Schau ist Sinn - KiW 22:3:1 (alle)

Devino M., Montag, 09. April 2018, 00:08 (vor 2216 Tagen)

Ein Kurs in Wundern - T 22:3:1

Die Einführung der Vernunft in das Gedankensystem des Ego ist der Anfang von dessen Aufhebung, denn die Vernunft und das Ego widersprechen einander. Auch können sie in deinem Bewusstsein nicht nebeneinander existieren. Denn die Vernunft zielt darauf ab, klar und deshalb offensichtlich zu machen. Du kannst die Vernunft sehen. Das ist kein Spiel mit Worten, denn hier ist der Anfang einer Schau gegeben, die Bedeutung hat. Schau ist Sinn, ganz wörtlich. Wenn sie nicht die Sicht des Körpers ist, muss sie verstanden werden. Denn sie ist klar, und das, was offensichtlich ist, ist nicht zweideutig. Es kann verstanden werden. Hier trennen sich Vernunft und Ego, um ihre getrennten Wege zu gehen.
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Wenn man etwas sieht, und es gefällt einem nicht, so ist es nicht damit getan, das zu zerstören, was sichtbar macht oder erkennen lässt. Auch wird nach dem etwas zerstört ist, noch nicht mehr da sein, als zuvor war. Und ansonsten könnte man sich ebenso das Auge, dass etwas sieht von dem was nicht gefällt, ausreißen und wegwerfen.

Ja, Vernunft ist bloße Einsicht, sie ist die Verwertung der Einsicht. Auch ist alles, worein man umfassende Einsicht hat, nicht zweideutig, EINsicht eben drum. Ja selbst die Vernunft wird dem Auge eines Sehers sich irgendwo in der Aura als Ausstrahlung zeigen. Allein daher ist Vernunft wohl in mehrfacher Hinsicht sichtbar.

Der Weg der Seele ist die Mehrheit. Ja, man sollte durchaus möglichst kein Fleisch essen. Nur warum sollte man es nicht pauschal einfordern, nicht einmal von sich selbst, wenn man in sich das Bedürfnis hätt, doch Fleisch zu essen? Ganz einfach, wenn der Weg der Seele die Mehrheit ist, und man hat ein Verhältnis dazu aufbauen können, dann tut man nicht alles nur beliebig für sich selbst. Denn ebenso kann es sein, dass man in dem, was man meint tolles zu tun, der Seelenabsicht zuwider handelt und lediglich ins Ego flüchtet.

Denn das, was die Seele da vielleicht mittelbar in sich an Nahrung aufnimmt, sättigt womöglich viele andere, die dann dieses Bedürfnis nicht mehr haben (man führe sich die Körperelemente und Wesen zu Sinnen, und dehne dieses im Verhältnis aus = im Kleinen wie im Großen). Verweigert man sich dem, obwohl es von der Seele ausgeht, dann geht man lediglich selbstsüchtig ins Ego und kann sich einreden, man wäre der unbeugsamste Vegetarier auf der Welt, und es hätte nichts an Bedeutung über das eigene Meinen hinausgehend.

Es reicht daher nicht aus, zu meinen, etwas sei etwas, sondern erst die Einsicht und die Erfüllung in Form der Deckungsgleichheit zwischen dem, was ist, und dem was man im Sinne hat, stellt die Entsprechungen her und macht mehr daraus. Wer nur für sich selber lebt, lebt vergebens heißt es. Denn auch dann fehlt die Erfüllung, die Erfüllung einer Übereinkunft, mit dem, was größer ist, als das, wie der bloße Anschein der Dinge oder jeweiliger Akte ansonsten ist. Daher ist's eine Herausforderungen, tatsächlich etwas einzubeziehen, oder mit dem zu arbeiten, was da ist.

Mit Sinn und Vernunft - KF

Devino M., Mittwoch, 11. April 2018, 00:01 (vor 2214 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer

Denk-Elementarwesen und feurige Elementarwesen
II. Denk-Elementarwesen und Devas
c) Die Devas und die Ebenen

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1100/file1188.html

Die Astralebene ist des Menschen hauptsächliches Kampfgebiet und die Stätte seines intensivsten Empfindungsbereiches - mentale Empfindung (im esoterischen Sinn) ist für ihn heute nur eine Zukunftsmöglichkeit. Der Astralkörper des Menschen ist der Sitz seiner heftigsten Schwingungen, und diese haben einen erheblichen Einfluss auf sein Handeln auf der physischen Ebene. Auch wenn der Mensch es nicht weiss, so bestimmen dennoch die Devas der Astralebene derzeit nahezu alles, was er tut und sagt; und sein Evolutionsziel (sein unmittelbares Ziel) ist, sich von ihrer Kontrolle freizumachen, damit er, das wahre Ego oder der Denker, zum vorherrschenden Einfluss werde. Um das ganz klar zu machen: die kleinen Elementarwesen, die den Gefühlskörper bilden, und das positive Leben jenes evolutionären Devas, der (durch Ähnlichkeit der Schwingung) mit irgendeinem einzelnen Menschen verbunden ist und ihm einen Astralkörper von kohärenter und positiver Macht gibt, beherrschen bis jetzt noch praktisch die Mehrzahl der Menschen. Der Mensch tut gewöhnlich das, was seine Wünsche und Instinkte ihm einflüstern. Wenn dieser evolutionäre Deva einer hohen Ordnung angehört (wie das bei einem hochentwickelten Menschen der Fall ist), dann wird auch die Schwingung eine hohe, und die Wünsche und Instinkte werden gut und exoterisch rechtschaffen sein. Immerhin steht der Betreffende, wenn er sich davon beherrschen lässt, noch unter Deva-Einfluss, und muss sich davon freimachen. Wenn das Devaleben niederer Ordnung ist, wird der Mensch niedrige und bösartige Instinkte und gemeine Wünsche zum Ausdruck bringen.
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Sofern man die Zusammenhänge und vor allem das in Betracht zieht, was alles erforderlich ist, um ein Wesen einer intelligenten urteilsfähigen Spezies dazu zu bringen, zu empfinden oder wirklich zu denken (im gewissen Sinne den Willen der Seele zu gehorchen und der Seelenvernunft Ausdrucksraum zu geben), dann ist es fast schon von diesem Stand gesehen anmaßend, anzunehmen, es wäre das Verdienst und die Fähigkeit dieser bestimmten Spezies selbst, jeweiliges zu können.

Denn es ist doch bereits eine ganze Summe an Elementarwesen inbegriffen, die auf diverse Schwingungen reagieren und etwas zum Empfindungsvermögen des in der Gesamtheit befindlichen Menschen zuführen und zur Reaktion verleiten. Es ist allein daher schon falsch, anzunehmen, alles wäre die eigene Leistung und eigenes Vermögen allein.

Im Grunde ist es sogar so, dass zunächst ein beherrscht-sein durch verschiedene Einflüsse dazu verleitet, anzunehmen, man würde eigenmächtig handeln und selbstbewusst und selbstbestimmt agieren und urteilen. Obwohl man stets nur einen Ausdruck abgibt, von dem, wodurch man insgesamt beherrscht wird, im vollen glauben unter dieser Beeindruckung es wäre immer die eigene Ansicht die man vertritt. Ja, im Grunde gibt es sogar auf sehr lange Sicht keine eigene Ansicht, über diese Beeindruckung hinaus. Und dies ist in etwa die übliche Realität, eines halbbewussten und durchschnittlichen Menschen.

Nimmt man noch die okkulte Tatsache hinzu, dass alles was wir tuen oder auch nur tuen könnten, in dem Logos selbst erfolgt, in dem wir denken, handeln und sind, dann ist es doch klar, dass es keine gänzlich eigenbewusste Freiheit darüber hinaus zunächst geben kann. Die Folge heißt, wir ziehen stets die Zellen zu einer gewissen Summe heran, wie sie vorhanden sind in dieser Entität, was auch immer wir also tuen. Und aus einer Summe dieser Zellen, ziehen wir alle Erkenntnis, die darin Einlass finden und vermittelst dessen möglich bleibt. Von allem was darüber hinaus geht, haben wir infolge dessen keinerlei Kenntnis und Möglichkeiten etwas zu sagen, erkennen oder erfassen zu können, bis ein entsprechend höherer Einweihungsgrad uns entsprechenden Zugang eröffnet. Oder gegebenenfalls eine andere wohlgesonnene Entität, die wieder auf ihre Weise uns eine gewisse wohlgeordnete Summe hierfür aus dem eigenen Sortiment zur Verfügung stellt (meist für eine bestimmte Aufgabe jedoch und weniger für bloße Eigeninteressen).

Also kann man sich seines ganzen Sinnes und Vernunftvermögens bedienen, und darauf setzen, die Summe, die man in sich vereinen kann, zu einer solchen intelligenten Zusammenarbeit zu führen, dass einem der Zugang zu höherem Gewahrsein verstatet und ermöglicht wird. Weil dies der Arbeit und Schwingungsrate entspricht, wie eben Jene, die bereits zuvor den Weg gingen und diese entsprechende Anhöhe erreichen konnten.

Entsprechungen - KF

Devino M., Mittwoch, 11. April 2018, 00:24 (vor 2214 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer

Denk-Elementarwesen und feurige Elementarwesen
II. Denk-Elementarwesen und Devas
c) Die Devas und die Ebenen

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1100/file1188.html

Die Devas der Astralebene sind diejenigen, mit denen der Mensch zurzeit ganz besonders zu rechnen hat, weil er noch in seinem Astralkörper polarisiert ist, und weil Wunsch und Gefühl in seiner Entwicklung immer noch eine grosse Rolle spielen. Bewusstsein erweitert sich durch Fühlungnahme, durch intelligente Einschätzung des neu Entdeckten, und durch ein Erkennen dessen, was sich aus einer bestimmten Fühlungnahme gewinnen lässt. Der Gegenstand einer solchen Fühlungnahme hängt von der gegenseitigen Schwingung ab, und eben deshalb ist die Rolle des Wünschens (d.h. der Suche nach Empfindung) und des Gefühls (der Reflexwirkung dieses Wünschens) von so wesentlicher Bedeutung; sie bringen den Menschen ständig - selbst wenn er sich dessen nicht gewahr ist - mit Deva-Substanz der einen oder anderen Art in Berührung. Selbst wenn der Mensch schon eine verhältnismässig hohe Entwicklungsstufe erreicht hat, lässt sich diese Stufe immer noch daran erkennen, mit welcher Art von Nichtselbst er Fühlung nimmt; erst als Eingeweihter beginnt er sich der wesentlichen Einheit zu nähern und die Bedeutung dieser Einheit zu erkennen, die im Herzen allen Daseins liegt; erst dann fängt er an, die Einheitlichkeit der Universalseele zu begreifen und die Einheit des subjektiven Lebens zu verstehen, das sich hinter jedweder äusseren Form versteckt. Man darf niemals vergessen, dass der Materie-Aspekt auf allen Ebenen anzutreffen ist; und es wird immer und so lange Formen geben, bis der solare Grenzring überschritten ist und der Logos aus seiner gegenwärtigen Einschränkung entweicht. Aus diesem Grunde spielen die Devas der Astralebene eine sehr wichtige Rolle in den drei Welten.

Im Vorhergehenden betrachteten wir sie von fünf verschiedenen Seiten und teilten sie dementsprechend in fünf Gruppen. An dieser Stelle wollen wir uns aber auf das Verhältnis eigenbewusster Einheiten wie z.B. des Menschen und des planetarischen Logos zur Deva-Substanz beschränken. Es besteht da ein bedeutender Unterschied zwischen dem Menschen und seinem Prototyp, einem Himmlischen Menschen.

Die Astralebene spielt eine sehr wesentliche Rolle in der Evolution des Menschen, weil sie mit einem seiner Prinzipien eng zusammenhängt. Astrale Materie und Schwingung gehören zu den bestimmenden Faktoren im Leben der meisten Menschen. Beim Himmlischen Menschen entspricht astrale Materie dem flüssigen Teile im physischen Körper des Menschen, sie ist daher für ihn kein Prinzip.
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Es gibt verschiedene Entsprechungen, an denen man zumindest mal grob ableiten kann, worin man sich bewegt oder mit welcher Art der Schwingung und Materien/Substanzen man zu tuen hat etc. Wie es z.B. damit ist, ob man wirklich in der Seelentriade sich befindet, so heißt es nicht gleich, dass man vor allem unter dem gewissen beherrscht-sein von diversen Substanzen oder sagen wir einfach Devas und Bauleuten gewisser Ebenen, sofortige klare Einsicht in alles erhält. Mehr nur kann man es aus dem ableiten, was an zusätzlichen Entsprechungen hinzutritt.

Wenn man also nicht merkt, dass man einen Solarplexus als Zentrum hat und diverse andere Zentren (weniger auf Chakren u.ä. bezogen, sondern mehr auf ätherische Regionen geistiger Entitäten), dann liegt es oft daran, dass man das Bewusstsein über diese Zentren und die Beherrschung dessen nicht erlangt hat. So wie als Beispiel der Durchschnittsmensch meint zu Denken, dennoch sich aber damit lediglich im Solarplexus betätigt, ist er tatsächlich in höheren Bereichen zentriert, wird er sich dieser höherer Bereich und zusätzlich des Solarplexus bewusst und die Entsprechungen in einem verändern sich für den entsprechenden Zeitraum in dem man sich darin betätigt.

Das andere ist z.B. die Seelentriade. Im Gegenzug zu der Menschlichen Erfahrungswelt, eingebettet ins Physische, Emotional-/Astrale und Mentale, so ist es bei der Seelentriade von der Wahrnehmbarkeit zunächst so, dass man bis zu einem gewissen Grad den Mentalstoff dann tatsächlich als gasartig, das Emotional-/Astrale als flüssig gewahrt und erfährt wie es vermittelst des Willensaspekt auf der einen und der ätherischen Materialität auf der anderen Seite zugeleitet wird. Und sofern man quasi ins Detail geht, erkennt man das, was in dieser Substanz oder Stoffartigkeit eingebettet liegt und wie es seinen Ausdruck in Form und Körperlichkeit findet und wie und was es in diesen dann bewirkt und welche Bedeutung darin erlangt. Hat man dieses nicht im Ansatze da, dann ist man auch nicht in der Seelentriade, oder ggf. nur in Detailaspekten oder Attributen vertieft, und betätigt sich darin bloß.

Wie man sieht, kann man sich zwar selbst hineinlegen (und dieses Wort-wörtlich) aber nicht beliebig Annahmen für sich setzen, die ihrer Tragweite nicht entsprechen. Denn der eine sagt dies, ein anderer jenes, und beide meinen mal das selbe, mal überhaupt nicht, ohne es auch nur erkennen zu können. Vieles natürlich erfolgt auch im Hintergrund (denn die Seelentätigkeit ist ja immer noch gegeben, selbst wenn man nicht in der Seelentriade zum Bewusstsein gelangt), ohne dass man in alles direkt involviert ist. Und daraus sollte auch allmählich hervorgehen, warum es z.B. unter anderem in der Bhagavad Gita sinngemäß heißt, dass es falsch ist, anzunehmen der Mensch wäre der Handelnde (nicht zu verwechseln mit der Tätigkeit) in allen Dingen und dass dies bereits einem Irrglauben/Maya etc. entspräche.

Und ohnehin und gerade aufgrund dessen, ist es wohl fast immer so, dass anfänglich jeder, der in die Seelentriade hineingeht, anfänglich dazu neigt irgendwelchen Quatsch zu machen oder etwas anzurichten. Dieses resultiert daraus, dass man die größeren Zusammenhänge nicht überblickt oder es nicht einmal erkennt, worin man sich bewegt, und dass dieses ab dann auch immer mit mehr als nur einem selber zu tun hat. Aufgrund eben der Annahme mitunter, zu meinen, man selbst wäre der handelnde, oder alles hätte mit einem selber nur zu tuen, entsteht aus Verblendung leicht Störungen weitreichenderen Sinnes.

So weit man Schauen kann - KiW 22:3:6

Devino M., Sonntag, 15. April 2018, 01:33 (vor 2210 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 22:3:6

Diese Augen, die dazu gemacht sind, nicht zu sehen, werden niemals sehen. Denn die Idee, die sie vertreten, hat ihren Macher nicht verlassen, und ihr Macher ist es, der mit ihnen schaut. Was war das Ziel ihres Machers sonst, als nicht zu sehen? Dafür sind des Körpers Augen ein perfektes Mittel, zum Sehen aber nicht. Sieh, wie des Körpers Augen auf Äußerlichem ruhen und nicht darüber hinausgehen können. Beobachte, wie sie vor dem Nichts innehalten, unfähig, über die Form hinaus zur Bedeutung zu gelangen. Es gibt nichts, was so blind macht wie die Wahrnehmung der Form. Denn der Anblick der Form bedeutet, dass das Verständnis verschleiert ist.
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Für den Moment, egal wie groß oder klein eine Sache sein mag, wenn sie für uns von Bedeutung ist, und ist man davon hinreichend eingenommen und damit beschäftigt, wird es schwer sein für alles andere, zu uns dringen zu können.

Ähnlich wie es also mit dem ist, was man sieht, und dieses einen zu vereinnahmen vermag, ist es auch mit dem, worein man ein übermäßiges Maß an Bedeutung legt. Denn wie oft kann es passieren, dass man kaum aus einer Stimmung herausgekommen, vieles gar nicht mehr für so schlimm erachtet oder anfängt es mit anderen Augen zu sehen? Also kann es so übertrieben "wahr" nicht gewesen sein, wenn es sich durch verändernde Zustände oder Umstände gleich mit verändern lässt.

Man kommt ja nicht drum herum, das, was einen beschäftigt ernst zu nehmen. Und doch empfiehlt es sich, die selbe Ernsthaftigkeit beizubehalten, dahingehend, dass es noch nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Denn immer noch ist es meistens nur die Art von Begrenztheit, die man für sich akzeptiert hat.

Wie erklärt es sich sonst, dass Menschen in ungewöhnlichen Situationen oder in Anbetracht von Gefahren, plötzlich ungeahnte Kräfte zu mobilisieren vermögen? Ja, es mag schon sein, dass sich vielleicht das ein oder andere noch hinzuschaltet, aber doch ist vieles ja da, nur wird bereits etwas anderes als Begrenztheit angenommen.

In dem Sinne ist vieles eine Sache dessen, so weit wie man Schauen kann. Würde man also sehen, dass dies nicht die Grenze bildet und jenes auch nicht, wäre vieles nicht nur möglich, sondern es wäre auch ein anderer Rahmen von Natürlichkeit vorhanden.

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