auch dies ist eine mögliche Schau, um zunächst die heute gängig dogmatisiert-stegmatisierte Weltanschauung zu zerstreuen, statt endlich im Nichtschwimmer-Becken zu plantschen, wie es kleine Kinder tun. Da es mehr als Gott nicht gibt, kann es eigentlich nichts zu befürchten geben.
Die sich anschließende Frage, mag der Art sein:
Was ist der eigene annehmbare Weg, um als Teil Gottes, in Gott einzugehen und aufzugehen? Gott ist tatsächlich von jedem Teil seiner Schöpfung mindestens mittels der Erfahrung beschenkt durch jeden Teil seiner Schöpfung. Doch was für ein Geschenkt wird welchen Schwingung und Polarisierung folgen, für denjenigen, der sich Gott hingibt?
I.Kant: Bezeichnung der Gedanken
Devino M., Mittwoch, 14. Oktober 2020, 21:21 (vor 1515 Tagen) @ Devino M.
"Alle Sprache ist Bezeichnung der Gedanken."
- Immanuel Kant -
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Dem Sinn nach, dass Gedanken wesentlich umfassender sind, mag es so scheinen, dass Sprache dem schon notwendig im Umfang unterliegt. Doch kann die Sprache natürlich auch ein Ausdruck von Emotionen sein, als auch der Liebe, als auch des Willens. Es ist oft vieles ein Instrument bloß, für die dahinter stehende Gesinnung und dasjenige, was den sprachlichen Ausdruck als Mittel ansieht oder auch benötigt.
Die Mehrheit der Missverständnisse mündet wohl in der Verwechslung der Ebenen. Oder womöglich auch in der Einbringung oder Überbetonung der eigenen Person, obwohl diese in irgendeinem Kontext, bei dem es nicht um die Befriedung persönlichen Vorlieben und Wünsche geht, für gewöhnlich wenig verloren hat. Auch letzteres birgt oft hinreichend Stoff hinsichtlich missverständlicher Beweggründe. Und es wird mit verschiedener Polarisierung nicht einfacher [gerade wenn es auch noch Ebenen-übergreifend geht]. Doch hat jeder in sich selbst genügend Raum, so dass nicht jeder in alles involviert sein braucht, ausgenommen es entspricht dem Nutzen an sich und für andere und natürlich dem freien Willen [in allen Fällen grundsätzlich selbstredend all-seitig aufgefasst].
Der freie Wille ist der Kern, Karma entsteht unmittelbar, sobald gegen den freien Willen einseitig verstoßen wird, womit dieser zum einseitigen Willen wird im Verhältnis. Alle Ebenen darunter sind dann fasst schon von unterentscheidender Rolle. So kann man nette Worte sprechen, aber schlechte Absichten verfolgen. Man kann schlechte Worte sprechen, dennoch gute Absichten verfolgen. So hätte alles bis zum sprachlichen Ausdruck einen Wert, im letzteren Fall. Im ersteren Fall hätten alle Ebenen keinen Wert und wären getrübt, und das gesprochene Wort, was hätte es denn für eine Bedeutung vom bloßen Gewand abgesehen? Und doch findet sich immer wohl jemand, der dieses oder jenes bevorzugt, weil es der eigenen Person mehr liegen mag und ähnliches.
Der größte Dienst den ein jeder im Augenblick vermutlich tun kann, ist andere nicht zu belasten und mit sich selbst ins reine zu kommen. Alles zu verarbeiten, was innerlich zukommt, und darauf zu achten, ob es einen allgemeinen nähr- und Mehrwert hat, was man von sich gibt. Schließlich gilt es nach und nach mehr Ebenen und geistige Informationen zu verarbeiten, als sonst. Ungefähr bis zu dem Punkt, wo Worte weitestgehend überflüssig werden, da sie fast mehr verzerren, als zu erklären. Man wird dann mehr auf die Gedankenformen deuten oder diese auch nach und nach mehr telepathisch austauschen [auch hier gilt in verschiedener Weise der freie Wille].
A.Feuerbach: Von der menschlichen Natur Gottes
Devino M., Montag, 19. Oktober 2020, 22:30 (vor 1510 Tagen) @ Devino M.
"Die Inkarnation ist nichts andres als die tatsächliche, sinnliche Erscheinung von der menschlichen Natur Gottes."
- Anselm Feuerbach -
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Dies ist eine tatsächlich gute Feststellung. Denn angenommen jemand bewegt sich in höheren Ebenen und hat alles niedere der physischen Dichtestufe abgelegt [obwohl ja genau genommen jede Ebene ihre eigene Physikalische Dichtestufe besitzt, sprich eine 7. Unterebene hat die einer Entsprechung des Physischen einer jeden Ebene gleichkommt], so wird sein Eintritt in diese Dichtestufe (sofern nicht durch ein Mutterschoß gekürt) ihn zu der letzten vertrauten Verwirklichungsform führen. So dass jede Seele auf jeder ebene eine bestimmte Art von Verwirklichungsform besitzt (nur meist noch nicht vollständig verwirklicht). Mit bestimmten Einweihungen wird im Grunde die Meisterung einer bestimmten Ebene besiegelt. So wird idR. der Leib [besonders wie es für die 5. Einweihung erklärt wird] mit dem Aufstieg (d.h. auch Ausstieg aus der bestimmten Ebene) vollzogen. Und es wird derjenige Leib auch wieder sein, der verbleibt, soweit man wiederkehrt, sofern man nicht bewusst sich ein anderes Erscheinungsbild wählt/erzeugt.
Ansonsten ist jeder ein Spiegelbild einer besonderen Verzerrung dessen, was Gott im Ursprung ist. Ein jeder bemüht sich besonders, eine bestimmte Verzerrung zu meistern, um diese auflösen und zu der inneren Wirklichkeit zurück zu kehren, von der einer zur Erkundung dessen gestartet ist, was ihn von Gott eins scheiden und für Gott in der Differenzierung seiner Selbst wertvoll machen sollte. Dies heißt, dass alle Verzerrung, eine jede für sich, Gott und alle anderen der Schöpfung aus der verzerrten Sicht erblickt, zugleich damit auch eine neue Fassette in Gottes Schöpfung hinzukommt, alles jedoch ein unverwirklichtes Universum darstellt, im Gegensatz zu der Vollkommenheit aus der in Gott beginnend gestartet wird, jedoch mit dem Potenzial zur selbigen Verwirklichung gelangen zu können.
Soweit jedoch alle Rollen entfallen, wird ein jeder (spätestens nach der Verabschiedung aus einer Inkarnation) wohl feststellen müssen, dass alle anderen nur noch als das eigene Selbst verbleiben. Und mehr zunächst nicht sind, vom Standpunkt der Rekapitulation eines Lebens her. Der Umgang den man anderen entgegen stellt [auch so in vieler geistiger Hinsicht], ist der Umgang, den man am eigenen Selbst erbringt. Dies ist auch was Christus lehrte, dass alles, was man einem anderen zufügt, dieses fügt man dem Selbst zu [dem Christus in sich, wenn man damit die in Kraft stehende Seele meint]. Dies ist im Schlechten wie im Guten daher so. Der Dienst am nächsten beginnt beim eigenen selbst und setzt am Selbst anderer an (nicht in der Persönlichkeit), und mündet in Gott [in der vollen Unterscheidungskraft aller Selbste, bis zum Urselbst und Zentrum der Schöpfung gehend und bis das eigene Selbst mehr eine Komponente und Ergänzung bildet, als nur mehr eine Verzerrung vom Urbild Gottes darzustellen].
Hippokrates: Wer heilt, hat Recht
Devino M., Freitag, 23. Oktober 2020, 23:50 (vor 1506 Tagen) @ Devino M.
"Wer heilt, hat Recht."
- Hippokrates -
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Was heißt Heilung eigentlich?
Man könnte sagen, es ist die Herstellung eines Zustands, welcher ein weniger verzerrtes Spiegelbild des Schöpfers abgibt. Somit heißt Heilung auch, eine größere oder genauere Wahrheit zu umarmen. Somit hat der Heiler recht, in dem er sein Werk der Heilung als Dienstleistung anbietet, führt er näher zur bestimmten Wahrheit heran.
Der Heiler bringt sich an der passenden Stelle, als ein weniger verzerrtes Instrument ins Spiel. Ein Heiler gibt also, auch wenn er etwas nimmt oder auflöst. Das gute Werk ist grundsätzlich vom Geben gekennzeichnet. Das schlechte Werk ist grundsätzlich durch ein Nehmen gekennzeichnet.
So wie die letztliche Weisheit zwangsläufig und mittels tiefen Verständnisse Liebe beinhaltet. So beinhaltet der Weg der Liebe und des Dienstes am Nächsten, das tiefe Verständnis, das zur Weisheit führt. Somit ist Recht in Form von Wahrheit, und Heilung, die eine gewisse Liebe mit bedingt, in einer ähnlichen Richtung unterwegs und meist von gegenseitiger Begleitung. Geht einer dieser Begleiter ohne den anderen, dann ist dieser an sich selbst fraglicher Natur.
Konfuzius: Unverbindlich durch die Wandelwelt
Devino M., Montag, 26. Oktober 2020, 21:52 (vor 1503 Tagen) @ Devino M.
"Wenn im Staate Ordnung herrscht, ist es eine Schande, ein armer und gewöhnlicher Mensch zu sein. Wenn im Staate Verwirrung herrscht, so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein."
- Konfuzius -
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Kann man annehmen, dass sich zum bestimmten Augenblick alles potenziert? Allerdings auf der Ebene, auf der die Polarität liegt. Wer ist dann wohl arm oder reich, und worin, als auch an was? In Wandelwelten lebt wohl lieber unverbindlich und erfreut sich an dem Augenblick.
Wenn die Liebe zum Göttlichen überwiegt, dann verzichtet man freiwillig auf das ungöttliche Potenzial. Andererseits bilden bestimmte Polarisierungen auch gewisse Spektren des Erfahrungspotenzials an sich. Daher darf man das grundsätzlich wohl jedem nach seinem freien Willen überlassen.
Gott ist nicht im Himmel zu suchen, Gott ist überall. Tatsächlich ist die göttliche Aufsteigende Kraft, diejenige, die von unten nach oben die Ebenen aufsteigt. Und auf jeder Ebene wo es zu große Interferenzen und Erfahrungserlebnisse gibt, verharrt diese Kraft länger oder steigt ein ganzes Leben lang nicht auf. Oder nur in bestimmten Situation im Leben, wo man eine direktere Konfrontation oder das Erleben des höheren Selbst durch bestimmte Situationen und Rahmengegebenheiten.
Diese Arbeit an sich Selbst ist wohl momentan bei der Mehrheit der Menschheit vor allem gefragt. Eine möglichst höhere Polarität durch Arbeit am Selbst. Es ist nicht dieses oder jenes, es ist alles, was man in sich erkennt und dann prüfend damit umgeht, wie weit das innere mit den äußeren Ereignis übereinstimmen mag. Das Innere ist an sich vorzuziehen.
Konfuzius: Die Liebe zur Seele
Devino M., Mittwoch, 28. Oktober 2020, 20:45 (vor 1501 Tagen) @ Devino M.
"Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum."
- Konfuzius -
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Was bräuchte ein Mensch heute zum überleben?
Eine feuerbetriebene Kochstelle. Etwas Mehl und Hefe um sich Brot in einer Pfanne zu machen.
Ein paar Nudeln und Soßen zu. Ein paar Konserven vielleicht noch. Und Wasser. Strom z.B. ist nicht Überlebensnotwendig! Alles andere ansonsten, ist idR. von gewissen Ausnahmen im Einzelfall abgesehen, keinesfalls zwingend notwendig. Wobei ein Dach über dem Kopf und wärme im Winter ist natürlich auch von Vorteil.
Für gewöhnlich wird man viel Luxus gewohnt sein, von dem man vielleicht selbst nicht weiß, wie verzichtbar es alles ist. Gerade wenn es bloß am Erforderlichsten scheitert. Was wollte man z.B. mit Klopapier [der Hintern könnte auch gewaschen werden als Beispiel], wenn es nichts gäbe, was man aufs Klo bringen könnte? So sieht man wie wenig die heutige Menschheit oft weiß, was sinnvoll oder in welchem Falle Lebenserforderlich sein könnte. Dann ist man selbst mit Bier [kann ja auch Malzbier sein etc.] und Wein schon besser aufgestellt. Denn was brächte alle Tiefkühlkost, wenn es keinen Strom gäbe und diese schnell hinüber ist?
Doch was bringt auch alle Vorkehrung und der Schutz des eigenen Lebens, wenn man dabei seine eigene Seele aufs Spiel setzt? In dem man einfach nicht auf seine Seele hört, sondern nur auf alle Verblendung die das heutige Kollektiv und die Massen weitläufig noch beschäftigt. Daher zählt auch das innere zunächst und was man erkennt und vermittelst seiner Seele empfindet mehr, als alles äußere Geschrei und Getöse. Was vergehen muss, wird vergehen, weil es vergehen muss. Was nicht vergehen kann, kann nicht vergehen, jedoch kann das im Vergänglichen vergehen, was auch mitgenommen werden kann, sofern es sich der Seele als würdig erweist. Und daher zählt die Würde wie sie vor der Seele gelebt wird (warum sollte die Seele sonst dies mit sich nehmen wollen wollen, wenn sie eine Wahl hat?). Es ist sicherlich jederzeit die Geistige Essenz mehr gefragt, als alles Äußere. Man bedenke auch, dass selbst Leib und alles was von der Erde ist, zur irdischen Sphäre grundsätzlich gehört, es gehört nur bedingt der Seele. Doch was gehört zur eignen Seele und was nicht, entscheidet sich am Seelenlicht und nicht am äußeren Label.
Osho: Loslassen
Devino M., Donnerstag, 29. Oktober 2020, 21:37 (vor 1500 Tagen) @ Devino M.
bearbeitet von Devino M., Freitag, 30. Oktober 2020, 09:16
"Halte nie an etwas fest. An etwas festzuhalten ist der Grund unserer Unbewusstheit."
- Osho -
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Es ist doch auch eine Frage, wie es auf der gegenüberliegenden Seite ankommt, wenn festgekrallt wird? Für gewöhnlich und meist recht zügig, wird im jeweiligen Zentrum [Körperregion spezifischer Ebene] das Bedürfnis erscheinen, sich dieses Festhaltens zu entledigen (da es auch keinem gemeinsamen Willen entsprechen wird und daher auch nicht aufgehen kann). Genauso kann man sich fragen, ob man dasjenige selbst empfangen wollen wollte, was man anderen entgegenbringt und dann ein rechtschaffenes ausgewogenes Maß in allem Umgang suchen und pflegen.
Loslassen ist ohnehin die Königin aller Disziplinen. Ist man darin recht geübt, und ist alles genug losgelassen, verbleibt man mit Gott selbst [bis hin, dass alles andere entschwindet].
Was bräuchte es also noch etwas, außer alles in rechter Weise loslassen zu können? Was?
Alles andere ist Beisatz, im Guten wie Schlechten.
Heraklit: Eine göttliche Medaille
Devino M., Samstag, 31. Oktober 2020, 12:25 (vor 1498 Tagen) @ Devino M.
"Wie kann man verborgen bleiben vor dem, das nie untergeht?"
- Heraklit -
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Den selben Widerspruch hätte man an sich auch, wenn man Liebe und Weisheit als Gegensätzlich postuliert. Gegensätzlich als im Sinne einer Kehrseite selbiger Medaille, wenn dann nur.
Alles was tiefe Einsicht entwickelt, entwickelt zwangsläufig auch tiefe Liebe. Alles was tiefe Liebe entwickelt, entwickelt dadurch auch tiefe Einsicht. Daraus und vermittelst der entsprechenden Erfahrung geht Weisheit hervor. Geht eines völlig ab, so kann das andere für gewöhnlich nicht echt sein. Einsicht würde dann zur Illusion und Einbildung führen. Und die Namensliebe (womöglich anders vom emotionalen/gefühlten Standpunkt natürlich aufgefasst - um allerdings mittels dessen ja auch diesen bloß halten zu können) führt zur Verblendung. Auch das folgt nur verschiedener Ursache und Wirkung.
Wie wollte man bestehen ohne sich Gott zu nähern? Wie könnte also auch etwas bestehen bleiben was nicht im Göttlichen Willen vollzogen wurde? Ausgenommen aufgeteilt in Zeit- und Raum- und Erfahrungs-Geschehen, um so ja doch im Rahmen des Willens Gottes, welche die Geistigen Mittel bereitstellt (wenn auch nicht den Weg so wählend), zu agieren. Was keinen Widerspruch darstellt, wenn man den Unterschied verschiedener Ebenen einbezieht. Und so ist alles Lebende ein Funke Gottes, eine Seele dazu in die der Mensch eingeflochten ist mit aller Art von Verkörperungen - so das alles ein Teil von allem ist letztlich und es fast nur mehr eine Sache des Standpunkts ist. Es ist der Selbe Teil in einem, der letztlich alles initiiert hat und der während allem dabei ist und der am ende verbleibt. Nur die Erfahrungen wechseln.
Darum auch, alles Vergängliche ist ein Gleichnis. Oder alles Unwirkliche existiert nicht und nichts Wirkliches kann aufhören zu sein. Aber das betrifft eben genau das, was es betrifft, und nicht die Erfahrung oder die Wunschgebilde oder die Verkörperung oder oder, was es eben sonst so alles gibt. Darum ist die größte oder gravierendste Schwierigkeit eigentlich immer wieder, die Verwechslung der Ebenen. Wenn die Ebenen und Kreise recht eingehalten werden und man seinen Teil abgearbeitet hat, dann ist man ausgeglichen und ohne irgendwelche Zusätze, soweit die Grundbedürfnisse erfüllt sind, in seiner bestimmten Glückseligkeit und in nächster Nähe zu sich als Seele und als der Funke Gottes, der auf Reisen geht. Welcher nach endlosem erfahren, entwickeln und schleifen, zur Monade wird und alles vereint in sich vom Systemseitigen, zum Kosmischen übergeht. Das in etwa ist involutionär erklärt, wie sich Evolution abspielt [nämlich immer ebenenübergreifend und hierauf kommt es mehr an, als auf Banalitäten die einem heute wichtig sind und morgen womöglich das Gegenteil davon].
Für Gott sind alle seine Funken seine Augen, seine Ohren, seine Münder [vom Menschen, bis zum Tier, bis zur Sonne - einfach alles Leben - der Odem ist die Energie der bestimmten Ebene und nicht so sehr die Luft, die man in seine Lunge als Mensch atmet - wobei dies auch eine fixierende Wirkung auf der entsprechenden Ebene hat. Wenn man sich des längeren Loslassens darin übte, würde es für einen gewöhnlichen Menschen wenig zuträglich zum Verbleib auf der Ebene sein [dein Einströmenden und Ausströmenden Lebensstrom ineinander fließend atmend abgesehen, den indischen Yogi-Methoden nach - oder bei Tauchern mit ihren Tauchübungen usw.].