Der Mann, der die Tore zum Energie kreisläuf eschlossen hat (alle)

Sidartha, Montag, 29. April 2019, 21:14 (vor 1822 Tagen)

Der Mann, der die Tore zum Energie kreisläuf eschlossen hat

Himmelskörper

der lauft und lauft

der Spaziergänge geht

und seine Züge - seine Ruden gibt

auf einer Flugbahn

Konkrete - Ritualische

in Ellipsen in der Philosophie

oder metaphysische Kreise

Feste Füße in Intelligenz

der abweichenden Grund

Stern mit blauem Feuer, das herauskommt

Von seinen drei Visionen

von der Gegenwart durchzogen

in einer mythologischen Sisyphusarbeit

Seine süße Stimme wurde ins Universum geworfen

in Literaturen - Lesungen an freund

Seine Schreibweise von schönen Konturen

in Schulheften

kopiert heilige Wörter

inhärente Sinnlichkeit

Gehirnkopf, der nicht aufhört

immer das physische Tun zu verstehen

und die obige (oder vorstehendene) Spiritualität

Und wo immer er geht, schließt offene Tore

durch die Praxis Krishina einer elektrischen Freude

auf der Suche nach dem Göttlichen

die Offensichtlichkeit der Dinge

Er ist ein Anrufer Körper

der Flamme ist

proklamiert

wie ein Magnet

der andere Himmelsmassen anzieht

genau wie seines Bruder-Freundes

der sich zu viele Gefühle für diesen gehenden Kometenkörper wirft

Trotzdem wohnen das Heilige und das Göttliche in diesem affektiven Gefühl dieser Freundschaft

leben von den Berührungen der Hand,

die das starre Glied dieses Sterns anfasst

Dieser wird vom Blut eines leuchtenden Kosmos getauft

so arbeitet und wandert, schließt Tore in einer nebligen Galaxie

in der seiner Bruder-Freund einfach spazieren geht, so genießt und erfreut

Von Chubaka

Fundsache

Felix, Dienstag, 30. April 2019, 10:25 (vor 1822 Tagen) @ Sidartha
bearbeitet von Felix, Samstag, 04. April 2020, 09:05

Solara hat einmal gestampft.
Der Schwager schrieb: das trifft es sehr gut.
Er hatte den letzten Tag Kursus und der Chef
wollte ihn dann auch nochmal sprechen.

Sladdi hat festgestellt:
wie gut, dass sie hier bleiben kann.
Und Buddha fragte lachend:
nicht nochmal zur Reunion mit Solara?

Oh, nein.
Das war gar nicht Sladdi damals.
Tahiti? Moorea? Bora Bora? Grusel.

Solara hat einmal gestampft
und alle sind gekommen.

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Die deutschen Meister sind froh,
dass Solara das gemacht hat.
Wenn es ausgeschrieben worden wäre,
hätten sie sich aber auch gemeldet.

Maigrüße

Felix, Donnerstag, 02. Mai 2019, 08:46 (vor 1820 Tagen) @ Felix

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Schnauz und Schnabel

Felix, Samstag, 04. Mai 2019, 11:21 (vor 1818 Tagen) @ Felix

"Willst nicht Salz und Schmalz verlieren,
musst, gemäß den Urgeschichten,
wenn die Leute willst gastieren,
dich nach Schnauz und Schnabel richten."
(aus einem Goethekalender)

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Vertrauen

Felix, Montag, 06. Mai 2019, 10:10 (vor 1816 Tagen) @ Felix

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"Der Mensch ist genugsam ausgestattet
zu allen wahren irdischen Bedürfnissen, wenn
er seinen Sinnen traut und sie dergestalt aus-
bildet, dass sie des Vertrauens wert bleiben."
(aus einem Goethekalender)

.

Ein guter Abend

Felix, Donnerstag, 09. Mai 2019, 21:17 (vor 1812 Tagen) @ Felix

"Ein guter Abend kommt heran,
wenn ich den ganzen Tag getan."
(aus einem der Goethekalender)


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Voreilige Schlüsse

Felix, Montag, 16. März 2020, 20:27 (vor 1500 Tagen) @ Felix

"Heinz Ulzheimer war einer der populärsten Leichtathleten der 50er Jahre. Mit Bronze über 800 Meter gewann er in Helsinki 1952 eine der ersten Olympiamedaillen nach dem Krieg für Deutschland und wurde über Nacht beinahe zum Nationalhelden. Mit der 4x 400-Meter-Staffel gewann er eine weitere Bronzemedaille bei diesen Spielen. Bei seiner Rückkehr nach Frankfurt wurde ihm auf der Zeil ein triumphaler Empfang bereitet. Aber schnell verblasst der Ruhm früherer Zeiten. Als der fast 70-jährige Ulzheimer eine Bergwanderung mitmachte, stob ein anderer rüstiger Senior an ihm vorbei, blickte sich vorwurfsvoll nach dem schnaufenden Ulzheimer um und meinte ebenso triumphierend wie vorwurfsvoll: "Sie hätten eben in ihrer Jugend mehr Sport treiben müssen!"

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Fundsache

Felix, Dienstag, 14. Mai 2019, 07:49 (vor 1808 Tagen) @ Felix

"Es gibt Fälle, ja es gibt deren!
wo jeder Trost niederträchtig und
Verzweiflung Pflicht ist." (Goethe)

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Goetheforum

Felix, Mittwoch, 03. Juli 2019, 07:52 (vor 1758 Tagen) @ Felix

"Jung und Alte, Groß und Klein,
Grässliches Gelichter!
Niemand will ein Schuster sein,
jedermann ein Dichter."

.
Felix wollte immer Rentner sein.
Die 40 Jahre Berufsleben waren überschattet
von dem Gedanken, wenn ich erst mal in Rente bin.
Aber dann? Als Rentner gibt es viel mehr Arbeit
als auf der Arbeit damals ...

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Katzengrüße

Felix, Mittwoch, 03. Juli 2019, 08:15 (vor 1758 Tagen) @ Felix

des öfteren am Telefon vernommen,
Katzen tun nur so, als ob sie das Wasser
scheuen würden ... :-D


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Goethe aktuell

Felix, Donnerstag, 04. Juli 2019, 08:22 (vor 1757 Tagen) @ Felix

"Zuerst belehre man sich selbst, dann wird man
Belehrung von andern empfangen."

(ich erinnere mich, dass ich als Kind aus einer Angst heraus
den anderen nichts sagen mochte, weil ich immer gleich die Folge
vor mir sah, dass man mir das selbe ja auch sagen könnte)

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Goethe aktuell

Sidartha, Donnerstag, 04. Juli 2019, 20:05 (vor 1756 Tagen) @ Felix

Ich saß grad im Rani und der Obdachlosenzeitungsverkäufer Klaus war da.
Ich hab genau das gedacht. Nicht unbedingt ich hab schön reden, aber was soll ich sagen was ich selber nicht mache, oder was man mir selbst hinterher sagen könnte.
Im Grunde genommen ist die Mühe und die Zeit entscheidend die man investiert.
Die Konfrontation, das man ein Probel vor Augen geführt bekommt. Nichts darauf zu sagen weiß, ein echtes Buddhistisches Koan lösen. Was soll das in einer Welt des Überflusses verreckt die halbe Menschheit.

Es ist immer das gleiche, die Probleme der Welt und der in ihr verfangenen sind immer auf den gleichen Nenner zurück zu bringen. Ihr seid Geist nicht Materie.

Der Schritt den man wollen muss ist, dass man den anderen Intelektuell ablenkt, ihm Gelegenheit gibt Ruhe zu finden, anzukommen, zu reflektieren. Sich innerlich zu bewegen und geschmack dran findet Geistig zu Leben.

Dann können wir über die Ungerechtigkeit und all das Reden. Aber von der Weltlichen Perpektive rumjammern bringt nichts, Zeit und Energie Verschwendung.

Man muss sich nicht irgendwie hier und da verbessern und sondern von neuem geboren werden. Die Probleme als Einzelteile zu betrachten und wenn man nur das Gelöst hat dann ist alles gut ist Quatsch. Man muss das ganze vom Großen und Ganzen sehen. Die Mutter ist tot, draußen ist Krieg. Das wirkt sich bei jedem anders aus. Grundsätzlich ist die Stimmung aber bei allen gleich. Deswegen gibt es auch nicht arm und reich oder wäre die Sache irgendwie erledigt, wenn das Geld da ist. Geld kann man nicht essen, Geld allein macht nicht Glücklich. Das gilt nicht nur für die Reichen, das ist auch in dem Sinne, dass selbst ein Obdachloser wenn er nicht mit Ernährung anfängt und Geistig lebt, Geld nicht essen kann und selbst wenn er alles Satt und Dicke hat dass er trotzdem nicht lebt wie es Gott will.

"Ich muss weiter. Ich muss Zeitungen verkaufen."
Melchizedek hat ihm schon gesagt, das ist nicht der Weg. Es ist ein Erlauben. Die Menschen kaufen oder kaufen eben nicht. Das ist ein erlauben, und das darf man nicht Zwingen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Die Arbeit tut man einfach weil es die Arbeit ist. Nicht für den Lohn. Bagavad Gita.

Aber äußere Arbeit ist auch nur was der Mensch so kriegt um seine Begierden, Wünsche, Massen zu wenden. Die Eigentliche Arbeit ist das man sie wendet. Und das ist auch erst fertig wenn es fertig ist, nicht wenn die äußere Arbeit fertig ist. Deswegen muss man sich kümmern, intelektuel. Das hab ich ihm erklärt so wie ich es auch von Melchizedek erklärt bekommen habe.

Aber wir waren ja da das man es mir hinterher selber sagen könnte. Ich mache meine Arbeit damit ich sterben darf und morgen wieder aufstehen darf. Einfach um der Sache willen. Zwar auch nicht von vornherein so aber inzwischen weil es sich so ergeben hat.
Was ist meine Arbeit? Ich verkaufe nichts. Ich Produziere nichts. Ich bin noch nicht mal freundlich. Es ist innerliche Arbeit. Dem anfänger im Yoga wird äußere Arbeit empfohlen. Ich mache das was mir vor die Hände kommt. Aber meistens ist meine Arbeit dass ich das was mir begegnet Administriere und nicht "arbeiten" DARF. Auch das ganze auszuhalten, du machst nichts, du bist faul, usw. ist Arbeit. Gott arbeitet. Man muss dabei was lernen und von sich aus positiv handeln.

Das Problem ist nicht Arbeitslosigkeit, Geld, Körperliche Sachen, noch nicht mal das was wir das Böse nennen. Unwissenheit ist das Problem. Mein Joch ist süß und meine Last ist leicht sagt Jesus. Das Problem ist das die Menschen nicht wissen wie sie Geistig arbeiten und damit ein schönes, leichtes, gutes, glückliches Leben führen. Sondern sie sind in Illusionen, Unwissenheit und Verblendung gefangen, dass sie erst etwas haben müssten um das zu haben. Meistens kann man das unter Geld abtun aber auch Sex.

Nein, man ist immer schon mit dem anderen verbunden und auch glücklich. Und die gro0e Baustelle ist doch schon der Arbeitsplatz. Und wer Arbeitet der hat doch auch anrecht auf seinen Lohn. Und Gott garantiert das, sorgt euch allein um Gottes Reich und seine Gerechtigkeit und euch wird alles andere hinzugegeben.

Bewusst oder Unbewusst arbeitet jeder so. Nur ist es eben nicht schön immer sich mit dem Körper zu identifizieren, für Geld zu arbeiten und nicht den Weg der Tugend zu gehen (schwarze Magie).

Nur wie erklärt man das einem der darauf festgefahren ist immer zu Jammern, an Geld zu denken, usw.
Und vorallem wie erklärt man das einem das er es auch versteht, dass man nicht einfach schöne worte macht, und das mit der an die Eigene Nase fassen und fordern was man leisten müsste, und politiker sprüche und matscho sprüche usw.

Also ohne Guru und König geht gar nichts. Und man muss anhand seines eigenen Lebens lehren. Gandhi hat gesagt komm in 2 Wochen wieder zu der Mutter die wollte das er ihrem Sohn sagt dass er nicht so viele Süßigkeiten essen soll. Weil er sich erst noch das Süßigkeiten essen selbst abgewöhnen musste.

Grundlegende Irrtümer sollte man auch vermeiden.
Zum Beispiel das Helfersyndrom. Nein dem Propheten liegt nur die Predigt ob steht im Koran.
Auch kann nur einer den Heiligen Namen chanten, wenn er sich niedriger dünkt als das Stroh in der Gasse und duldsammer ist als ein Baum.
Wer es nicht kann soll es sein lassen.
usw.

Grundsätzlich ist Gott der alles macht und die Erfahrung die Lehrmeisterin des Lebens. Also ist dabei sein alles und man kämpft ob man gewinnt oder verliert weil das ist was bei der Seele des anderen einen eindruck hinterlässt und ihn inspiriert und im geheimen belehrt.

Auf den Punkt gebracht

Sidartha, Donnerstag, 04. Juli 2019, 20:34 (vor 1756 Tagen) @ Sidartha

Ein Arschloch ist wenn man hart ist wo man weich sein sollte.
Und einer der weich ist wo man hart sein sollte ist ne Lusche.

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