Zauber

Sladdi, Mittwoch, 18. April 2012, 08:07 (vor 4414 Tagen)


Zauber

Wie von Zauberhand. Das Leben ist schön, spende Blut. Kleiner Scherz am Rande. Die Vollmacht für dein Leben, kannst du niemand geben. Sei dir selbst eine Insel. Und die Qualität wird sich steigern. Lebensqualität. Im guten Willen sein. Der Wille zum Sieg. Die Mitmenschen bewerten? Schubladendenken? Offen für alles sein. Lieber kein Urteil bilden. Das nicht sichtbare mit einbeziehen. Und die Überraschungen sind vorprogrammiert..


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Zauber 2

Sladdi, Mittwoch, 18. April 2012, 08:59 (vor 4414 Tagen) @ Sladdi

auch wenn es scheint, dass nichts gelingt,
ist es genau das, was uns weiter bringt.


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Zauber 3

Sladdi, Mittwoch, 18. April 2012, 09:15 (vor 4414 Tagen) @ Sladdi

Kümmern wir uns nicht um Lohn und Anerkennung seitens unserer Mitmenschen.
Ihr Dank ist zwar eine sehr angenehme 'Draufgabe', aber das Wesentliche ist er nicht.
Das Wesentliche ist, die Welt, in der wir leben, ein wenig lichter zu gestalten.
Es kann ein Lächeln, ein freundliches Wort sein, das, wenn wir es erbringen,
eine Nachbarin aufrichtet. Es kann ein Händedruck, ein stilles Zuhören sein, das,
wenn wir es erbringen, eine Seele tröstet. Niemand ist nutzlos, niemand ist überflüssig,
jeder ist für etwas gut, jeder wird für irgendetwas gebraucht. Das Glück ist nicht,
dass jemand sagen kann: 'Mir geht es gut.' Das Glück ist, wenn jemand sagen kann:
'Ich bin für etwas gut'. (Elisabeth Lukas)


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Zuhören

Sladdi, Sonntag, 14. Juli 2013, 10:12 (vor 3962 Tagen) @ Sladdi

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"Wirkliches Zuhören, völlige Konzentration auf den anderen
ist immer eine Manifestation der Liebe. Ein wesentlicher Bestandteil
wirklichen Zuhörens ist die Disziplin des Ausklammerns, das zeitweilige
Aufgeben oder Beiseitestellen der eigenen Vorurteile, Bezugsrahmen
und Wünsche, damit man die Welt des Sprechers so weit wie möglich
von innen her erheben kann, sozusagen in seine Haut schlüpft.
Da wahres Zuhören ein Ausklammern, ein Beiseitestellen des Selbst
beinhaltet, bringt es vorübergehend auch ein totales Akzeptieren
des anderen mit sich." (by M. Scott Peck)

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