Zitate Juli 2020 - Sphärenpflege (alle)
Devino M., Donnerstag, 02. Juli 2020, 22:49 (vor 1593 Tagen)
"Entsagende, die keine Wünsche mehr haben und frei von Zorn sind, die ihre Gedanken beherrschen können und Selbst-Verwirklichung erlangt haben, sind sowohl in dieser Welt als auch in der jenseitigen vollkommen frei."
Bhagavad Gita 5:26 [nach Yogananda]
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Grundsätzlich alles, die Evolutionäre Entwicklung gehört zum Aufbau, Ausbau und zur Entwicklung des Selbst/zu einer Sphäre. Das wesentliche ist das Erlernen die Substanz jeweiliger Ebene zu handhaben [grob nach Manas, Buddhi, Atma, als auch nach grobmaterieller Physis, Astral/Emotional und Mental unterteilt]. Es geht nicht immer um die Inhalte dabei. Es ist zunächst eine Frage der Polarisierung in der Seele und im Menschen. Die Polarisierung ist eine Zentrierung im jeweiligen Bereich einer Sphäre. Es ist also ungefähr das, was im Fokus liegt und so auch einen Großteil des Menschen beschäftigt. Die Seele ist auch eine Sphäre und wandert in der Regel in die jeweiligen Bereiche als Sphäre hinein. In der Regel ist es zunächst das Menschliche Kollektiv auf verschiedenen Ebenen und jeweils die verschiedenen Kreise denen man zugehört. Es ist alles in irgend einer Verbindung zueinander.
Immerhin kann ein Mensch nur so viel fassen, wie ihm vom Kollektiv, durch seine Sinne und die niederen 3 Welten oder ansonsten alles was durch seine Seele vermittelbar wird. Ggf. noch so die einen oder anderen Einflüsse im Spezifischen.
Das mehr wert auf äußere Hygiene gelegt wird, ist gar nicht verkehrt. Das mehr Abstand zueinander in äußerer Weise gehalten und achtsamer auf andere und den anderen äußerlich um sich mehr Raum (wenn auch noch nicht bewusst als Aura und Sphäre aufgefasst) eingeräumt wird. Doch warum trägt man Masken, wenn alle um sich wohlweißlich gesund sind? Soweit man es natürlich noch alles als gesund betrachten kann. Gut, man mag irgendeine Auswirkung und Ausbreitung von etwas gesundheitsgefährdendem eindämmen, und macht einen Terz an persönliche Daten zu kommen, wo wer unterwegs war (kurz bevor man nach europäischem Recht auch mit Datenschutztheater die Arbeit in vielen Bereichen - selbst bei den Stadtwerken erschwert hat - obwohl es dafür überhaupt keine sinnreichen Gründe für geben kann). Wohin soll da die Reise gehen? Von einem im Extrem zum wieder gegensätzlichen, ist ja nichts neues an sich. Man kann doch das Theater mit Masken dort betreiben, wo irgend ein Ausbruch bekannt wird, reicht das nicht? Übergroße oder unnütze Spaßveranstaltungen, kann man alles prüfen und in Frage stellen oder dort weiter den Zirkus betreiben.
Kaum soll die ganze Wirtschaft wieder angekurbelt werden, und manch Unternehmer steht an der Abzweigung zur Insolvenz, wird an der Steuer rumgeschraubt. Um sicher zu stellen, dass der Aufwand für den Unternehmer eine Fortführung nicht mehr rechtfertigt [diverse EDV umzustellen, alle Notwendigen Informationen zu verteilen usw]. Wer hat überhaupt darum gebeten, da kurzerhand etwas zu ändern (wo man nur theoretischen Zusammenhang als Politiker wohl oft nur kennt?), wo andere riesen Aufwand in kurzer Zeit betreiben sollen [jedenfalls hat man damit sicher nochmals alle Unternehmer versenkt, die man im eigenen Sinne hätte retten können - Glückwunsch dazu]. Aber im Zweifelsfalle geht's darum, Deutschland wieder in irgend eine Scherzhaftes Finanzsystem der Verschuldung tiefer zurück zu nötigen. Und da es doch zu gut lief, zu den meisten anderen noch, könnte so was, den entsprechenden Rückschritt bedeuten, wenn die Industrie nochmals etwas geschreddert wird - so oder so ähnlich mag manche Absicht daraus zu lesen sein.
Wie heißt es doch noch: "macht lieber eure Schauspieler zu Politikern", auf die Mehrheit vom Einzelfall abgesehen mal gesagt. Und es wird viel schneller etwas sinnvolles daraus entstehen, als der aktuelle Klamauk in verschiedener Richtung und Extreme(vermutlich weltweit). Politiker sind überwiegend Marionetten der Massen, kaum ist da von ihnen selbst etwas Nützliches bei. Ansonsten soll man gleich an die Generation 20-30 Jahre jünger besser übergeben. Sie werden schneller in ihre Verantwortung hineinwachsen, als das es gut wäre, das Kasperle-Theater von heute noch länger zu betreiben. Und hier in dem Fall wäre es die Kollektive Untersphäre in der Menschheitssphäre (die mehr durch die einzelnen Nationen gebildet wird und im einzelnen jede Inkarnation auf Erden irgendwo und irgendwie einbezieht). Das medizinische Versagen ist überwiegend auf Pfusch zurück zu führen [eine Gelegenheit es besser machen zu können künftig]!
Konfuzius: Leben & Arbeiten zwischen Sphären
Devino M., Sonntag, 05. Juli 2020, 11:07 (vor 1590 Tagen) @ Devino M.
"Nicht, dass man dich nicht kennt, sei deine Sorge, sorge dafür, dass du des Kennens wert bist."
- Konfuzius -
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Der Umgang zwischen den Sphären kann sowohl unterstützender Natur sein, als auch parasitärer Natur. Ein Beispiel findet sich zwischen der Deutschen und der Amerikanischen Untersphäre. Man findet gewisse englische Begriffe deswegen in Deutschland so toll, weil dass der Fremdherrschaft unterliegt. Das wird immer ein wenig auch als toll empfunden, weil ja auch eine gewisse Energie zukommt (die ungefähr sich so anfüllt: "wenn du mich mach lässt, dann bekommst du ein tolles Gefühl von mir, wo du die Energie ein wenig hinfließen lassen kannst."), aber das Selbst der/desjenigen ist an der Stelle verdunkelt, und wäre Alternativ noch sehr viel schöner (wenn der Schmerz überwunden ist, und man die Abdeckung des Übels nicht zum zudecken mehr nutzen möchte, sondern sich anfängt an der Stelle in Verbindung zur Innererde, zur Sonne, und zur Zentralsonne der Galaxie zu heilen, und auch die Menschliche Sphäre damit mit).
Man sollte sich klar machen, dass mit bestimmten Begriffen auch eine bestimmte Absicht mit verbunden ist. Also ist ein Begriff einer Sprache, von einer bestimmten Untersphäre die sich als eine bestimmte Nation versteht in erster Linie geprägt. Also übernimmt man mit Englischen Begriffen, entweder etwas aus der englischen Sphäre, oder weit eher noch in Deutschland aus der Amerikanischen. Damit verbindet man die bestimmte Sphäre über die Gepflegten Absichten miteinander. Wenn es hilfreich ist, ist das alles schön und gut, und man könnte sagen, dass sich gewisse Sphären so auch nur unterstützen und man die in bestimmter Weise gepflegte Energie in seine Sphäre nimmt und damit arbeitet.
Wenn Deutschland also sooo frei ist, warum liebt man so stumpfsinnige amerikanische Ausdrücke, die, soweit man sie ins deutsche übersetzt, einfach nur irrsinnig sind? Was haben überhaupt fremde Soldaten (im Innendienst hat man ja die Polizei, und nicht das Militär grundsätzlich, welche ja für Außeneinsätze gedacht ist) im eigenen Land, die womöglich die eigenen Soldaten fertig machen könnte, mit nur wenig Unterstützung die sich leicht liefern lässt. In einem freien Land, haben von vielleicht Übungseinsätzen abgesehen, dauerhaft keine fremden Truppen etwas verloren. Ansonsten ist das eine Besetzung. Ganz davon abgesehen, dass man von den National-Sphären ausgehend, fast alle anderen in wohlwollenderer Weise wider sich hat. Was verteidigt man also nochmals?
Allerdings, ist dies auch nur ein Spiegelbild dessen, wie sich menschliche Sphären und Seelen miteinander verbinden. Wenn es nicht wohlwollender Absicht und Natur ist, muss es nicht sein. Und dies implizit selbstredend Beidseitigkeit ein (denn sonst ist das Verhalten einer Sphäre zur anderen schlichtweg parasitär zu werten). Es ist immer die Frage, wie weit von beiden Seiten der Wille dazu gepflegt ist. Gut, sich bloß in eine Opferrolle zu flüchten (statt verschiedene Selbstverantwortung zu übernehmen), da wird dann die Ursache wohl ein Art karmisches Muster sein. Deswegen sollten Sphären nicht zwangs-getrennt werden. Vor allem wenn man nicht weiß, was zwischen-einander in welcher Weise gestrickt ist (Hilfs-Sherif spielen ist out of order). Das bedarf dann schon verschiedener Einsicht, als bloßer Schwarz-Weiß-Sicht oder verschiedenster unnützer Polarisationen und Projektionen noch zusätzlich.
Endlich kann man solche Dinge mal erklären - das wäre zwar auch schon vor Jahren vermutlich so ähnlich möglich, aber es ging nicht, weil da nichts passendes in der Menschlichen Sphäre da war [es war wohl kein einziger Mensch da in der Sphäre, der bereit war, sich das anzuhören]. Sieht man von verschiedenen mehr Evolutionsgelagerten Entwicklungen ab, und nimmt eine Involutionäre Linie, die vom Bestehen unten, bis zum erlöschen oben, wie eine Art Stange ist, dann vollziehen sich seitlich die Evolutionsvorgänge, sowohl im 360-Gradwinkel um die Stange, als auch seitlich dann rausgehend und mit der Stange parallel nach oben wachsend, und es findet zusammen (weil es auch Teil der Natur und von gewisser Notwendigkeit ist), oder bei äußerster Mutwilligkeit im böseren Sinne, geht auch mal was verloren [doch meint es bloß das Böse an sich und eigentlich keine Seelen in dem Sinne - manches Substrat ist mit mancher Lichtstange einfach nicht verträglich - auch Abhängig der Evolutionsart]. Diese Stange ist alles was Evolutionär an Substrat eingebracht wurde, um die Stange Involutionär Wachsen zu lassen. Diese Licht-Stange kann ein Menschliches Leben symbolisieren, kann in einem sehr sehr weiten Zyklus die Seele symbolisieren, oder auch eine Nation oder die gesamte Menschheit als Spezies. Sie kann relativ nah Involutionär verlaufen, oder relativ weit außen in der äußersten Evolution. Oder verschiedene Ausläufer haben. Und an verschiedener Stelle können verschiedene Inkarnationen platziert sein als Anker. Und man bedenke, dass es auch Wesenheiten gibt, die dies alles in geistiger Weise betreuen und bearbeiten [Gott ist nie Allein, und alle Schöpfung nie ohne Gott]
Warum interessieren sich die Melchizedeks (die Verwirklichung der Melchisedek-Priesterschaft oder Melichisedek = der historische Melchizedek), kaum für alles mögliche was es an abgefahrenen Sachen so geben mag in der Evolution und sind da völlig unbeeindruckt? Nun, wenn man den HERRN Melchizedek nimmt, dann kann er sowohl die 18 Mio Jahre zurück, als auch die 18 Mio Jahre (sagen wir, involutionär) vorspulen, sich alles anschauen, prüfen, wo irgend etwas einer notwendigen Anpassung bedarf. Und ansonsten mit seinem Eintreten in seine Sphäre, die verschiedenen notwendigen Änderungen vornehmen, den freien Willen, wo solcher überhaupt ist, bündeln und ordnen helfen, wo es hingehört, es dahin verbinden [als Christus ist man im Amte z.B. um die verschiedenen Verbindungen herzustellen]. Und alles andere ist einfach mal eine eigene Entscheidung, wie weit man sich wo rein begibt, und wie weit man etwas einsammelt und verwirklicht usw. Wenn man Involutionär alles da hat, dann braucht vieles vom Evolutionären nur bedingt beachtet werden, oder nur in Form der Substrate, oder wo es in der Lichtsäule verbaut, oder eben rausgenommen und rausgelassen wird. Deswegen wird vieles Evolutionär-Exoterisch einfach gar nicht beachtet, weil es keine Bedeutung hat letztlich. Soweit man etwas zukunftszugwandt, statt zur Vergangenheit hinarbeitet. Oft und vieles kommt daher gar nicht darauf an, dass es so und so rum getan, gar nicht getan, gedacht oder nicht gedacht wurde. Allerdings ist es eine ziemlich große Sache, ist nichts wo man einfach hinter seinen Vornamen seines Ausweises, den Namen Melchizedek dran hängt (wie es auch manche im Internet tun) und damit hat sich die Sache. Es gibt kaum mehr als eine Handvoll Melchizedeks, die selbst teils mehr an verschiedenen notwendigen Verwirklichungen hängen, als dass man sich im äußeren nennenswert so wirklich nennen könnte. Die andere Sache kann man jetzt vielleicht gut erklären. Es ist eine Frage aus welcher Sphäre sich das speist, und in welcher Sphäre der goldene Faden der Verwirklichung gewebt wird. Und dann gibt es vielleicht einige mit Potential dazu, die also vielleicht in einer gewissen Zeitlinie auch Melchizedek sind. Was sich in dieser Zeitlinie für die Menschheit auftut, ist die Frage der Menschlichen Entscheidung. Es öffnen sich verschiedene Türen und es gibt verschiedene Angebote (im Erwachen der Menschheit begriffen) - vom grundsätzlichen Übel hat man sich überwiegend glücklicherweise wohl nun allmählich abgewandt.
Es kommt oft mehr nur auf die Absicht an, statt auf irgend einen Inhalt. Die Absichten bilden die erste willentliche Verbindung hin zu anderen Sphären. Und wie lauter sie sind oder unlauter, ist entscheidend. Keine Sphäre ist also gezwungen, wenn auch die entsprechende Einsicht da ist, sich von irgend etwas dauerhaft unterjochen oder beherrschen und manipulieren zu lassen. Man sollte es einfach dankbar für alle Lektionen aus der Sphäre entlassen und mittels Vergebung dann eben auf weiteren Umgang dankbar verzichten, wenn es nicht Nutzvoll ist. Verschiedener Hass, wird die Sphären nur zusammen halten, wenn man auf Vergeltung aus wäre, schadet man sich zunächst selbst, oder erzeugt neues Karma damit. Schaden ist Schaden, der Deckmantel, selbst wenn man diesen mehr trüge, um sich selbst vorzumachen, was man tolles täte (und meist bedeutet es einem einfach nichts, je mehr es aus einem selbst ist, und gerade weniger verschiedener Fremdbestimmtheiten). Doch darf man sich an allem was in der eigenen Sphäre und innerhalb aller größeren Sphären und was man gemeinsam miteinander teilt, daran darf man sich in hohem Maße, wie ein kleines Kind erfreuend. Das kindische äußere Verhalten, was nur auf Worte und Emotionen abzielt, und alle Dramen, die nur darauf aufbauen, die darf man gern der Vergangenheit anheimstellen. Es hatte, wenn man es von der Substanz nimmt, noch nie eine wirkliche Bedeutung, es sei denn man hat während seine Verblendung und Illusion in andere Substrat-Bereiche parallel geschadet. Deswegen ist es daneben, alles wörtlich zu nehmen, und gleich alles ausprobieren zu wollen, ohne sich zu fragen, worin man ist, auch welcher Ebene, und wer man selbst überhaupt in dem Moment ist (es herrscht ja nur ein Herr, über Wort und Tat und weiteres in dem Moment). Und soweit mal genug für den Moment erklärt (oft nur eine Frage dessen, manch falscher Gesinnung nicht noch mehr Schadenspotenzial an die Hand zu geben.
Konfuzius: Ein Rand-Hinweis zur Melchizedek-Sphäre
Devino M., Sonntag, 05. Juli 2020, 12:08 (vor 1590 Tagen) @ Devino M.
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.“
- Konfuzius -
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Woran könnte man den derzeit merken, ob man ein Melchizedek ist?
Es ist völligst uncool in der äußersten Welt ein Melchizedek zu sein, Null Anerkennung für irgend etwas innerhalb der rein Menschlichen Sphäre vor allem (nichts außer dummer und vor allem unnötiger Projektionen - gut, man bekommt die Einsicht, dass es Babys sind - was sich auch leicht denken und ersehen lässt an und in fast allem). Man wird mit dem größten schrott und Horror konfrontiert, den die Menschheit zu bieten hat. Wenn man damit halbwegs klar kommt, sein Leben halbwegs ausgeglichen und in Ordnung lebt (i.d.R. so langweilig wie nur möglich), dann hat man ggf zu allem, was man nur wollte, die Möglichkeit Einsichten zu beziehen. Ansonsten ist man nur am abarbeiten, immer wenn man nicht äußerlich eingenommen und abgelenkt ist oder wird. So in etwa fühlt es sich an, anfänglich sich innerhalb der Melchizedek-Sphäre einzufinden. Ansonsten überlagern die Einsichten alles ein wenig, womit man zu tun hat. Es ist garantiert nichts für jedermann, noch ansatzweise auch nur etwas für die Massen. Es ist eben alles wie es ist. Das wirklich coole am ende ist aber, man könnte immer und überall von innen her vorgehen und eingreifen - mehr innen gibt es quasi nicht. Und mehr im außen, als unbedingt sein muss, oder zum Kreis der Eingeweihten gehört [bekommt davon nichts mit]. Um paar Merkmale, Unterschiede und Pro/Kontras zu nennen. Und es gibt kein zurück mehr. Man kann verschiedene Evolutionen und alles machen, aber manche Dinge sind so geistig oder kosmisch, dass es dann kein zurück mehr gibt. So etwa grob aus eigenem Verständnis dessen mal gesagt. Dann kann man erkennen ob vielleicht, wenn nicht aus verschiedensten anderen Gründen es so bloß ist, man Aktien in der Melchizedek-Sphäre hat. Ansonsten gibt es noch genug anderes abgefahrenes, jeder wird mehr mit der Zeit finden, als er wüßte wo lang, im Zweifelsfalle (nur munter zum Licht hin, statt zur Finsternis aufwachen und hinarbeiten).
Man wird also verstehen, wie lächerlich sich manche machen, wenn man im Internet rumschaut, die sich Melchizedek lauthalsig nennen, und ihren Vornamen aus dem Ausweis verwenden (und doch nur Astrale Polarisation oder völlig Menschlicher Nonsense der rauskommt z.B., es sind nicht einmal Jünger der Geistigen Hierarchie, einfach nichts als heiße Luft nur u.dgl.m.n.). So erleuchtet werden aktuell die irdischen Eltern kaum wo sein (vielleicht hat man da im Indischen eher mal das Glück), um dem Kinde den Vornamen gemäß seinem Geistigen Haus (Haus der Seelenzugehörigkeit) gegeben. Wie der jenige in jeweiligen geistigen Kreisen selbst genannt wird. Man kann dann also fast unter Garantie davon ausgehen, dass es äußerste Verblendung ist. Vor allem zu glauben, andere Ebenen wären so unkreativ, den protokollierten Ausweis einer 3-Dimensionalen Weltanschauung zu übernehmen, weil es keinen schöneren Namen gäbe (den sich die Seele zur gegeben Zeit in einem Hause aufgenommen, erwählt. Es ist allerdings evident, dass derjenige seinen Namen hat und kennt, wenn er weiß wer er ist. Ansonsten glaubt die Masse gern das, womit sie selbst geladen ist. Und die so und so polarisierten, in der Masse, glauben dann dies und jenes zu sein, was aber bloß Teil der Massen ist, darin erschöpft sich derweil auch schon alle Einsicht, weil es immer das ist, was schon irgendwo in der Masse ist. Doch es verbessert nichts in der Sphäre, noch hat es wirklich etwas mit anderen höheren Sphären zu tun. Geschweige denn etwas, was auf Atma und dann auch weitestgehend nur sehr weit in der Geistigen Involution selbst gefunden und betreten werden kann. Es gibt auch keine Frauen, weil es keine Geschlechtsmerkmale dort gibt noch bräuchte. Es ist überwiegend ein nah an der Involution angelehnter Pfad. Wenn man sehr zu Geschlechterrollen, verschiedenster Wunschtriebigkeit neigt, dann ist das nichts für einen. Wenn man live evolutionär viele krasse Dinge erleben möchte, dann wer die Richtung der Lichtschiffe eine Mögliche Entwicklung, die man einschlagen kann. Ansonsten sind verschiedene Pfade evtl. für manche zu unprätentiös in der Theosophie längst beschrieben (sei es die Christus, die Buddha, verschiedenes in der Geistigen Hierarchie, oder der sehr lange Weg der Logoi und weiteres). Manches kann parallel gemacht werden oder mal bei gewissen Abzweigungen kann ein anderer Weg eingeschlagen werden. Jetzt bei der Menschheit, aus der Selbstzerstörung raus, soll die Reise also wohin gehen und seinen Lauf nehmen!?
Das ist der Unterschied in und zur Welt (aktueller Menschlicher Mischsphäre ohne geistige Identität ja noch unterwegs). Das Geistige was man wirklich ist, kann man in der äußeren Evolution nicht verlieren. Eine äußere Evolution bestimmt noch lange nicht das gesamte Geistige sein, oft, wenns ein Fehlgriff war, hat es nicht einmal eine Bedeutung. Allerdings bestimmt das Geistige über sich auf seiner Ebene, und nicht irgend eine Evolution. Die Menschheit, selbst wenn sie endlich nun erwacht, sollte nicht einmal annehmen, dass sich für viele andere irgend etwas verändert. Es mag irgendwo wenig innere Spannung noch geben. Da sich endlich ein weiterer Teil in der Galaxie entspannt und aufgehört hat in negativer Art die Aufmerksamkeit überzustrapazieren [dies meint die Sicht weiterer entfernter Orte in der Galaxie, und weniger die wohlwollenden Helfer die bereitwillig da sind].
Konfuzius: Das Streben nach Amt und Würde
Devino M., Montag, 13. Juli 2020, 22:53 (vor 1582 Tagen) @ Devino M.
"Strebe nicht danach, ein Amt zu erlangen, sondern des Amtes würdig zu werden."
- Konfuzius -
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Bei einer gesunden Zivilisation ist derjenige in einem Amt, der am besten dafür geeignet ist. Für gewöhnlich sind es hohe Eingeweihte. In einer nicht-vorhandenen Gesellschaft, wird das Amt unter ihresgleichen Eliten - die zuerst die selbe studentische Indoktrination durchlaufen haben - aufgeteilt. Letztlich geht es um den sich durch äußerste Macht auf Kosten der Allgemeinheit und Gesellschaft haltenden Zirkel. Es gehört allen Menschen, man sollte kein Finanzsystem akzeptieren, dass mittels Geld irgend ein Besitz unterteilt und aufteilt. Allerdings sollte man sich auch von übermäßigem Privatvermögen ebenfalls distanzieren und es dem Allgemeinwohl übergeben. Allerdings hat eine Regierung nur den notwendigen Disziplinatorischen Charakter an den Tag zu legen und sich um die Organisation und Verteilung aller Güter und Dienstleistungsmöglichkeiten kümmern [sie hat keinen Eigencharakter von Schattenregierungen zu führen - gewiss muss nicht jeder in einer Gesellschaft mit allem betraut sein, sondern mehr im Rahmen der Tätigkeiten - allerdings sollte jeder der Aufklärung verlangt und sich den Dingen selbst bereit ist auch zu stellen, alles Wissen dürfen - soweit er einen anerkannter Teil einer Gesellschaft und Zivilisation bildet].
Eigentlich kann sich ein jeder Mensch mal Abends/Nachts oder Tags herannehmen im Vergleich. Die Ruhe des Nachts, kommt gar nicht so sehr, dass bloß weniger Lärm im äußeren gemacht wird, sondern der Innere Lärm (sagen wir einfach mal Mindfuck aller Art) der so sehr die Sphäre belastet, ist kaum da. Ohne den, wäre mentale Telepathie verhältnismäßig leicht möglich und erlernbar.
Irgendwann, und hoffentlich ist die Zeit sehr bald, werden die wesentlichen Ämter durch Eingeweihte geführt, und der bisherige Irrsinn nimmt dann allmählich ein ende. Man wird auch in Kommunikation mit Auswärtigen wie auch Geistigen Ebenen, auch im Umgang und Führung der Ämter, sehr schnell die Qualifikation erkennen, zu dem, was bisher war. Im Grunde genommen, geht es gar nicht einmal um die äußeren Menschen (die, sagen wir mal, in der Geschäftswelt bloß Sklaven von Marktkräften waren - was letztlich bloß eine Einbildung ist). Es reicht, wenn die Vorgesetzten in einem andere Licht arbeiten können, und man alle Heteronomie und Fremdherrschaft mal ablegen würde.
Eine gesunde Gesellschaft erkennt man, an einer gesunden Gesellschaft. Es sollte vollkommen ausreichen, wenn nur die Hälfte, also ca. 4 Stunden gearbeitet würde und man die Arbeit, nach Arbeitsleistung und Verfügbaren Mitarbeitern teilt, und nach dem was die Gesellschaft braucht. Als Raubbau an der Natur in Übermaß für wen und wofür zu betreiben? Wofür braucht man Waffen, wenn man nur mit einem Teil des Geldes, die gesamte Welt ernähren könnte? Wer sind die Feinde? Für welche Verblendung in Illusion bringt man Menschen um? Hat man jeweils die eigene Motivation hinterfragt? Gerade in sämtlichen Ämtern mal voran?
Vieles ist schlichtweg an äußerem Zirkus in der Welt, unwürdig, als das man übermäßig seine Zeit darauf setzt, so lange dies nicht geändert wird. Lieber spult man alles an Karma und sonstigem Schrott ab, und zieht sich für ein Würdiges Leben im Buddhi/Atma-Bereich lieber woanders hin zurück. Also letztlich gibt man sein Leben zugunsten der Menschheit dahin, als es bloß mit Selbstsucht zu verbringen und Wünschen, die sich gar nicht erfüllen lassen, auf derartigen Ebenen. Wir Reden eigentlich davon, dass die 3 Menschlichen Erfahrungswelten [grobphysische Materie, Astral-/Emotional und einfacher Mentalstoff] für die höheren Ebenen darüber, bloß eine bestimmte Art von Substanz und Stoff sind, aber ansonsten keinen besonderen Realitätsgrad darstellen, bestenfalls diesen aus höheren Bereichen nur widerspiegeln.
Man kann einfach im Bestreben der Zuwendung und der Polarisation allein schon erkennen, wer wofür geeignet ist tendenziell. Danach sollte es auch gehen, in verschiedenen Amtspositionen [nicht einfach nur persönliche Sympathie und Schlimmeres, wonach es heutzutage alles gehen mag]. Die Ausrichtung sollte zuerst die sein, was für alle das Bessere ist. Und daran arbeitet man als gesamte Zivilisation uneingeschränkt. Wenn alle hinreichend aufgeklärt sind, und gar telepathisches Grundempfinden haben [Telepathie oder Medialität ist für jeden auf irgend einer Weise erfahrbar, grundsätzlich mehr eben nach eigener Polarität], dann kann keiner diejenigen, die sich bloß innerlich abstimmen, ohne äußere Mittel, irgendwo aufhalten. Wichtig ist ein gewisser Schwingungsrad und eine Frequenz, auf der sich alle einschwingen und einstellen können, z.B. in einem gewissen Umfeld. Das ist auch ungefähr sowohl das, was eine gewisse Sphäre zusammenhält und bildet, als auch das wie eine bestimmte Stimmung z.B. in einer Gruppe (welcher Art und zu welchem Zweck auch immer) charakteristisch ist. Die innere Schwingung ist es, auf die es ankommt, und dieses quasi durch Liebe [Buddhi-Substanz] aufzubauen. Diese Substanz wird durch die niederen Schwingungen nicht mehr beherrscht. Daher ist die Schwingung der Liebe auf der Buddhi-Ebene derweil das ausschlaggebende. Zu Atma kommt man dann hin, wenn man den Willen des planetaren Logos wahrnehmen kann und ein Mentales Netz auf Erden für den Logos bildet.
Vor allem die würdige Selbst-Hilfe, für die Menschheit selbst, wäre es, wenn sie es vor allem aus eigener Innerer Kraft und Stärke der Gemeinschaft die wesentlichen Veränderungen hin schafft (geholfen wird im Hintergrund sicherlich an vieler Stelle - es wird nurmehr mehr sichtbar).
M.Luther: Auftritt und Absicht
Devino M., Dienstag, 07. Juli 2020, 23:33 (vor 1588 Tagen) @ Devino M.
"Tritt frisch auf, tu's Maul auf, hör bald auf."
- Martin Luther -
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Hat man was zu sagen, dann schaut man nicht erst nach anderen, was sie machen, tun, oder sprechen, sondern sagt erst, was man zu sagen hat, und dann schaut man ggf. nach anderen, oder auch nicht. Richtet man sich erst nach anderen, dann wird es wohl kaum möglich sein, etwas frischeres zu bringen, als der Schatten anderer hergäbe, die Frische verbleibt beim Ursprung.
Anderen die eigene Gesinnung zu unterstellen, ist oft die Folge von dem, wenn man sich bloß im Schatten derjenigen bewegt. Absichten zu unterstellen, die allerdings bei anderen nicht gegeben sind, ist Verleumdung. Andererseits, würde sich kein anderer stets finden, der einem die Projektion abnimmt, würde man stets nur auf langer Tour sein, um die eigenen Projektionen selbst wieder einzusammeln.
Wichtiger als das äußerlich Gesagte, ist die tatsächliche Absicht. Angenommen jemand beschimpft einen, und man merkt, es betrifft einen nicht, dann kann man den anderen ruhig sein Selbstgespräch in einem mit sich selber, beenden lassen, mit den Schultern zucken, sich umdrehen und seiner Wege gehen. Wenn jedoch unlautere Absichten unterstellt werden, die nicht gegeben sind, dann kann man sich nicht umdrehen und einfach gehen (man muss seinen Mund öffnen, und sei es nur in geistiger Hinsicht, dass man eine andere innere Ausrichtung wählt und die Absicht anderer bewusst irgendwo hin wegkippt und die eigene Gesinnung wieder an die Stelle zurecht rückt). Die Absicht ist mit weitem Abstand wichtiger (selbst hinsichtlich allem was im Emotionalkörper rumspringt). Denn wenn man die Projektion an der Stelle der Absicht annimmt, dann macht man den Willen anderer an der Stelle zum eigenen (dies kann auf lange Dauer sein - bis man wieder in die Situation kommt, etwas daran tatsächlich ändern zu können).
Deswegen ist die Einfalt meistens daran zu erkennen, dass gesprochene Worte oder die eigenen Gefühle über alles zählen, man aber die Absichten überhaupt nicht beachtet oder für nebensächlich hält. Doch längst nachdem alle Gefühle und Worte vergangen sind, hat die willentliche Absicht, wenn sie nicht geändert wird, immer noch fortbestand und sie braucht bei weitem nicht so häufig erneuert zu werden, wie alles in Worten, was sofort vergeht, oder in Emotionen, die ebenfalls vergehen und sich ausagieren. Wirkliche Verleumdung (die überhaupt nicht selten ist auf Absicht und Willen angewandt), hängt nicht in Worten (oder nur wo man es persönlich nimmt und darauf in sich innerlich reagiert - die äußere Reaktion ist auch nicht bedeutend zunächst), sondern in der Unterstellung einer falschen Absicht hängt die wahre Verleugnung. Dies wiegt immer sehr viel schwerer, als JEDES Schimpfwort. Heutzutage wird der Spieß gerne umgedreht. Man sollte dies sich nicht bieten lassen, und lieber ein paar Schimpfworte hinnehmen oder ein paar negative Emotionen, als sich falsche Absichten unterstellen zu lassen (die soweit nicht der eigenen Gesinnung entspringend, in der Regel Projektionen anderer entsprechen die man dann als eigene annimmt und die Autonomie zu Gunsten der Heteronomie hingibt). Eine rein verbale Verleumdung ist ein WITZ (so lange Wille und Absicht außen vor sind).
Bei einem Auftritt (sich irgendwo kenntlich machen, vor anderen sichtbar machen) zählt also die Absicht und Gesinnung immer als erstes, denn das ist es, was eigentlich verbleibt. Worte sind im Vergleich dazu bloß Ablenkung. Deswegen heißt zum Thema statt zur Person zu sprechen, gar nicht so sehr, dass man andere nicht ansprechen sollte, sondern dass man seine Absicht auf ein Thema statt auf andere richtet. Richtet man ständig sein Augenmerk auf andere, dann kann man noch so viel über ein Thema reden, man kommt beim Thema gar nicht an, wenn die Absicht ständig bloß nach anderen ausgerichtet ist. Dann nämlich redet man zur Person, tut jedoch so, also ginge es einem ums Thema (da sollte man dann seine eigenen Absichten und die Gesinnung einmal prüfen - statt andere mit eigenen Projektionen zu belasten/belästigen).
Noch ein Beispiel wäre gleich die Forenarbeit selbst. Wenn erklärt wird, dass man mittels eines Forums sich auch selber transformieren kann. Dann meint es, dass man etwas freisetzt (Vorlauf), den Rücklauf nimmt, und diesen gezielt abarbeitet. Darin kann man sein Selbst transformieren. Es meint nicht, dass man bloß bewusst, seinen Abfall (sei es psychischer oder energetischer Natur) auf andere richtet. Damit belastet man nur permanent andere und legt eher bloß eine parasitären Auftritt nach dem anderen hin. Aber welche Selbstpflege und Hygene soll es sein, wenn es nicht zu irgend einer Art Rücklauf kommt (vielleicht weil man längst woanders hingerannt ist). Was alles im Vorlauf steckt, hat häufig nicht einmal mit einem zu tun, der Rücklauf hat idR. nur mit einem zu tun. Ansonsten müllt man andere in der Weise bloß zu, und ansonsten bleibt man dort stehen wo man schon ehedem gestanden hat. Und alles liegt bloß an Wille und Absicht. Man sollte also erst den Willen aufbringen, an sich selbst auch arbeiten zu wollen. Alles andere ist eigentlich nur Projektionen die man verteilt, kaum mehr oder weniger, wie auch immer es dargestellt werden mag. Man kann nur sich selbst retten, die Welt braucht nicht gerettet werden. Sobald alle sich gerettet haben, in diesem Sinne, gibt es in der Welt nichts mehr zu tun, und es geht dann weiter bei der Pflege seiner selbst und ferner geht es um Selbstverwirklichungen. Kaum hat man wo endlich alles in Ordnung, wird schnell auf anderer Seite wo gegen gearbeitet. Ob es sein muss? Man steckt in vielem nicht drin, und dies ist oft wahrlich auch gut so.
P.Coelho: Die Schwierigkeit mit dem Erwachen
Devino M., Donnerstag, 09. Juli 2020, 00:02 (vor 1587 Tagen) @ Devino M.
"Entschuldige dich nie dafür, du selbst zu sein."
- Paulo Coelho -
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Die Schwierigkeit mit dem Erwachen liegt überwiegend zunächst darin, zu erkennen, das man für alles selbst verantwortlich ist. Da ist kein Böses, da ist keine Welt, da sind keine Anderen, die verantwortlich gemacht werden können. Man ist es alles selbst. Es liegt also ausschließlich und allein darin, zu erkennen das man selbst Gott ist. Und dann geht es nicht mehr um einen selber mehr. Dann geht es darum Gottes Willen auf Erden wie im Himmel umzusetzen, der dann er eigene ist. Und der schon immer war, weil man auch immer Gott auch war und immer sein wird.
Warum? Weil Gottes Wille am ende alles ist, was ist. Gottes Wille lässt uns nicht nichts sein. Aber Gottes Wille lässt uns alles sein. Da Gott alles ist, aber nichts ist er nicht und kann es nicht sein. Also ist Gott nicht allmächtig, er kann nämlich nicht aufhören er selbst zu sein. Er ist also sich selbst betreffend nicht allmächtig, er kann sich selbst nicht aufheben. So sollten wir alle dem Beispiel folgen. Und uns nicht entschuldigen und keine Angst davor haben, man selbst zu sein (dem esoterischen Sinn nach).
Vieles lichtet sich, und da wo etwas durch Finsternis kaum halt fand, ist es heute bereits umgekehrt, und die Finsternis findet nur noch schwer halt. Der Finsternis und der Angst, keinen Raum mehr in sich einräumen, da man ja nicht nichts ist, braucht man so etwas wie Finsternis nicht mehr wirklich als Ersatz für Gott, um sich vor sich selbst zu fürchten. Die Finsternis darf sich seiner Angst auch mal alleine stellen, statt diese irgendwo anders zu platzieren. D.h. alle dürfen sich mal trauen sie selbst zu sein. Und dann sind alle wach, und es gibt für alle unaufhörlich viel zu tun, denn man kann ja nicht aufhören zu sein.
P.Coelho: Entgegen des Willens der Menschheit
Devino M., Donnerstag, 09. Juli 2020, 16:19 (vor 1586 Tagen) @ Devino M.
“Wenn wir die wirklich großen Schätze vor uns haben, erkennen wir es nie. Und weißt du auch, warum? Weil die Menschen nicht an Schätze glauben.“
- Paulo Coelho -
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Warum möchte die Menschheit nur gegen den eigenen Willen gerettet werden? Aus welchen Gründen soll verschiedener Irrsinn festgehalten werden und man diesen nicht einfach aufgeben? Warum soll Maitreya den Willen (wo dieser evtl. eh fremdbestimmt wird und nicht zu denjenigen gehört z.B. usw.) ständig aufheben, um manch Irrsinn rauszubekommen? Oder in dem der Wille aufgrund fehlender Substanz wegdefiniert wird u.ä. Um etwas endlich zum Besseren wenden zu können.
Der Mensch ist Gott, und kann wie Gott für seine Schöpfungen sorgen. Das Ebenbild Gottes, besteht darin auch beim Menschen alles Erschaffen zu können, wovon man sich selbst nicht abgehalten bekommt. Wie Gott kann die Menschliche Seele sich selbst nicht aufheben, jedoch mit der eigens eignen Schöpfung alles tun. Die Göttliche Natur zeigt gerade darin, sich selbst nicht aufheben zu können!
Man bräuchte nur zu akzeptieren im inneren, dass alles was mit einem verbunden besteht, die eigene Kreation und Schöpfung ist. Ins gemeinsame bestehen sich ehrlich einzubringen ist nur schwieriger, so lange viele den Weg zu sich selbst noch nicht gefunden haben, und alles mögliche, doch nicht sich selbst einbringen und vertreten. Man könnte auch entgegenkommender sein zum Geistigen Göttlichen Willen. Schlechter dran wäre man wohl kaum. Die große Welle der Erleichterung, in dem die alte und oft nur noch unnötige Schwere einfach bloß abgelegt wird. Kaum mehr sollte es noch geben, um endlich alles ins Licht zu bringen...
A.Feuerbach: Selbstbildnis
Devino M., Freitag, 10. Juli 2020, 10:19 (vor 1585 Tagen) @ Devino M.
"Wer für hohe Ideale lebt, muss vergessen, an sich selbst zu denken."
- Anselm Feuerbach -
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Natürlich gibt es viele Gründe, warum es der Menschlichen Sphäre so schwer fällt aufzuwachen. Man braucht nur gründlich in sich selbst schauen, statt nach außen alles zu projizieren, in etwa. Und klar, was hat man den verschiedensten Heiligen, Eingeweihten oder völlig unschuldigen Menschen aus reiner Illusion angetan [glücklicher Weise verteilt sich ja vieles, auf vieles – so dass nicht alles für alles verantwortlich ist]. Man empfängt, wenn man bereit ist ohnehin alles wieder zurück [deswegen ist das Aufwachen an vieler Stelle ja so furchtbar, weil man innerlich zumindest mit gewissen Dingen konfrontiert ist]. Das Karma ist man selbst, in der einen oder anderen Weise, empfängt man sich selbst [empfängt man es nicht, gibt es kein zurück zu Gott, für das jeweilige].
Der Schock der an irgend einer Stelle entsteht, wenn ein Weltbild zergeht, und ein umfassenderes Selbstbild sich in irgend einer Weise eröffnet, wird also von einem Selbst [in der Erfahrung seiner Gotterkenntnis] versetzt. Im Grunde ist Gott nicht von uns entfernt, sondern jeder bloß selbst aufgrund von Angst vor sich selbst gehemmt.
Es ist doch wahrlich nicht die böse Welt oder sonst etwas Äußeres verantwortlich, oder? Ist nicht ein jeder irgendwo immer auch hinreichend mit sich selbst und für sich? Und ist nicht alles wessen man gewahrt (aus Sicht des 4. Naturreichs) aus dem eigenen Selbst/der Seele? Wenn doch die Seele, viele Leben (auf dem Tacho) vollzogen hat, und diese einem doch am nächsten ist, wovor hat man denn dann hmm.. Angst, in seinem inneren, sich allem zu stellen, was man doch nur selber ist?
Der Umfang sei doch auch immer wie er sei – mehr als geht, von der Seele und seinem höheren Selbst, geht, und ansonsten kann man loslassen und vertrauen und sich selbst anschauen wie man ist. Als hätte man jemals irgend etwas zu verlieren. Nur peinlich wäre es, wenn man gerettet werden müsste (kann doch immer nur selbstauferlegte Unmündigkeit bedeuten für den einzelnen jedenfalls und für eine gewisse Zeit in mancher Hinsicht)?!
Ehrlich mal, seid doch einfach mal ihr selbst, statt ständig Projektionen auf andere zu werfen, um diesen wieder nachzurennen [und auf dem Weg ständig andere damit zu belästigen – echt kindisch sowas]. Ist es peinlich oder nicht – oh Mensch wundere dich nicht. Bist auch nur einmal du, zweimal du, dreimal du, usw. [eigentlich Ich Ich Ich alles, aber die Annahme auf Du, ist dann vielleicht so rum gesehen auch leichter] – unendlicht du selbst (und nicht mit allem muss man andere behelligen - außer es erhellt etwas und bringt neues Licht oder eine neue Perspektive ein die zu erweitern vermag).
A.Feuerbach: Persönlichkeit Gottes & das Selbst
Devino M., Sonntag, 12. Juli 2020, 15:10 (vor 1583 Tagen) @ Devino M.
"In der Persönlichkeit Gottes feiert der Mensch die Übernatürlichkeit, Unsterblichkeit, Unabhängigkeit und Unbeschränktheit seiner eigenen Persönlichkeit."
- Anselm Feuerbach -
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Viele gerade religiös geprägte Menschen mögen aufschrecken, bei der Behauptung, dass Gott nicht allmächtig ist. Er kann sich schließlich selbst nicht aufheben [zur eigenen Schöpfung hin, ist sogar jeder allmächtig für gewöhnlich]. Doch würde man wirklich meinen so Gott bei irgend etwas ertappt zu haben? Das Gott hinreichend Humor beweist, zeigt sich an der Existenz vieler unverständiger Menschen. Gott ist nicht von irgend einer Menschlichen Vorstellung seiner Selbst beeinflusst. Es ist nur mehr eine Art des Angebots der Schöpfung, was sie Ihm [dem Schöpfer] anbietet, worüber er mit dieser mehr oder weniger gut dann kommunizieren kann. Weder will noch braucht Gott etwas von irgend einem Menschen. Jeder Mensch ist in Stellung zu Gott auch nur ein Vertreter seiner Spezies. Als Seele ist der Mensch dann Sohn Gottes. Es gibt nur EINE SEELE als Muster für alle, alle Seelen sind also diese eine Seele, der Art nach. Für Gott sind also alle Seelen nur teile der Persönlichkeit seines Sohnes. Es heißt jedoch nicht, dass jede Seele zwingend mit jeder anderen Seele etwas zu tun hat. Denn das geht sowohl in der Evolution, als auch nach verschiedenen Ebenen und der atomaren Beschaffenheit, und auch nach Zeitlinien so weit auseinander, dass alles sich teils vom ursprünglichen Funken Gottes selbst abgesehen, so verschieden sein kann, dass es nie auch nur ansatzweise etwas voneinander jemals mitbekommen wird (noch soll oder braucht es das dann).
Man braucht Gott auch nicht unterstellen, was man sich selbst nicht traut zu sein, denn bereits an dieser Stelle schwingt die Sicht nur noch auf Abbildungen Gottes um und liegt nicht mehr auf dem Göttlichen Selbst. Man kann Gott auch nicht entmündigen, nur sich selbst. So kann Gott auch keinen mündigen, weil Er keinen entmündigt. Diese Richtung von Selbstverantwortung ist erst mental zu meistern, bevor man auch nur irgendwo mit den Dingen an sich selbst zu tun bekommt. Sonst sind es für gewöhnlich die Dinge, die man meint zu meinen. Manchmal sind sie es mehr, manchmal ganz was anderes. Und dann auch noch eine Frage, in welchem Lichte man etwas betrachtet [bei den kosmischen 7 Strahlen angefangen - hin zu allem, was auf der eigenen Seite seelisch/menschlich usw. subsumiert besteht - und an welchen Kollektiven und Sphären man Teil hat - auch diese werfen ja ihr bestimmtes Licht auf alles, zumindest für den einen jenigen jeweiligen selbst].
Gott stört sich nicht am Menschen, nur der Mensch stört sich an der Stelle selbst, wo er nicht nach seiner göttlichen Natur handelt. Man kann Gott nicht außerhalb seiner Selbst finden. So wie man Ihn in sich findet, so findet man Ihn dann auch in allem anderen. Alles was der Mensch auf Gott projizieren kann, ist immer noch nur die eigene Unzulänglichkeit und was er nicht traut sich selbst zuzugestehen, aber so viel wird Gott schon an Humor haben, es nicht gleich alles persönlich zu nehmen.. man wird ja auch nicht eins mit Gott, so lange man alles mögliche auf Ihn projiziert, sondern umgekehrt, in dem man selbst Gottes Hand wird und es gar nicht merkt [da man sonst ja wieder sich dagegen polarisiert]. So ungefähr ist das Göttliche in seinem Ausdruck [man merkt es gar nicht nennenswert in sich selbst - wenn man etwas in sich merkt, dann ist es meist nur das, was einem zuströmt und man der Lenker oder Empfänger als Selbst und Selber ist, aber es ist ein Inhalt, nicht man selbst].
O.Wilde: Eigenständiges Denken
Devino M., Mittwoch, 15. Juli 2020, 23:21 (vor 1580 Tagen) @ Devino M.
"Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht."
- Oscar Wilde -
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Das Denken der Astralebene zeigt sich vor allem darin, sich nur zwischen verschiedenen Gedankenformen zu wählen und sich mit diesen zu verbinden (oder an diesen irgendwo zu dran zu pappen - von oben her gesehen). Das Denken der Mentalebene ist mehr impulsiver Art und vermag selbst Ideen und Gedankenformen zu erschaffen und zu formen [dies ist erst das wirkliche eigenständige Denken].
Auch ist die Mentalebene nicht von den Entfernungsbeschränkungen [der Ebene des Mentalen] der Astralebene nach beschränkt. Das Mentale ist anderer Natur, das Astrale ist mehr wie ein grauer Nebel, im Vergleich zum Licht der Mentalebene [allerdings auf Ideen mehr bezogen gesagt] - allerdings ist das Mentale nicht verträumt und schmückt nicht alles so gern aus, wie es das Astrale vermag usw. D.h. die Astralebene verdunkelt mehr, als dass sie erhellt (es ist eine Drehung in die eigene Welt). Ist die eigene Polarität stark darin, dann wird man dasjenige bevorzugen und alles andere mehr als wider sich stehend ansehen per se, dasjenige was nicht erfasst werden kann allem voran. Die Ebenen in der subjektiven Erfahrung, sind ineinander, es ist nicht auf Distanz zueinander - mehr der inneren Ausrichtung nach, bezieht sich alles auf eine andere Ebene, doch im eigenen Erfahren, durchdringt alles einander und ist nur eine feinere Schwingung so gesehen.
Daher ist die Schwingung von Buddhi [bedingungsloser Liebe - und eine innere Verbindungsebene] noch etwas feiner. Sobald die Verbindung zur Seele aufgebaut ist [der Aufbau der Antakarana], indem man sich läutert und von dem ablässt, was nicht zu einem gehört (und seinen eigenen Kanal nach oben klären und aufbauen - statt nah anderen sich bloß zu richten); ist es wie ein innere Empfindung die von innen her, nochmals die äußeren Verkörperungen [mental, astral, Physis] überlagert und durchdringt, allerdings eigentlich für sich selbst ist.
So ist der Unterschied also immer wieder die Frage des Substrats, welcher Menge an Atomen es welcher Ebene beinhaltet und welche aktiv genutzt werden. Ob es eine Spezies des 4., des 5. oder anderer Naturreiche entspricht, spielt da nur eine unwesentliche Rolle zunächst. Es ist die Frage des Umfangs der Einbezogenheit noch eine andere. Als Beispiel eines Logos, so ist es notwendig eine große Seele, in der Weise, dass diese sehr viel in sich fassen können muss [es ist von Natur aus eine Art Raumseele - sie erfährt die anderen mehr in sich, als um und außer sich z.B.]. Duldsamkeit bis in die Unendlichkeit, wird wohl nur eine der vielen Tugenden und Notwendigkeiten. Vollständige Unpersönlichkeit, um nirgends grundlos einzugreifen, damit man selbst nicht irgendwo bedingt wird von dem, worin man eingriffe. Unermessliche viele Inkarnationen in den verschiedensten Bereichen [um das Substrat der verschiedensten Ebenen in verschiedener Weise zu kennen und anwenden zu können] und wohl noch sehr vieles mehr, wird erforderlich sind, um als Planetarer Logos in Verkörperung treten zu können.
Als Mensch hat man es ja da sehr einfach, einfach nur da sein, und die Natur nutzen, die da ist. Allerdings als Kollektiv ist man primitiv am Anschlag. Nicht nur dass man nachdenken müsste, ob man sich beliebig weiter vermehrt. Andererseits, ob man sich von irgendwelchen Regierungen vorschreiben lässt, was man glauben soll, und ebenso die informierenden Medien zu prüfen, was von diesen in einem angesprochen wird. Und ob es wirklich einer neutralen Information, oder bloß einer Polarisation oder gar falschinformation dient. Es braucht nicht vom einzelnen mutwillig erfolgen - man bedenke, jeder spielt zu jederzeit eine Rolle eines Mediums, die Frage ist nur wofür - so ist der Gutgläubige irgend einer Überzeugung (auch auf Massendynamik genommen), gern auch derjenige, der bei Verblendung schnell sich instrumentalisieren ließe. Somit ist die Masse selbst, die Energiequelle, der Gedankenformen, die sie selbst zu faul ist, im einzelnen zu durchdenken (grob zusammengefasst die Denkkraft der Masse genommen - die Massen sind mehr Spender der Energie für verschiedene Gedankenformen, als dass sie diese auch nur voll erfassen oder sinnvoll gebrauchen würden - das ist der Hacken mit dem Astralen Denken (worauf Mindfuck aller Art gründet - was gerade meint, dass man meinte zu denken, es sicher nicht tut, worin der Begriff Mindsetting ruht).
Aristoteles: Demokratie vs. Kommunismus
Devino M., Sonntag, 19. Juli 2020, 15:14 (vor 1576 Tagen) @ Devino M.
"Wer recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben."
- Aristoteles -
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Was soll denn das für eine Demokratie sein, wenn die sogenannten Volksvertreter, dann machen was ihnen gerade oder den entsprechenden Lobbyinteressen in den Sinn kommt? Wahre Demokratie würde bei allen wesentlichen Auswirkungen auf das Volk, eine Volksabstimmung bedeuten. Zunächst eine gewisse ehrliche Aufklärung über das, was man dahingehend weiß (oder glaubt zu wissen) und dann darf das Volk entscheiden.
Dazu gehörten solche Dinge, wie die MwSt-Anpassung in Deutschland. Als auch z.B. die Einführung einer Flächendeckenden 5G-Funktechnologie. Ansonsten ist es eine versteckte Diktatur - bloß dass der Diktator nicht als eine bestimmte Person in Erscheinung tritt (es kann dann sowohl allerlei Volksprojektion, als auch durch Fremdeinflüsse aller Art ein Spiel betrieben sein, ohne dass konkret für den einzelnen Fassbar wird, wer konkret an welcher Stelle die Stippen zieht oder in der Hand hält). Auch die Atomkraft, ist nicht bloß eine Frage des freien Anrechts, eine Technologie zu verwenden, sondern eine Frage, wie weit man die Natur und auch verschiedene Ebenen damit verseucht und verstrahlt [die Antwort kann sogar vernünftig nachvollziehbar die sein, dass man die Menschheit als Parasitärer Umgangsart bezichtigt und so behandeln könnte - ähnlich also dem, wie und wofür die Menschheit Viren und Bakterien hält und sieht - obwohl auch diese ursprüngliche Lebensformen bilden können, die eine Evolution bis in höhere Naturreiche entstehen lassen - jedenfalls potenziell].
So ist es ein falsches Spiel, wenn der Kommunismus als Polizeistaat aufgefasst und verstanden wird. Auf die Weise lassen sich beide Systeme als gut oder schlecht präsentieren oder vorleben. Letztlich, so lange es dem Volke nicht gegeben ist, in aufgeklärter Weise die bestimmten Dinge mit zu entscheiden, spielt es keine Rolle, welches System in äußerer Weise abgespult und gespielt wird. Es geht auf Kosten der Allgemeinheit und der gesamten Menschlichen Sphäre inkl. der Tierwelt und vielem anderen [so etwas zählt an sich zum parasitären Verhalten]. Wenn nicht die Einsicht den Einzelnen bewegt, dann ist die Frage an welcher Stelle das Erwachen unabdingbar in einem Alptraum endet, wenn man nicht für das Gute jederzeit kämpft und einsteht (im vernünftigen Rahmen seiner gegebenen gesunden Möglichkeiten - und in dem man natürlich stets positiv zunächst selbst ist und bleibt).
Eine gesunde Mischung von Kommunismus (die lebensnotwendigen Dinge) und einer Demokratie freien Willens (auf die allgemeinen Dinge angewand), und in einer anderen Weise, als dem bisherigen Zirkus nach - und eine gelebte Spiritualität (ohne die dogmatischen Verblendungen der groben Religionsrichtung nach aufgefasst), die das erarbeitete Licht mit der entsprechenden Liebe verbindet, so könnte ein würdiges Leben für alle aussehen. Und wenn man es nicht umsetzt (zuerst geistig vor sich selbst und seiner würdigen geistigen wie auch willentlichen Auffassung so leben zu wollen), werden andere Instanzen in irgendeiner Weise über das Wohl der Mehrheit entscheiden, so dass es kaum um das Wohl der Mehrheit gehen wird (im schlimmeren Fall der Fälle).
I.Kant: Weniger ist oft mehr
Devino M., Freitag, 31. Juli 2020, 22:38 (vor 1564 Tagen) @ Devino M.
"Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern vielmehr durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. Und es könnte sein, dass die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, dass sie gewinnt, indem sie verliert."
- Immanuel Kant -
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Auf allen Überfluss, darf gern verzichtet werden. Dazu gehört auch, dass zielfreie denken, was mit den Lärm in der Menschlichen Sphäre erzeugt. Als Beispiel wäre da z.B. auch solches denken zu nennen: "Es kann doch ein besseres System der Dinge gar nicht geben.", "ohne das Kapitalsystem kann es nicht funktionieren", "das kann nicht funktionieren". "Die Mächtigen Führungsspitzen werde es nicht zulassen." Oder auch alles wo man sich selbst einbezieht, etwas schlechtes denkt (ob man es nun ausspricht oder nicht), das ist oft die Keimzelle für Krankheiten. Es hat nicht unbedingt immer etwas mit äußeren Dingen zu tun, oder diese werden durch das, was man in sich gepflegt hatte bloß herangezogen.
Alles dieses erschafft die Realität für einen selbst, wie man sie glaubt, und dann auch trägt man in dieser Weise zur kollektiven Sphäre zu. Es ist der Glaube eines jeden, und das was ein jeder denkt, was er fühlt und wie er sich identifiziert. Kaum etwas hat es mit irgend jemandem zu tun, der außerhalb eigener Reichweite wäre, außer vielleicht das man bloß die Kollektiven Denkformen bestärkt oder ihnen durch Ablehnung, dennoch die notwendige Aufmerksamkeit widmen, dass diese verschiedenen Formen substanziell gestärkt werden. Das ist der Lärm, der das Geistige verhüllt (und nicht ins Entstehen treten lässt nach äußerem Bestehen).
Deswegen kann man nur anraten für die Menschliche Sphäre:
1. Bedingungsloses Grundeinkommen (das auch bedingungslos nicht hinterfragt wird). Renten und allen Bürokratie-Kram (namens Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) und sinnfreie Jobs abschaffen (ruhig auch automatisieren wo es möglich und sinnvoll ist).
2. Es wird die Arbeit auf alle nach Fähigkeit und Qualifikation und mehr so auf 4 Stunden täglich nach Werktagen und loserer Arbeitszeit im wesentlichen geteilt (nicht nach Papierkramm, namens Zeugnissen sollte es gehen, sondern nach der inneren Schau - bisher wird der Unqualifizierteste i.d.R. die besten Zeugnisse vorzulegen wissen, der Qualifizierteste wird damit sein Leben nicht verschwenden, sich Belege wider die eigene Idiotie anzuschaffen, die womöglich doch nur solcherlei belegen sollen).
3. Alles Überflüssige einfach nach und nach abschaffen. Hälfte nach Luxusgut und mittels eines Handelssystem, zunächst laufen lassen. Hälfte wird nicht verhandelt und gehört zur Notwendigkeit (Lebensmittel, Bildung = nur nach Qualifikation ausschließlich und soweit einer gehen kann und will und Möglichkeiten sind etc., und Wohnraum wird allem Handel entzogen). Die reichen suchen sich ihr Lieblings-Objekt aus, Rest wird der Allgemeinheit zugeführt und zählt als Allgemein-Gut [so könnte man einen Teil für längere feste Unterkünftige Anbieten - und einen Teil, für Wandernde und Reisende - und alle Grenzen grundsätzlich öffnen zu allen Ländern]. Es gehört grundsätzlich alles allen, so lange nichts anderes erwiesen ist. Alles individuelle auf ein Mindestmaß, so lange es nicht deutlich zu Lasten der Allgemeinheit geht, bleibt jedem in Selbstverantwortung freigestellt.
Man könnte prüfen, wie man das mit Arbeit macht, ob z.B. ein Benachrichtigungssystem eingeführt wird, wo gewisse aufrufen nach bestimmter Qualifikation erfolgen und ein jeder kann sich melden, findet sich jedoch kein freiwilliger, so wird nach einer, der am besten geeignet ist zugeteilt, und ggf. auch von anderen Aufgaben entbunden etc. Ansonsten sollte ein Teil an Arbeitsleistung innerhalb eines Jahres erfolgen (bei gesunden Menschen), allerdings, auch in unterschiedlicher Weise das zählen, wie es zur Allgemeinheit beiträgt. Ansonsten kann sich jeder ja auf gewisse Aufrufe nach Arbeitsleistung melden (und dann auch an unterschiedlichen Orten). Und dies kann dann auch mit zusätzlichem Vermögen für Luxus-Gut, gefördert werden.
Dann kann man anfangen ein faires System aufzubauen. Politik überwiegend über Mehrheitsentscheid (allerdings mit voller Aufklärung dieser) betreiben. Dann kommt man vielleicht in der Politik mal zu Demokratie (statt Lobbyismus). Und für das Menschen-Notwendige gilt ein vernünftiger Kommunismus (hat natürlich nichts mit Polizeistaat zu tun, der sich selbst kommunistisch nennt). Und die Hälfte, was hauptsächlich zum Luxusgut zählt, wird dann nur noch gehandelt nach einem vernünftigen Finanz- und Kapitalsystem.
Wenn es doch so viele "Schlaue" gibt, in dieser Welt. Wo ist da die Gerechtigkeit auch bloß im Denken angenommen? Gab es nicht genug Schlaue die zum Wohl aller geraten haben? Gab es nicht genug gar Heilige, die die Massen belehrt haben? Also liegt es doch an dem Menschlichen Kollektiv selbst, oder etwa nicht? Und gerade so bei jedem einzelnen, der da meinte, dass er einem Gottesbilde nach sein Dasein hätte? Worauf wollte man warten, dass man das innere so auch nach außen lebt [natürlich nicht in selbstbezogener blinder Weise gegen irgend wessen Wohl gerichtet, denn Gott kann nur wohlwollen gegen alle, da Er alle auch ist], und sich vieles andere auch nicht bieten und nehmen lässt. Das neue Normal sollte nicht versuchen beim alten Normal Anleihen zu nehmen oder anzusetzen. Denn das alte Normal war schon immer daneben.
Die Kollektive Sphäre ist auch die eigene Sphäre. Und alles zählt. Es gibt nichts überflüssiges, soweit man so lebte, wie Gott leben würde. Wie sollte es für Gott etwas überflüssiges geben, oder wieso sollte Er so etwas erschaffen?