Treue (alle)

Sladdi, Sonntag, 22. April 2012, 08:21 (vor 4410 Tagen)
bearbeitet von Felix, Montag, 15. Juni 2020, 07:10

Vorübergehende Unlust? Sich selbst treu bleiben. Befindlichkeiten und Neigungen dürfen kommen und dürfen auch wieder gehen. Wir erlauben ihnen das. Wir sind ja gar nicht so. Durchgangsstation der Eitelkeiten? Was es alles so gibt. Das große Aufräumen ist angesagt. Ein voller Aktenordner wurde geschrumpft. Wieviel Jahre wollen wir aufbewahren? Die letzten drei? Ist wohl von Fall zu Fall verschieden. Petri Heil.

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In der vollen Freude sein

Sladdi, Sonntag, 22. April 2012, 13:22 (vor 4410 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 15. Juni 2020, 07:04

Sie wusste manchmal gar nicht wohin vor lauter Freude. Kommentar: du musstest dich so freuen, um überhaupt dadurch dein universell astrales Leben zu aktivieren. Du kannst UNS am meisten helfen, wenn du einfach IMMER
so in der Freude und Unbewusstheit bist. Ohne zu vergessen, dass alles harte Arbeit ist. Du hast die volle Freude verwirklicht und kannst UNS damit dienen, indem du diese Freude in der Gruppe und darüber hinaus in die ganze Menschheit ausdehnst. Denn nun bist DU der Gesamtfokus der Freude für die Menschheit und nicht mehr die USA.

Also immer in die Freude, aber mit innerer Nüchternheit und Klarheit und mit bewusstem Wissen um den Ernst der Lage. Diese Haltung ist eine der größten Stärken von Maitreya, die von allen Meistern der Weisheit sehr geschätzt wird. Dass er nämlich viel Freude bereitet, ohne den Ernst der Lage aus den Augen zu verlieren.

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Störgeräusche?

Sladdi, Sonntag, 22. April 2012, 14:49 (vor 4410 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 15. Juni 2020, 07:06

Störgeräusche von Nachbarn und Umgebung?
energetisch nicht so stark in den anderen reingehen -
wenn Geräusche fokussiert werden, dann werden sie lauter,
daher lieber die Entscheidung, sich nicht mehr darauf
einzulassen und keinen Widerstand zu bilden.

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Die persönliche Liebe

Sladdi, Sonntag, 22. April 2012, 16:29 (vor 4410 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 15. Juni 2020, 07:12

Die persönliche Liebe ist der Tiefstand.
Mit Unbewusstheit verbunden. Gesetz des Dienens.
Kraft der Wesen indirekt. Nicht bestimmbar, sondern
zufällig. Einmal da und verraucht dann wieder.
Die Eule hat keine persönliche Liebe,
aber die Katze.

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Hertha BSC

Sladdi, Sonntag, 22. April 2012, 17:21 (vor 4410 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 15. Juni 2020, 07:15

Hertha BSC ist mit Freundin B. mit Frau Blavatsky verbunden. Die Stimme der Stille beginnt mit dem Hinweis: 'es gibt kein Sondersein'. Berlin kann es, aber Hertha BSC kann es nicht. Berlin hat einen anderen Aristoteles als Restdeutschland. Bei Hertha haben wir wieder diese Wirkung: 'zum Schluss bleibt der Defekt'. Deswegen müssen sie einfach nur Fußball spielen.Bei Hertha BSC gilt: immer was neues, immer frisch.

Der Katzenfürst ist was ganz spezielles (fast hätte Buddha gesagt, was ganz besonderes, aber es gibt ja kein Sondersein).Der Katzenfürst kann Darth Vader fressen, ohne hinterher Probleme zu haben. Er muss sich nicht strecken, muss nicht die Krallen ausfahren, muss sich nicht groß machen und liebt Haribo Lakritzkonfekt. Sladdi arbeitet im Team mit der Nebelkrähe. Die Nebelkrähe kann nämlich nicht fressen, daher macht Sladdi das für sie, um die Nebelkrähe auf der anderen Seite zu bedienen.

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Voltaire

Sladdi, Sonntag, 22. April 2012, 17:49 (vor 4410 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 15. Juni 2020, 07:17

Mein Leben ist ein Kampf. "Der Spötter mit dem messerscharfen Verstand gebrauchte diese Wendung in seiner 1741 uraufgeführten Tragödie: Le fanatisme au Mahomet le prophète, schrieb sie sich aber auch als Lebensmotto auf die Fahnen. Der Kampf des Aufklärers, der ihn mehrfach ins Exil trieb, galt religiösem Fanatismus, kleinbürgerlicher Engstirnigkeit oder politischer Unfreiheit. Als Journalist, Historiker, Naturwissenschaftler, Politiker und Agitator setzte Voltaire seine scharfe Zunge und seine spitze Feder hemmungslos ein.

Voltaire machte es seinen Zeitgenossen nicht leicht und wollte dies auch nicht. Er konnte ungeheuer generös, klug und weitblickend sein, aber auch zänkisch, eitel, rachsüchtig und habgierig auftreten und verprellte mehrfach selbst seine Gönner und Freunde, etwa den Preußenkönig Friedrich den Großen. Seine Leidenschaft und sein Feuereifer sowie treffsichere Schnelligkeit, mit der er zu aktuellen Fragen Stellung nahm, nötigen jedoch heute noch uneingeschränkte Bewunderung ab."

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