Zitate Juli 2018 - Sittliche Ordnung (alle)

Devino M., Montag, 02. Juli 2018, 09:51 (vor 2132 Tagen)

"Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden."

- Stefan Zweig -
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Stimmt, geht nämlich nicht auf. Zwar kann vermittelst von Regeln und Gesetzen, etwas unterbunden werden, nicht weit von dem entfernt, wie wenn Triebe unterbunden würden, doch ist da immer noch kein Sittlichkeit, sondern es hieße dann lediglich Gehorsam.

Immer also wenn Sittlichkeit fehlt, kann diese nicht von außen zugesetzt werden, es wäre immer nur ein Verpflichten unter Gehorsam gegenüber Regeln und Gesetzen, deren Idee Sittlichkeit ist oder der Sittlichkeit entspringen mag.

Das Niedere wird durch Aufopferung erlöst, das Höhere macht sich durch Sittlichkeit kund, weil es darunter nicht geht, sondern dies bereits den geringsten gemeinsamen Nenner bildet. Sittlichkeit ist verpönt, weil es fälschlich für Gehorsam gehalten wird, wenn es jedoch die innere Grundlage in natürlicherweise bildet, dann ist es durch eigenen Willen bedingt und etwas natürliches, was einem nichts abverlangt, denn kein Widerstand braucht dann noch überwunden zu werden.

J.Krishnamurti: In Liebe zugewandt

Devino M., Dienstag, 03. Juli 2018, 10:03 (vor 2131 Tagen) @ Devino M.

"Wo Liebe ist, da ist keine Pflicht und keine Verantwortung."

- Jiddu Krishnamurti -
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Wenn man's so nimmt, kann Liebe eine große Erleichterung sein, das zu erfüllen, was einem vielleicht eher schwer fällt. Auch am Beispiel von Eltern und Kindern die in ihrer Obhut sind, ist es oft so, dass die Eltern alles mögliche für die Kinder tuen, ohne auch nur darüber nachzudenken, was es ihnen in irgend einer Hinsicht abverlangt. Wesentlich hierbei ist wohl, dass der eigene Vorteil gänzlich entfällt, und so auch dass abwägen mit einem solchen Hintergedanken.

Liebe, so heißt es, ist eine der leichter zu entwickelnden Eigenschaften, die zu entwickeln nach aktueller kosmischer Konstellation möglich ist. Wobei auch Intelligenz nach dem, was alles bereits entwickelt ist, wesentlich leichter möglich ist als einen entsprechenden Willen aufzubauen (was ja auch erst in einem künftigeren Zeitalter die volle Entfaltung finden soll).

Und es ist gar nicht erforderlich alles vollkommen zu lieben (denn manches ist ohnehin nicht wirklich, weil es lediglich irgendwelchen Wahrnehmungsbeschlüssen unterliegt u.dgl.m.). Zunächst hilft es, irgend etwas, was man vielleicht ohnehin bewundernswert findet, sei es auch nur Hände, Ohren, Augen usw., was einem zu lieben leicht fällt, sich diesem in Liebe zuzuwenden. Soweit man sich liebevoll diesen Dingen zuwendet, entfällt oft vieles andere, was man als konträr dazu betrachten gelernt hat.

Somit hat man schon eine Basis geschaffen, mit der man weiter gehen kann. Ob nun die so etwas entfaltete Liebe auf Gegenstände, ob Mitmenschen oder auf die Tätigkeit so angewandt wird, wenn etwas davon da ist, was man in Liebe geneigt ist zu tuen, dann entfällt vieles von dem, was einem sonst als Widerstand im Weg wäre. Heißt nicht dass man weitreichende Entscheidungen dann nicht mehr prüft, sondern dass man das, was gar nicht ist, nicht für wichtig hält, so dass dieses am Rande dann entfällt.

R.Dalgas: Ich Bin...

Devino M., Donnerstag, 05. Juli 2018, 09:43 (vor 2129 Tagen) @ Devino M.

"Ich bin - also krümme ich den Raum."

- Raik Dalgas -
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Ein Tisch steht im Raum, also ist der Raum gekrümmt von diesem, somit wäre der Mensch nicht mehr als ein Tisch im Raum. Also ein Raumteiler, mit anderen Worten, ein Raumnutzer. Und alles was zu dem vergänglich ist, und es ist ja genau genommen in dem Moment des Aussprechens bereits vergangen, sollte richtigerweise eher "ich/dies war" heißen.

Die Sache des "Ich Bin" ist wohl doch etwas anders gelagert. Der Unterschied liegt mehr darin, sich seiner Selbst bewusst zu sein, denn alles andere ist sonst lediglich Naturgegeben. Dazu gepaart mit der Möglichkeit eine Ursache setzen zu können, denn alles andere ist ja nur, von einer anderen Ursache abhängig, und somit ist ein Selbstgewahrsein meist nicht notwendig.

Das setzen der Ursache ist entscheidend, denn ist die Ursache eine Realität (also abhängig dessen worin sie ist), und dazu auch noch die erste Ursache für etwas, was bis dahin nicht war, dann ist dieses der Ewigkeit nicht fern, oder als Ursache für das Fortbestehen von Anderem, was da ist, kann es notwendigerweise zur Ewigkeit zählen. Unter der Summe günstiger Umstände, gepaart mit einem Selbstgewahrsein, "ist" daraus ein "Ich Bin".

F.Ammon: Politik

Devino M., Sonntag, 08. Juli 2018, 19:29 (vor 2126 Tagen) @ Devino M.

"Politik kann die Richtung verändern; aber nicht die Menschen."

- Fred Ammon -
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Die Politiker entstammen ja auch nur Menschen, und sind (sofern nicht durch etwas verdorben - sei es Macht oder Gier, Geltungsanspruch oder Profilierung aller Art u.dgl.v.m.) auch nur Menschen.

Es hilft da wenig darüber zu schimpfen, was die Politiker da so treiben, da doch letztlich alles darauf zurückgeführt werden kann, wovon sie affiziert sind. Als Summe also dessen, wovon sie affiziert sind, so handeln sie demgemäß.

Sind andere Menschengruppen da, von denen sie in entsprechender Weise affiziert werden, so werden sie andere Dinge anstreben und zu erreichen oder zu bezwecken suchen. Im Grunde haben Politiker nicht die Stärke, sich selber wider die Mehrheit von welcher sie affiziert werden, zu widersetzen.

Auch ist das Amt nicht in dem Ausmaß und Tragweite gestaltet, wie es noch bei einem Kaiser oder König ursprünglich mal war. So dass die Anschlüsse und Kreise so geschaltet sind, dass man, sofern man willens ist und der Aufgabe gewachsen, die Tragweite und Weitsicht bereits zugestellt bekommt auf Grundlage des Amtes.

So ist es mehr nur, dass sie nur Teilweise das überblicken können, was ihnen von Amtswegen zukommt und zugestellt wird. Vorausgesetzt, sie sind willens sich damit auseinander zu setzen...

F.Ammon: Religion heute

Devino M., Mittwoch, 25. Juli 2018, 10:00 (vor 2109 Tagen) @ Devino M.

"Manche Leute versuchen den Erdkreis gerade zu biegen."

- Fred Ammon -
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Die wahre Religion des Durchschnittsmenschen liegt im Konformismus und in Konventionen. Denn ist Gott wirklich für viele mehr als bloß eine gerade mal intellektuelle Idee? Wohl kaum, denn sonst wären die Bemühungen und Ausrichtungen im Leben ganz anders situiert! Bestenfalls geht es damit, sich seines Gewissens zu beruhigen in dem man diesen mit Konformismus betört.

Dabei braucht man das, was bereits vorhanden ist, nicht noch stetig bekräftigen und alles andere entkräften suchen, weil es sonst einen fordert anderen Denkweisen sich zuwenden und damit auseinander setzen zu müssen. Damit nämlich versucht man den Erdkreis unter anderem auch gerade zu biegen, obwohl die Runde Linie für den Erdkreis bereits gerade ist.

Zwar ist es nachvollziehbar, dass sofern keine Öffnung und Verbindung zu kosmischem Denken hergestellt ist, man auf das System (Sonnensystem) angewiesen ist, dem man angehört, da man im wesentlichen nur den daraus resultierenden Einflüssen unterliegt; doch ist dieses ja bereits ein Kreis. Es ist nicht erforderlich daher sich in noch weiteren kleinen Kreisen einzukapseln, um alles andere für unnormal zu erklären, nur damit man sich damit nicht beschäftigen braucht, und das kleine System sonst als unzureichend zu kippen droht.

E.Kästner: Tavernen und Kultur

Devino M., Montag, 09. Juli 2018, 23:04 (vor 2124 Tagen) @ Devino M.

"Toren besuchen im fremden Land die Museen, Weise gehen in die Tavernen."

- Erich Kästner -

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Von anderen Menschen kann man mehr lernen, als von Stein und Staub. Es ist eher schwierig, nachdem, womit welche Energie bereits überlagert oder überpolarisiert worden ist, noch etwas von dem zu erfassen und zu erkennen, was mal war. Letztlich ist es ja im Menschenschlag alles enthalten, denn man weiß nicht, wen man alles vor sich hat.

Doch ähnlich wie es einiger Vorbereitung bedarf, um die Orte die man aufsucht, als solche zu erkennen, welche sie mal waren. Und ähnlich dazu die Dingen, wie sie mal waren oder sind, so ist es auch eine andere Art Vorbereitung, um in den Menschen das zu erkennen, was alles in ihnen oder hinter ihnen steht.

Wie so oft, wird dem nachgerannt und das verehrt, was mal war, nachdem es nicht mehr ist. Ohne zu erkennen, was man vor sich hat, und dass es zwar alles einem Wandel unterliegt, doch nicht weniger sondern meist mehr wird oder ist. Und alles was ist, wurde ja aus dem, was schon war und in der Weise nicht mehr benötigt wird. Kultur ist nicht was war, sondern was gepflegt wurde und was immer noch daher ist.

E.Kästner: Fug und Unfug

Devino M., Montag, 23. Juli 2018, 09:53 (vor 2111 Tagen) @ Devino M.

"An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

- Erich Kästner -
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Etwas besteht, weil es eine Ursache gibt, es besteht weiterhin, weil es durch etwas aufrecht erhalten wird. So ist es allerdings auch mit allem Unfug, der da ist. Hierbei mag man zwar bei der ursächlichen Entstehung nicht beigetragen haben, doch so lange wie man daran mit glaubt, und seine Existenz daher bejaht, ist man ja mit verantwortlich dafür.

Die Existenz-Bejahung entsteht dadurch, dass wir davon wissen, und es in unsere Kreise daher aufgenommen haben. Sicherlich wäre es ebenso Quatsch, hinzugehen und alles im Äußeren zu verändern suchen, denn selbst damit hätte man oft nur eine Wirkung verhindert oder gehemmt, die Ursache selbst wäre damit meist noch längst nicht behoben, nur womöglich aufgeschoben (auch im Sinne des Erkenntnisgewinns), bis es sich wieder vielleicht in stärkerem Maß enthemmt.

Daher ist es eher eine Frage dessen, wie man innerlich damit umgeht, nachdem man davon weiß. Besser ist also auch oft nicht unnötig neugierig zu sein, wenn man damit lauter Dinge in seiner Existenz bezeugt, die es nicht wert sind, und wo man es sich sparen kann, innerlich damit sich auseinandersetzen zu brauchen.

Doch wenn es in die eigenen Kreise gelangt, dann ist es erforderlich die Bejahung, die man dem gibt, auch wieder aufzulösen, im mindesten, dass man mit allerlei Unfug nicht einverstanden ist. So dass es nicht in bloß bezeugender Weise also in den eigenen Kreisen kursiert.

Buddha: Güte

Devino M., Donnerstag, 12. Juli 2018, 23:45 (vor 2121 Tagen) @ Devino M.

"Güte ist durch die Erkenntnis von den Schlacken der Leidenschaft geläuterte Liebe."

- Buddha -
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Güte mag als Liebe zählen, die nichts erwartet (d.h. also in dem Sinne selbstlose Liebe).

Liebe, die auf Gegenliebe zählen kann, und sei es also auch leidenschaftlicher Natur, ist ja doch irgendwo berechenbar. Denn sie zählt auf dies, was ihr als eine Art Gegenwert entgegen kommt. So mag es durch das Leidenschaftliche also von einer gewissen Färbung sein. Je selbstloser also, desto weniger eine Färbung, sondern mehr ein eine schimmernde und durchscheinende Liebe, die daraus sodann in ihrer Entwicklung entstanden ist.

Und nur das, was ohne Gegenwert (vor allem in der Erwartung) gegeben wird, wird wirklich gegeben. So auch die Güte, sie erwarte nichts, sie ist also einer Natur durch sich selbst in ihrer Weise, und nicht basierend darauf, entfacht und gehalten zu werden...

Laotse: Eine günstige Lektion

Devino M., Montag, 16. Juli 2018, 23:43 (vor 2117 Tagen) @ Devino M.

"Der Weise hat kein verschlossenes Herz, die Herzen der Menschen sind ihm seine eigenes Herz."

- Laotse -
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Viele meinen, um besonders herzlich zu sein, müssten sie auf dieses so reagieren, auf jenes anders, oder sich gar so und so dazu geben. Dabei bemerken sie oft nicht, dass sie sich selbst bei allem nur im Mittelpunkt sehen.

So hilft es mehr, alles zu erfahren, gemäß dem, wie es von diesem und jenem gesehen und erfahren wird, von dem ausgehend woher und warum es ist, wie es ist, ohne dass man dabei selbst irgend eine besondere Position dazu einnimmt.

Schließlich ist die Erfahrung, die sich wer aussucht oder auferlegt hat, selbst wenn sie bitter sei, nicht die eigene Verantwortung. Doch wenn einem die Einsicht gegeben ist daraus zu lernen, ohne selbst diese Erfahrung machen zu brauchen, eine günstige Lektion, wenn es nicht mehr als bloß uneigennütziges Empfindungsvermögen abverlangt.

M.Gandhi: Friedensverhandlungen

Devino M., Freitag, 20. Juli 2018, 08:28 (vor 2114 Tagen) @ Devino M.

"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg."

- Mahatma Gandhi -
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Frieden kann man nicht verhandeln, Frieden ist dazu um gelebt zu werden. Man könnte zwar eine Waffenruhe vereinbaren, doch wenn danach nicht der Frieden in der Einstellung aufkommt, dass er gelebt würde, dann wird daraus kein Frieden entstehen können.

Wie wenn man Wellen nimmt, die nicht zur Ruhe kommen, weil stets ein Wind dahinter ist, wäre also auch die Art von Frieden. Es wäre in der Kraft oder Energiesignatur bei allem, was getan würde, immer noch enthalten sein, dass sie nicht auf Frieden basiert.

Von dem her ist Frieden auch nichts, was man von außen her reinreglementiert oder verordnet bekommt, sondern etwas, was selbstverständlich gelebt werden sollte. Damit weiteres daraus in gleicher Weise entsteht, d.h. Frieden ist. Wie so oft hängt und scheitert vieles an der grundsätzlichen Unwissenheit über den Zusammenhang der Dinge...

T.N.Hanh: Friede beginnt damit...

Devino M., Samstag, 28. Juli 2018, 00:30 (vor 2106 Tagen) @ Devino M.

"Friede beginnt damit, dass jeder von uns sich jeden Tag um seinen Körper und seinen Geist kümmert."

- Thich Nhat Hanh -
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Im Grunde tut man sich selbst den größten Gefallen nicht, wenn man sich nicht daran hielte, seine eigenen Dinge in Ordnung zu bringen und zu halten. Denn immer ist es so, dass man negativ damit anderen auffällt oder andere in negativer Weise damit dadurch beschäftigt.

Letztlich heißt es nichts anderes, als dass man Hass erzeugt oder zumindest dazu beiträgt, dass dieser eher entsteht, und dieses mit einem dann in Verbindung steht. Es nutzt nichts, irgendeine Verbundenheit zu fordern, während man nicht einmal seine eigenen Dinge aufrecht erhalten kann oder möchte, und so die Verbundenheit stets auf die Probe stellt, aber keineswegs in der Weise fördern würde.

Denn wenn man nicht erkennt, dass alles immer mit allem bereits verbunden ist, und man so nicht nach seinem eigenen Belieben nur für sich lebt, ohne dass es immer auch mit für andere Auswirkungen mit sich bringt; so lebt man wie die Bhagavad Gita lehrt, dass ein Selbstsüchtiger stets vergeblich lebt!

Und man kann keinen Frieden bringen, so lange man nicht selbst mit sich in Frieden ist, was nur heißen kann, dass alles wo man eingesetzt wird, zumindest in einer relativen Ordnung aufrecht erhalten wird. Denn wozu ist man dann überhaupt noch!?

Konfuzius: Mit maßvollen Worten

Devino M., Dienstag, 31. Juli 2018, 23:58 (vor 2102 Tagen) @ Devino M.

"Wer in seinen Worten nicht maßvoll ist, von dem ist kaum zu erwarten, dass er handelt, wie er spricht."

- Konfuzius -
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Zwar kann man große Worte bringen, doch was bringen diese, wenn sie nichts bringen?

Denn entweder nutzt man sie mit bedacht, weil man die Wirkung erkennt, oder sie sind tatsächlich bedeutungslos, weil nichts dahinter ist. Oder nicht das jedenfalls, was sie bedeuten sollen. Von mehr Bedeutungslosigkeit kommt jedenfalls nicht mehr Bedeutung, sondern umso weniger dadurch.

Und immer wenn bedeutungsloses hervorgebracht wird, oder das, was nicht zutrifft, dann wird Dissoziation erzeugt. Entweder auf das Gesprochene bezogen, oder auch darauf, dass man selbst das Gesprochene nicht erfüllt oder einhält. Dann ist das Gesprochene in dem Sinne das Gegenteil des Förderlichen, entweder für das Gesprochene, oder den der's ausspricht.

Womit man wieder bei dem wäre, dass es keineswegs also wirkungslos ist, es sei denn es erzeugt in irgend einer Weise Dissoziationen. Somit ist's zwar zur Bedeutungslosigkeit gebracht, allerdings nicht, weil es unwirksam ist, sondern weil es gerade wirkungsvoll allerdings dissoziativ war und das Bedeutungslose letztlich bedeutungslos wird. Dabei geht es nicht um den Inhalt des Gesprochenen, sondern um die Stellung die man dazu einnimmt und wie sich das Gesprochene zu einem selbst verhält bzw. in welches Verhältnis man sich dazu selbst bringt oder gebracht hat. Und zwar bevor man es aussprach, und somit auch danach, nachdem man es ausgesprochen hat.

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