Tagesgedanken (alle)

Felix, Mittwoch, 20. Juni 2018, 12:28 (vor 2143 Tagen)
bearbeitet von Felix, Freitag, 25. September 2020, 13:17

"Die Liebe macht mutig; sie gibt den Menschen die Überzeugung, dass sie für die Menschen, die sie lieben, alles tun können, dass sie sie heilen und sie retten können. Leider genügt die Liebe nicht, um jemanden zu retten. Es gibt Menschen, die von einem selbstzerstörerischen Instinkt besessen sind, und um sie dem Alkohol, den Drogen oder den Selbstmordgedanken zu entreißen, genügt eure Liebe nicht: Es braucht ein Wissen und Methoden. Andernfalls werdet ihr sie nicht nur nicht retten, sondern sie selbst werden euch psychisch und moralisch zerstören, und manchmal sogar physisch.

Es ist also nicht so einfach, jemanden zu retten. Man muss sehr stark sein, um zu widerstehen und bis zum endgültigen Sieg weitermachen zu können. Überschätzt also eure Fähigkeiten nicht, analysiert euch, um eure Kräfte zu messen, und wenn ihr spürt, dass sie ungenügend sind, so wendet euch an die lichtvollen Wesen der unsichtbaren Welt und bittet sie um ihre Gunst für dieses unglückliche Geschöpf, das ihr liebt. Aber schützt euch selbst und bringt keine unnötigen Opfer, die auch euch zerstören würden." (O.M. Aivanhov)

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Info

Felix, Mittwoch, 20. Juni 2018, 14:04 (vor 2143 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Samstag, 26. September 2020, 18:39

Die sieben Chakren sind die sieben Täler im Islam. Bei denen geht das sauber auf und zur Not machen sie schnell mal Phönix aus der Asche. Die Inder mögen den Schweinsgalopp nicht und machen auch lieber Phönix aus der Asche. Chefchen im Maharaja hat Allah als "mein Jünger" angesehen. Und daraus wurde dann die Göttliche Mutter. Jetzt die nächste Runde, mit Verwirklichung der Geistigen Hierarchie. Stichwort Einzelschicksal. Kannst einem Engländer nix sagen. Beim Engländer sprichst du immer nur die Gestalt an und der Mensch kriegt nix mit, einfach weil er es so will.

Englisch "me" gleich Leviathan und "you" gleich Liebesgöttin. Wir brauchen gar nicht auf die oder den Engländer zu warten. Die Engländer sitzen auf ihrer Wolke und wollen auch da bleiben. Kannst immer nur in der Begegnung mit ihnen achtsam sein. Musst dich kümmern, aber niemals strategisch etwas wollen, ansonsten kommt der Engländer kurz von seiner Wolke runter und nervt mit Verstandeskultur, wie bei Hegel beschrieben. Verstand ist der negative Teil. Eine Katze hat ein Gemüt, hat keinen menschlichen Verstand. Deshalb ist die Katze den Menschen überlegen.

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Goethe - Reine Menschlichkeit

Felix, Mittwoch, 20. Juni 2018, 14:05 (vor 2143 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 25. September 2020, 13:17

Alle menschlichen Gebrechen
Sühnet reine Menschlichkeit.

* * *

Reine Menschlichkeit.
Ist Selbstakzeptanz.
Und Liebe, zu Allem was ist.
Reine Menschlichkeit ist Hilfsbereitschaft, weil Mensch sein heisst, einander zu helfen.
Reine Menschlichkeit schlummert in jedem Menschen, und ist das, was die Herzen der Menschen schmelzen lässt.
Man kann im Sinne von reiner Menschlichkeit denken, oder im Sinne von Schuld, aber beides gleichzeitig geht nicht.
(Die Pyramide)

Goethe - Bildung

Felix, Mittwoch, 20. Juni 2018, 14:06 (vor 2143 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 25. September 2020, 13:18

Kein Mensch kann keine Faser seines Wesens
ändern,
ob er gleich vieles an sich bilden kann.

* * *

Bilden, gestalten, umbilden, neu formen.
Eine Faser seines Wesens (oder von Anderen) ändern zu wollen wäre ein Schwerverbrechen. Man arbeitet mit dem was man hat, harmlos.
Bilden betrifft wohl mehr die Formseite des Menschen, von daher ist der Begriff bilden, gestalten zutreffend.
Man könnte auch den Begriff Bildung nehmen, in dem Sinne dass sich der Mensch verfeinert, indem er sich höherem Wissen unterstellt. Die Folge ist dann auch eine Umbildung seiner Körper. (Die Pyramide)

Goethe - Mittel zum Zweck

Felix, Donnerstag, 21. Juni 2018, 12:51 (vor 2142 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 25. September 2020, 13:18

... wie schwer, den Zweck zu wollen und die
Mittel nicht zu verschmähen.

* * *

Der Weg ist das Ziel.
Es gibt zwar ein Ziel, aber ohne die Erfahrung des Weges könnte man es nicht erreichen.
verschmähen, nicht verschmähen; der Mensch handelt nach Befindlichkeiten. Entsprechend seiner Mondnatur.
Zweck und Mittel wollen beide gewürdigt werden. Nicht strategisches Denken. (Die Pyramide)


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