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Devino M., Sonntag, 01. April 2012, 11:37 (vor 4431 Tagen)

Meine „kleine Vision“ einer Zukunft, der Einen Menschheit:
- gerechtes wirtschafts-system bilden und teilen lernen (festes Grundeinkommen bilden, nach Land und Notwendigkeit geordnet, es ist für alle grundsätzlich genug da, wenn man sich nur nicht im Weg rumstehen würde und sich weigern, es zu verteilen).
- brüderlicher Umgang miteinander (und nicht gegeneinander); es muss keinem das Leben unnötig erschwert werden d.h. tue keinem etwas, das Du selbst nicht erleiden/erfahren möchtest, sonst wirst du es bekommen, auch wenn es auf sich warten lässt!
- Kreativität, Bildung usw. fördern, alles Neue erlauben, die Evolution und Involution wird ihren Weg finden. Es gibt für jede Aufgabe auch eine Lösung!
- Jeder kann etwas ändern, in dem er sich selbst erlaubt zu sein, indem was er als Seele ist, weniger als ein egoistisch/sich selbst unnötig einschränkender Menschen-Affe/Kind u.ä. (ich bitte euch, wir sind doch keine Neandertaler, man möge unsinnige Verhaltensweisen nun bitte endlich ablegen!).
- wir sind alle auf der Erde in erster Linie nur Besucher d.h. Gäste und Anstand darf gut und gerne kultiviert werden
- es bringt nichts an Vergänglichem im Übermaß fest zu halten, wie der Name schon sagt, es ist nicht von Dauer, also kann es nur weh tun, wenn man nicht bereit wäre es loszulassen, zu seiner Zeit (es geht lediglich um die Betrachtungsweise).
- wenn nicht an etwas sinnvollem gearbeitet wird, legt man jederzeit nur sich selbst herein, da es um die eigene Lebenszeit geht (die Frage ist natürlich, was ist mein/dein Weg überhaupt? Finds raus!)

Grundsätzliche Frage an die Menschheit:
Welchen kosmischen Beitrag zu Allem, Was Ist, ist die Menschheit bereit zu leisten?
Was ist hier nun brauchbar, wenn nur die Qualität der Menschheit im Schnitt genommen würde?
Wer will etwas davon haben?

Lieben Gruß
Devino Melchizedek

mit gutem Beispiel voran gehen ...

Sladdi, Sonntag, 01. April 2012, 14:51 (vor 4431 Tagen) @ Devino M.

- brüderlicher Umgang miteinander (und nicht gegeneinander); es muss keinem das
Leben unnötig erschwert werden d.h. tue keinem etwas, das Du selbst nicht
erleiden/erfahren möchtest, sonst wirst du es bekommen, auch wenn es auf sich
warten lässt!


:-)

mit gutem Beispiel voran gehen ...

Devino M., Dienstag, 03. April 2012, 00:34 (vor 4430 Tagen) @ Sladdi

Es geht darum den Seelen zu dienen, nicht den Persönlichkeiten.
So gehts auch im Wandel unter den Inkarnierten. Es mag unbequem sein, aber man sei das Licht in der Welt d.h. wecke die Seele im Anderen durch dein Sein und nicht die negativen Anteile. Es ist besser das Potential im anderen zu sehen, denn mit ihm sein Karma abzuarbeiten.

Viele Wege mag es geben, der steinigste d.h. unbequemste ist wohl der effektivste und direkteste.

Lieben Gruß
Devino Melchizedek

mit gutem Beispiel voran gehen ...

Devino M., Sonntag, 08. April 2012, 11:46 (vor 4424 Tagen) @ Devino M.

"brüderlicher Umgang miteinander (und nicht gegeneinander); es muss keinem das Leben unnötig erschwert werden d.h. tue keinem etwas, das Du selbst nicht erleiden/erfahren möchtest, sonst wirst du es bekommen, auch wenn es auf sich warten lässt!"

Hass bindet eben so wie die Liebe, wobei Liebe an sich nicht bindet, sondern einfach anziehend ist. Darauf wird gern Besitzanspruch erhoben usw.

Der Punkt um den es mir geht, ist das, was ich zwischen einen Anderen stelle.
Wenn ich also einem anderen ein bestimmtes Muster und eine gewisse Vorstellung vorgebe, so wird es ihm schwerlich fallen, anders zu reagieren (ohne Gewalt), als das was vorgegeben ist.
Wenn einer also von mehreren für ein Arschloch gehalten wird, so ists ihm schwieriger anders zu sein, als ein Arschloch, vor allem diesen Personen gegenüber die ihm diesen geistigen Raum in ihrer Vorstellung vorgeben und ja auch irgendwo erwarten, dass diese Person darauf anspringt.

Also, ehe man vorgibt Andere zu Lieben und vieles mehr, sollte man vielleicht aufhören dem anderen zu schaden, und seis durch seine geistigen Vorstellungen, ein stückweit hat alles, was mit genug Aufmerksamkeit und Energie genährt wurde seine Wirkung.

Lieben Gruß
Devino Melchizedek

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Devino M., Sonntag, 08. April 2012, 13:06 (vor 4424 Tagen) @ Devino M.

"gerechtes wirtschafts-system bilden und teilen lernen (festes Grundeinkommen bilden, nach Land und Notwendigkeit geordnet, es ist für alle grundsätzlich genug da, wenn man sich nur nicht im Weg rumstehen würde und sich weigern, es zu verteilen)."

Wie wäre es mit einem bedingungslosen Grundeinkommen und darüber hinaus ein Belohnungssystem?
- Grundeinkommen um ein gesundes Überleben zu sichern
- Wer mehr Geld oder Luxus über standart haben will, darf sich über seine Arbeitsleistung und Zeiteinsatz etwas dazu verdienen

Wenn man nun meint, wer noch arbeiten würde und denkt, die meisten tätens nicht, sollte sich mal prüfen, wo er selbst steht, bevor er von kleinlichen Gedanken meint auf andere schliessen zu können?! Gewiss würde gewisse Arbeitsleistung auf diese Art, wie sie heute abverlangt wird vielerorts nicht mehr erbracht.

Wenn nun aber unsinnige Geschäfte, welche lediglich beschaffen sind, um Andere um ihren Lohn zu bringen, nicht mehr benötigt werden, dann kann das Geld dort hinfliessen, wo es hingehört. In die Hand dessen, der Leistung erbringt!

Grüße
Devino Melchizedek

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Devino M., Sonntag, 08. April 2012, 13:11 (vor 4424 Tagen) @ Devino M.

"Kreativität, Bildung usw. fördern, alles Neue erlauben, die Evolution und Involution wird ihren Weg finden. Es gibt für jede Aufgabe auch eine Lösung!"

Lasst zu, dass jeder den Weg seiner Seele d.h. seinen Herzensweg gehen kann.
Damit kommt "jeder" am schnellsten voran und es wird gewiss nicht von Nachteil für das Umfeld sein.
Es mag auf dem Weg der Entwicklung auch von Zweck sein, dass einer Beladen und Traurig ist um gewisse Erfahrung zu machen und daraus eigene Gedanken und Rückschlüsse ziehen zu können uvm.
Es ist nicht notwendig, dass einer auf ein sicheres Dach über dem Kopf verzichten muss um frei von gewisser Gewalt zu sein, die durch das knechtende System ausgeübt wird.

Gruß
Devino Melchizedek

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Devino M., Sonntag, 08. April 2012, 13:14 (vor 4424 Tagen) @ Devino M.

"Jeder kann etwas ändern, in dem er sich selbst erlaubt zu sein, indem was er als Seele ist, weniger als ein egoistisch/sich selbst unnötig einschränkender Menschen-Affe/Kind u.ä. (ich bitte euch, wir sind doch keine Neandertaler, man möge unsinnige Verhaltensweisen nun bitte endlich ablegen!)."

Woher soll dein Heil kommen, wenn nicht aus dir selbst heraus?

Wenn es nun heisst "Du bist nach dem Ebenbild Gottes gemacht", wie wärst du Gottes Sohn, wenn nun dein Heil von anderen abhängig wäre?

Vielleicht sollte man sein denken nicht auf das ums überleben ringende negative Ego einschränken und auch Inkarnationsübergreifend die Möglichkeiten ins Auge fassen, die der Seele zur Verfügung stehen.

Denke wie die Seele, lebe wie eine Seele, sei deine Seele.

Ich Bin
Devino Melchizedek

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Devino M., Sonntag, 08. April 2012, 13:22 (vor 4424 Tagen) @ Devino M.

"wir sind alle auf der Erde in erster Linie nur Besucher d.h. Gäste und Anstand darf gut und gerne kultiviert werden"

Gehe vor allem mit den Dingen, die du nicht selber erschaffen und erzeugen kannst mit äußerster Vorsicht und Bedacht um, es mag dir als Geschenk gegeben sein, so lange wie du auf Erden verweilst.

Greif nicht nach Dingen, die du nicht mitnehmen wirst und die einen Teil deines Geistes, sofern du daran festhälst, nur verwirren oder mit deine Lebenskraft kosten!

Sie dich als Gast auf Erden, dir gehört hier nichts, sonst wüsste jeder, dass es deines ist.

Durch Neid u.ä. wird man nicht glücklich und wird auch nicht die Dinge erhalten die man sich ersehnt. Man Frage sich, ob diese Dinge tatsächlich das Glück brächten, was man sich damit in Verbindung ausmalt oder die bereits vorliegenden Kräfte noch weiter aufdrehen würden um Weiteres zu begehren und was macht am Ende glücklich?

Richtig, den Weg seines Herzens in Verbindung mit seinem Seelenweg zu gehen und aus allen Lektionen zu lernen und seis die Einsicht, dass man sich geirrt hat.

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Devino M., Sonntag, 08. April 2012, 13:27 (vor 4424 Tagen) @ Devino M.

"es bringt nichts an Vergänglichem im Übermaß fest zu halten, wie der Name schon sagt, es ist nicht von Dauer, also kann es nur weh tun, wenn man nicht bereit wäre es loszulassen, zu seiner Zeit (es geht lediglich um die Betrachtungsweise)."


Alles Vergängliche ist ein Gleichnis (gemäss Goethe).

Es gibt nicht mehr, als den einen Augenblick.
Es reicht nachzudenken und schon ist man in der Vergangenheit und nicht mehr im hier und jetzt. Was soll das Hier und Jetzt anderes sein, als sich seiner vollständigkeit und Einheit gewahr zu sein?

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Devino M., Sonntag, 08. April 2012, 13:34 (vor 4424 Tagen) @ Devino M.

"wenn nicht an etwas sinnvollem gearbeitet wird, legt man jederzeit nur sich selbst herein, da es um die eigene Lebenszeit geht (die Frage ist natürlich, was ist mein/dein Weg überhaupt? Finds raus!)"

Jeder kann nur das was er kann gemäss dem wo er steht und dem was auf ihm lastet und dem, wie er damit gedenkt umzugehen.

Es geht um keine ideallistische Vorstellung an der man sich selber knechtet und sich durch sein scheitern verurteilt. Es geht vielmehr um das streben.
Gewisse Kräfte sind im Himmelreich nicht zugelassen, sie würdends dort aber auch nicht aushalten! So kann mit bestimmten Kräften nur bestimmtes angestrebt werden, ansonsten wird es sehr unangenehm. Also löse man sich erst von gewissen Kräften, ehe man sinnvolles anstrebt.

Wenn man gierig ist, so strebe man vorerst diese loszulassen. Denn sonst wird man alles schöne nicht zu würdigen wissen, sondern in seiner Gier nach noch mehr schönem streben, ohne auch nur zu sehen, was einem schönes bereits gegeben ist.

Es wird nicht mehr verlangt, als man geben kann. Aber das was einem bewusst werden soll und wonach die Seele verlangt, wird sich nicht abstellen lassen, in dem man sich weigert ALLEM zu stellen, was einem noch vom eigenen Seelenheil abhält.

Lieben Gruß
Devino Melchizedek

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