In einer gerechten Welt, kann es keinen Terrorismus geben.
Warum?

Weil dieser auf der Verzweiflung beruht, sich in gewissen Kräften verfangen zu haben und keine Lösung mehr zu sehen als sich teils absurden ideallistischen Vorstellungen zu unterstellen, da kein Weg zum Seelenheil gesehen wird und auch nicht die Möglichkeit ein befriedigendes Leben zu führen.

D.h. es ist die Masse der Menschheit an sich, die für den Terror verantwortlich ist und am Ende spielt der Einzelne Täter, der selbst längst Opfer ist, eine Nebensächliche Rolle, denn wenns nicht dieser Eine wäre, dann wäre es ein Anderer, der gewissen negativen Kräften unterliegt, weil diese in der Gesamtheit der Menschheit sich abspielen und den schwächsten oder am sinnlosesten Positionierten erwischsts und er ist überfordert.

Jeder Terrorist ist also der größste Schwächling, was den Punkt anbetrifft sich seinem Herzen zu öffnen, denn dann wüsste jeder, dass er kein Heil finden kann, in dem er anderen Schadet und dies nie der Wille Gottes sein kann, seine Schöpfung ziellos auszurotten. Wens erwischen soll, für den gibts im geistigen einfach einen Hebel der umgelegt wird und das Licht erlischt.

Wie kann auch einer, über das Leben anderer richten, wo er selbst nicht in der Lage ist dieses Leben so zu erschaffen! Also kann die Wirkung lange bekämpft werden, die Ursache ist die mangelnde Gerechtigkeit, sofern die Masse nicht bereit ist dies zu ändern, wird es immer wieder gewisse negativen Nebenwirkungen haben.

Gruß
Devino M.