Wissenschaft von den Kontakten (alle)

Devino M., Mittwoch, 01. Januar 2020, 12:15 (vor 1570 Tagen)

Telepathie und der Ätherkörper
Kapitel 8 - Die höchste Wissenschaft von den Kontakten

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1800/file1811.html

Ein Punkt, den ihr alle erfassen müsst, ist folgender: der fortschreitende Jünger bewegt sich nicht in neue Bewusstseinsbereiche so hinein, als ob er stetig und gleichmäßig von dem einen zum anderen voranschritte (wie es die sichtbaren Symbole der theosophischen Literatur anzeigen möchten). Man muss begreifen, dass alles was ist, immerdar gegenwärtig ist. Wir befassen uns ja ständig damit, dessen bewusst oder inne zu werden, was seit Ewigkeit ist, was immerdar um uns herum gegenwärtig ist, was aber der Mensch seiner Kurzsichtigkeit wegen nicht wahrnimmt. Es muss unser Ziel sein, die unangebrachte Konzentration auf den Vordergrund des täglichen Lebens (welche die meisten Menschen kennzeichnet), die intensive Beschäftigung mit den inneren Zuständen oder Launen des niederen Selbstes (die für die geistig eingestellten Menschen und Aspiranten bezeichnend ist), und die Undurchlässigkeit oder die mangelnde Sensitivität, (die ein Kennzeichen für die große Masse ist), zu überwinden.

Das Reich Gottes ist heute auf Erden gegenwärtig und ist es seit jeher gewesen, aber nur verhältnismäßig wenige können seine Zeichen und Offenbarungen erkennen. Die Welt der feinstofflichen Erscheinungen (die man gestaltlos oder formfrei nennt, weil sie keine Ähnlichkeit mit den uns so vertrauten physischen Erscheinungen hat) ist stets bei uns. Man kann sie sehen, mit ihr in Berührung kommen und sie als einen Bereich für Versuch, Erfahrung und Tätigkeit erproben, wenn der Empfangsmechanismus so weit entwickelt wird, wie man ihn sicherlich entwickeln kann.
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Das Geistige ist immer vorhanden und nicht mehr oder weniger vorhanden. Es ist mehr also nur eine Frage der Empfänglichkeit geistiger Welten. So auch die die entsprechende Energie, die oft im geistigen nicht abgerufen oder entsprechend runter oder eingebracht wird. Soweit man sie vernimmt und einbringt, hat man augenblicklich das Paradies auf Erden als eine stets schwebende potenzielle Möglichkeit immer vorhanden. Es ist also nur die Frage, welche Energie verwendet und genutzt wird.

Es hängt also viel mehr davon ab, geistig das Empfinden aufzubauen, dann allerdings auch weisen Gebrauch davon zu machen, und dasjenige dorthin zu vermitteln, wo es hin will, dem höheren Willen nach. Hat man gewisse Kontakte innerlich aufgrund der entsprechenden willentlichen Anstrengung hergestellt, dann heißt es diese zu pflegen. Einmal mit der Energie umgehen zu lernen, und einmal die Energie entsprechend zu kanalisieren und zu verteilen, so gut und sauber es einem möglich ist.

Vieles geschieht weitestgehend in natürlicher Weise und vieles macht man sich nicht immer wieder bewusst, weil es auch nicht erforderlich ist. Es reicht das soweit einmal eingepflegt zu haben, dass es weitestgehend instinktiv wird. Die Welt wie wir sie sehen, ist also zu einem wesentlichen Teil der Part der geistigen Kontakte, dessen Handhabe man bereits erlernt hat. Da mit jedem geistigen Kontakt auch geistige Kräfte und bestimmte Energien einhergehen. Und das Himmlische Reich auf Erden entsteht an der Stelle, wo möglichst viel uns sauber die jeweilige Geistige Energie aufgenommen und eingebracht werden kann. Und da wo die Energie zwar aufgenommen aber nicht richtig gehandhabt wird, dort entstehen dann statt himmlischer Zustände verschiedene Wirrnisse und Kriege. Also wäre die Zuschaltung aller Energien, die für paradiesische Umstände und Verhältnisse sorgen können, und welche ja an sich vorhanden sind, in einen Kreislauf hinein worin keine Handhabe darüber besteht, auch keine Lösung und würde letztlich mehr vernichten und schaden, als helfen.

Noch einmal etwas klarer gesagt, es ist nicht so, dass das Himmlische Reich der Menschheit entrückt ist. Vielmehr ist es so, dass der Mensch vieles seiner geistigen Kontakte wegwirft, in dem er sie für Spinnerei und für unecht erklärt, uns sich so des Himmelreichs selbst entledigt. In dem mit den entsprechenden geistigen Kontakten und Energien nicht gearbeitet wird. Jede Energie oder Kraft, stellt meist auch einen geistigen Kontakt her, aus dem diese entspringt, denn es kommt nur nichts von nichts, alles andere aus und von etwas anderem.

Eine Inspirierte Ausdeutung

Devino M., Sonntag, 05. Januar 2020, 17:47 (vor 1566 Tagen) @ Devino M.

Weiter Anschließend:
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1800/file1812.html

Man kann sie sehen, mit ihr in Berührung kommen und sie als einen Bereich für Versuch, Erfahrung und Tätigkeit erproben, wenn der Empfangsmechanismus so weit entwickelt wird, wie man ihn sicherlich entwickeln kann. Die Töne und Erscheinungen der himmlischen Welt (wie sie von den Mystikern genannt wird. werden vom höheren Eingeweihten ebenso klar und deutlich wahrgenommen, wie die Anblicke und Töne der physischen Ebene, mit denen ihr im täglichen Kreislauf eurer Pflichten in Berührung kommt. Die Welt der Energien mit ihren Strömen von gelenkter Kraft und ihren Zentren konzentrierten Lichtes ist ebenso stets gegenwärtig. Das Auge des Sehers kann sie genauso sehen, wie das Auge des mentalen Hellsehers das geometrische Muster wahrnehmen kann, das die Gedanken auf der Mentalebene annehmen, oder wie das niedere Medium mit den Illusionen, den Wahnvorstellungen und Täuschungen der Astralwelt in Berührung kommen kann. Das subjektive Reich ist - wenn man es einmal betreten und erkannt hat - in seiner Lebendigkeit viel wirklicher als das objektive. Es ist einfach (wie einfach für manche und wie anscheinend unüberwindbar schwierig für andere!) eine Frage vor allem der Anerkennung seiner Existenz; es muss ein Kontaktmechanismus entwickelt und die Fähigkeit ausgebildet werden, diesen Mechanismus nach Belieben zu benutzen; und schließlich ist eine inspirierte Ausdeutung nötig.
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Eine einfache inspirierte Ausdeutung könnte sein - dass während der Mensch sein Leben beschreitet, die Seele parallel im Himmel [denn der Mensch lebt bekanntlich immer als Mensch auf Erden, die Seele als Seele immer und jederzeit im Himmel - denn der Mensch ist ja nur eine Verdunklung der Seele an entsprechender Stelle jeweiliger Inkarnation - die Seele verlässt jedoch den Himmel nie - und der Mensch bildet die jeweilige Stofflichkeit mit Gattungswesen und Gattungsgeist].

Nun ist es ja so, dass natürlich für den einzelnen Menschen auch entscheidend ist, ob die Seele geistig kämpft und mit irgendwelchen Kräften ringt, sich Einweihungsprozessen unterzieht u.dgl.m.n. Denn dies bildet ja auch jeweils die Versuchung jeweiliger Ebene und sind anders, als die Schwierigkeiten, denen der Mensch in seinem Alltag begegnet. Wenn die Seele sich durch die entsprechenden Geistigen Ebenen, Zustände und Wirrnisse durchringt, spiegelt sich dies oft in verschiedenen psychischen Zuständen beim Menschen wieder.

Ansonsten ist es ja immer eine Frage der Durchlässigkeit jeweiliger Ebenen, Atome, Stofflichkeiten und Verkörperungen. Bekanntlich steht hinter jeder höheren Ordnung und überhaupt allem, was irgendwie Stofflich ist, ein Geist/eine Wesenheit, die dieses ins bestehen rief, erst als eine Art Idee, dann als das was es ist, und so lange wie es durch irgend eine höhere Ordnung am bestehen erhalten wird. Es spiegelt sich also im Menschlichen Alltag wieder, wo sich die Seele in etwa bewegt und womit sie zu tun hat. Die Seele hingegen hat den Menschen als äußerste Möglichkeit und Stofflichkeit zum einen, und zum anderen die Erfahrung, ist jedoch so lange der Mensch wach ist, an der Stelle ihrer Möglichkeiten durch den Menschen gebunden und verdunkelt. Nachts ist sie erst frei und bewegt sich durch Astral-Himmel oder Himmel höherer Ordnung, wo sie sich sonst mehr oder weniger bewusst und durch den Menschen in Aktion verdunkelt auch aufhält. Daher heißt es, der Mensch sei der Schatten seiner Seele.

Und das beste, es ist jederzeit immer dar, in und für jeden im Rahmen all seiner Möglichkeiten und den Möglichkeiten seiner Seele, ansonsten mindestens als Potenzial aller Möglichkeiten und Spiegelbild aller höherer Ordnung.

Ausdeutung kosmischer Himmelsverhältnisse

Devino M., Mittwoch, 08. Januar 2020, 20:32 (vor 1563 Tagen) @ Devino M.

Man könnte sagen: das Bewusstsein selbst, auf diesem Planeten das Ziel des ganzen Evolutionsprozesses, ist einfach das sichtbare Ergebnis der Wissenschaft von den Kontakten. Es ist ebenso das Ziel - in der einen oder anderen Form - auf irgendeiner Stufe aller planetarischen Existenzen im Sonnensystem. Die Entwicklung dieser bewussten Reaktion bedeutet in Wirklichkeit die Zunahme sensitiver Wahrnehmung des planetarischen Logos selbst. Der menschliche Mechanismus und seine Fähigkeit zur Reaktion auf seine Umwelt ist (wie die Wissenschaft genau weiß) auf einen inneren Drang hin entwickelt worden, der in jedem Menschenwesen und in allen Formen des Lebens vorhanden ist, und infolge des «Einflusses» und der magnetischen Wirkung der Umwelt. Seit undenklichen Zeiten haben die Lebensformen auf der physischen Ebene Schritt für Schritt einen Sinn nach dem anderen entwickelt. Eine Form empfindender Reaktionen nach der anderen wird möglich, sobald der jeweils dazu nötige Mechanismus entwickelt ist, - bis schließlich der Mensch Eindrücke von der physischen Ebene empfangen und richtig auslegen kann, bis er auf emotionelle Kontakte der Astralebene reagieren, ihnen unterliegen oder über sie hinauswachsen kann, und bis er für die Welt der Mentalebene telepathisch empfänglich werden kann. Auf diese Weise nimmt er physisch, emotionell und mental teil an dem Leben und den Kontakten der drei Welten, aus denen seine Umwelt besteht und in denen er während seiner Inkarnation versunken ist.
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Einfach anschließend fortsetzend dazu einige überlegenswerte Vernunftäußerungen:
Der Mensch ist doppelt gesegnet, da er sowohl als Seele im Himmel wandelt [dies meint nicht den Astralköper - es sei denn, die Seele selbst hält sich zugleich als Arbeitsaufhängung in der Astralwelt auf], als auch als Mensch auf Erden. Jederzeit zugleich, nur ist die Seele verdunkelt auf ihrer Ebene, bekommt aber sicherlich den Rücken freigehalten, bis sie ggf. Näch'tens in ihrer Welt als sich selbst weitermachen kann. So wird möglicherweise parallel auch dies, was eine Mensch auf Erden erreicht, im Himmel ihm geschenkt werden in einem ähnlichen Verhältnis. Der Weg des Verstorbenen, beginnt dann als Seele begriffen dort, wo sie eben da auch stand, und so die äußeren widrigen Umstände weg sind, so wird sie doch vermutlich nur noch die Dinge erklärt bekommen, und darf fast alles selbst erarbeiten.

Nimmt man das Haus Sananda [dem auch Christus Jeshua wohl im wesentlichen nach der Weise Melchizedeks getauft angehört], dann dürfte es sich so verhalten, dass der Grundton Liebe ist. Nimmt man das Haus Melchizedek hingegen, dann ist der Grundton Wille. Ist also Christus Jesus (um beim geläufigen Namen zu bleiben, nur Christus als Amt verstanden, nicht als geistiges Haus, dass beim Seelennamen angehängt wird und ein Titel oder Amt vorweg gestellt im vollen Sinne geist'ger Aufklärung - denn eine Seele muss doch ihren eigenen Namen kennen, dies ist evident, ja sogar ein Erfordernis alsdann], Jeshua Sananda, dann wäre die Weise Melchizedeks nach meiner Einsicht folgende Ausdeutung:

Nimmt man also die Himmel eines einzelnen Sonnensystems, dann gibt es auf gewissen Pfaden der Seelenentwicklung - vielleicht vergleichbar mit dem eines Logos - eine Stufe der Wesenheit (wie im Beispiel der Monade selbst) die als Raumwesenheit agiert, und quasi als Ebenen-übergreifend (je nach Entwicklung, von unten 7-4, oder nur oben 3-1 der Ebenen nach) alles ein einen bestimmten Himmel bereitstellt. Möglicherweise ließe sich dies sogar am Himmel sichtbar manifestieren (ein Lichtschiff wird nicht von wie im Fall von Seelenbrüdern anderer Welten, sondern direkt vom Geiste her erzeugt mal zur Differenzierung gesagt).

Nehmen wir das Haus Melchizedek (Salem dürfte die Sichtmanifestation für einen anerkannten Melchizedek-Priester oder als Wesenheit begriffen gelten). Nun, zunächst müsste man ja ausholen (wobei selbiges womöglich auch alles für das Haus Sananda so gelten mag) - es gibt ja nicht nur das Sonnensystem, sondern auch eine Galaxie, womöglich darüber hinaus, mag dies auch gelten, denn wie oben, so unten, gibt es ja in allem eine Reflexion. Das Haus Melchizedek so begriffen (nicht umsonst heißt es ja aus historischer Sicht auf Melchisedek bezogen, Alpha und Omega). Dann beinhaltet Der Melchizedek-Himmel womöglich alle sonnenseitigen Himmel in sich.

Was könnt Salem wohl heißen, als dass ein Melchizedek (in vollem Umfang besehen - also nur bedingt auf den menschlichen Teil bezogen), als dass dies in etwa die Sicht darstellt, dass man jederzeit in allem, den Umfang der Himmel sieht, in einem entsprechenden System. Sprich, es wird von kosmischer Ebene aus operiert, und die kosmische Vollkommenheit, offenbart, alle Unvollkommenheit eine Systems in jedem Ausmaß, von Ebene 1-7, denn als Vollkommenheit gilt das kosmische Haus Melchizedek.

So ungefähr könnte es wohl aussehen. Daher wüsste einer, der auch unter anderem als Mensch unterwegs sein könnte und doch sofern er sich als vollständiges Selbst einbezöge, zugleich alle Himmel und alles ineinander geschichtet vor sich und in sich mehr noch sehend. Es mag wohl sehr Herrlich aussehen, das Schönste, was man in einem System erblicken könnte.

Die Frage ist also, lediglich als Überlegung begriffen, ob Jeshua Sananda auch einen Melchizedek-Namen hat, und dieser dann für kosmische Verwirklichungen herhält, und Sananda nur eine Art geistiges Haus und Himmel dieses Systems begriffen und des spezifischen Grundtons und der Aufgaben.

Bedeutet möglicherweise also, so lange noch überhaupt kein Wille wirklich da ist (und die bisherigen Eingeweihten eines System dies selbst anderweitig auf kosmischem Wege suchten) das ein Haus Melchizedek nicht zugegen ist. Bedeutete also möglicherweise, dass es einen Grund gibt, warum es seit 2000 rum (und dies ist ja nicht zwingend ein vollpräsentes annähern) zugegen ist.

Also gibt es neue Himmel, nur wo bleibt die neue Erde dazu?

Und Zion?

Devino M., Freitag, 10. Januar 2020, 20:10 (vor 1561 Tagen) @ Devino M.

Wenn man einen Namen also für das Haus des Willens hätte, und einen Namen für das Haus der Liebe - wo bleibt dann die Intelligenz? Nun, das könnte sich Zion schimpfen, wenn es denn auch den einfachsten Himmel (Erde) als einen Zusammenschluss gäbe. Immerhin heißt es ja, dass eine Mehrheit der menschlichen Monaden (und diese sind könnte man sagen, für die bestimmte Zukunft bestimmt), den Intelligenz-Aspekt bereits in einem vorgegangenen System verwirklicht hat.

Heißt es also, dass die Menschen außerirdisch sind und hierher verfrachtet wurden?
Nein, es reicht doch die reinen kosmischen Strahlen zu ändern im Verhältnis, bereits aus. Und es ist ja schon hinreichend bekannt gegeben worden, dass es die Menschheit bereits seit 18 Mio Jahren gibt, wenngleich auch in primitiverer Form, mit kaum Gefühls- und fast ohne Denkvermögen (Lemurien). Später Atlantis dann mit dem Gefühlszeug und heute eben mehr das Mentale. Allerdings sind die anfänglichen Phasen immer langsamer und beschleunigen immer mehr, in der Entwicklung. So dass man sagen kann, dass es höchste Zeit ist, zu Spurten, und die Welt in Ordnung zu bringen, in Vernunft und Liebe. Dann kann der Wille dazu kommen, oder wie würde er sonst verwendet?

Möglicherweise sind ja die Astral-Himmel bis hinauf zu den Mental-Himmeln bereits als Zion im umfassenden Sinne benannt? Wesentlich bleibt vor allem der Gedanke, dass der Mensch gesegnet ist, weil ihm das Himmelreich in einem schnellen Durchlauf gegeben ist, abhängig seines Lebenswandels (und äußere Nichtigkeiten, zählen Ebene für Ebene nach ihrer Art - soweit sich die Seele zügig nach oben verzieht, wird sie da so viel wohl gar nicht machen brauchen). Die Seele kann sich durch den Menschen Heiligen! Auch das bitte ohne fanatische äußere Handlungen, denn es beinhaltet ohnehin alles nur maximal das, was es behinhalten kann.

Von unten nach oben gesehen, und wenn man weiter nicht hochkommt, verdunkeln sich die Ebenen. Ebenso wie die Entfernung der Sterne am Mensch-Sicht-Himmel und auch die Schwarzen Löcher etc., verdunkelt (in Raum oder Zeit) erscheinen, ebenso ist es in den geistigen Himmeln damit. Sie sind so fein, da sie nicht wahrnehmbar sind.

Eigentlich ist es gar nicht Feinheit im speziellen, es hat mit der Substanz zu tun. Wenn die Ebene über einem, Licht uns Herrlich erscheint, dann liegt es daran, dass die höhere Ebene alles trägt und die niederen bedient. Und dies zieht sich immer weiter so hinauf, so dass die oberen Ebenen die unter sich bedienen oder schützen (wozu sollte Erzengel Michael sonst wo ausrücken um aufzuräumen? Um etwa Fleisch zu grillen?). Ausgenommen wird in einem gewissen Sinne, jede Ebene selbst, sprich von einer Sphäre eines Logos nach außen hin (wo außerhalb das kosmisch Böse lauert und sich in Auflösung befindet). So dass jede Ebene nur mehr oder minder maximal mit dem Bösen kosmisch konfrontiert ist, was der selbigen Ebene entstammt. Zudem wird das Böse immer von innen in die Sphäre gerufen und reingebracht (im gewissen Sinne geht es auch nicht anders, man muss irgendwo durch die Hölle entsprechender Ebene, um sich zu läutern - womöglich ist eine solche Ebene auch Nirvana - sprich die Substanz im inneren der Sphäre, ruft dasjenige von außerhalb der Sphäre an, was in irgend einer Weise damit verbunden ist). Es geht eigentlich dabei um eine Läuterung der eigenen Substanz und Loslösung von dem äußeren dort. Kann also mit einer Entwicklung aus einem früheren sich in Auflösung befindlichen Sonnen-Systems stammen. Wenn dort noch irgendwelche Seelenanteile rumliegen und sich in irgend einer weise mit dem Restbösen dort verbindet.

Zu den Häusern könnte es sich so verhalten, dass die jeweils höheren die unteren in sich im gewissen Sinne beinhalten. Und das Niedere auch in den Himmeln, im Besitz des Höheren sich befindet. Andererseits finden sich sicher Widerspiegelungen aller Häuser jeweils in den andern wieder.

Zur Substanz könnte man noch sagen, dass die feine Substanz eigentlich viel schwerer wiegt und ganz anstrengend für einen ist, wenn man anfängt damit umzugehen und diese in irgend einer Weise auch auf andere Ebenen zu übersetzen u.ä. Denn alles ist eine Energie des Höheren und diese ergießt sich nach unten. Deswegen bringt der Christus eines Systems Energie rein und stellt die Kontakte nach oben her. Der Buddha hingegen ist der Verwalter einer bestimmten Ebene, also seines gewissen Verwaltungsreiches, wo er für die Menschen verschiedene Dinge pflegt. Das ruft Licht hervor. Denn er verreibt im gewissen Sinne Energie durch seine Arbeit (sowas wie Differenzierungs- und Verfeinerungsarbeiten) und die Energie wird zum bestimmten Licht. Beides ist also erforderlich. Allerdings ist jeder Mensch ein Buddha, hat allerdings auch ein Potenzial zum Christus.

Es dürfte 3x3x3 = 9 Himmel sogar geben (und in einem gewissen Sinne ist es wohl so, dass es jeweils Widerspiegelungen der 3 Hauptqualitäten sind), die betretbar sind, die anderen Himmel sind dann nicht in der Weise betretbar, weil sie von Wesenheiten selbst verkörpert sind auf ihrer eigenen Ebene (wie theosophisch). Allerdings dürfte es dann unzählige kleinere Himmel und Gemeinschaften geben. Je nach Seelen-Verbunds-Gemeinschaft.

Soweit die Vernunfts-Betrachtungen mal herum.

Ein Missverständnis eigener Natur

Devino M., Samstag, 11. Januar 2020, 12:43 (vor 1560 Tagen) @ Devino M.

Fast alle Schwierigkeiten resultieren aus einem Missverständnis der eigenen Natur. Es ist ja nicht so, dass Gott, der Odem gibt, in nur einem Moment jemandem abwesend wäre. Es ist doch so, dass Christus Jesus und alle Engel und alles andere, in JEDEM MOMENT BESTEHT, und kein Augenblick ist da, wo es nicht so wäre.

Es ist also nur eine Frage, wie weit man den Inneren Kontakt herstellen und in der eigenen Weise aufrecht erhalten oder aushalten kann. Es ist ja nicht so, dass je Menschenfleisch im Himmel leben wird, ausgenommen, die Erde wird endlich zum Himmel.

Jeder wie er eine Miniatur des Himmels in sich selbst erbaut und mit entsprechender Substanz auffüllt, ist im Himmel. Und dies aber auf alle Ebenen und die Natur die dort lebt bezogen. Keinem ist der Zugang an sich verwehrt, man braucht nur die richtigen Zugangsdaten in sich hierzu adäquat.

Auch ändert der Tod überhaupt nichts daran. Er nimmt nur die Möglichkeiten der untersten Ebene weg. Diese sind aber mit den bestimmten Kollektiven Verhältnissen und allem Möglichem Verbunden [gut geistig bleibt's auf entsprechender Ebene ja auch unverändert]. Nur das der entsprechende Mensch für die Seele als auch die Verhältnisse eine Schnittstelle bildet. Ohne dies, ist es nicht besser. Sofern natürlich, der Mensch halbwegs geklärt und nicht übermäßig verblendet, oder durch den Alltag und Arbeit vollständig eingenommen ist und daher selbst sich der Seelenerkenntnis entäußert, aber diese ja nicht weniger da ist, wenn sie nach unten auf die Ebene übersetzt wird, so sich entsprechende aufnahmefähige Substanz vorfindet.

Das Himmelreich ist sowohl in euch, wie außer euch, beides hängt zugleich zusammen.

Mögen die paar Lichtschlüssel daher dienlich sein.

Geistig ist genug Raum und die Himmel grenzenlos dazu.

Ein jeder steht auch nur dort, wo er selbst vollumfänglich [und in bedingten Weise] stehen will.

Vernunftanmerkungen

Devino M., Samstag, 11. Januar 2020, 14:05 (vor 1560 Tagen) @ Devino M.

Angenommen also, es gäbe nicht nur 6 Himmel wie bisher, und Gott (in diesem System soweit wie erkannt im Verhältnis zur Schöpfung dieses Systems der Dinge) würde auf einem Thron im 7 Himmel sitzen. Dann könnte sich das durch eine Ergänzung von 3 weiteren Himmeln, auf Thron Ebene 10 gar verlegt haben.

Und wir sind nur bei einer Ausdeutung ein paar Zeilen dessen, was von A.A.B./D.K. vermittelt wurde - und soweit möglich und wie alle Verhältnisse es zulassen, es in den Rahmen aktueller Verhältnisse zu setzen.

Im Einzelfall kann man sich natürlich immer mal wo irren, und bleibt also lieber immer vorsichtig mit dem Ausformulieren. Es sind also nur ein paar Ideen, im Licht aktueller Zusammenhänge. Alles gesagt, in Annahme, dass damit selbstverantwortlich umzugehen ist.

Was zudem wohl auch über dem Willen folgt noch? Gibt es da irgend ein Ende? Zudem würde es auch dem entsprechen, was über die 9 Einweihungen gesagt wird, die in diesem System der Dinge kosmisch möglich sind - was bis unlängst mal ja nur maximal 6 waren. Zur Zeit in Atlantis ja nur 3. In Lemurien war man wohl schon mit Einweihung 1 abgefertigt. Wie zu Tode langweilen sollte sich dort ein Eingeweihter höheren Grades? Da kann man auch seine Zeit mit Kühen auf der Weide verbringen, so lange bis man genug von hätte.. dann gern auch als Heide (nach allgemein-Verständnis), denn es folgt doch eh jeder seinem Glauben (als Mensch) und seinem Willen (als Seele) aufgefasst...

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