Erdwärme (alle)

Sladdi, Mittwoch, 28. März 2012, 06:17 (vor 4435 Tagen)
bearbeitet von Felix, Freitag, 04. Oktober 2019, 21:57

Die Erdwärme nutzen? Der Erde was nehmen und der Erde was geben. Fast an alles gedacht, aber dann
sind da Häuser mit Rissen in den Wänden. Sitten wie im alten Rom. Daumen nach oben, Daumen nach unten.
Mag ich, mag ich nicht. Gebäudereinigung. Runde Ecken machen. Mit der Zeit gehen. Getrennt von Tisch
und Bett? Und plötzliche Ereignisse, welche die Familien wieder zusammenschweißen.

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Das Enneagramm haben

Sladdi, Mittwoch, 28. März 2012, 07:28 (vor 4435 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 04. Oktober 2019, 21:57

Wenn man das Enneagramm hat,
geht man vom Haben zum Sein.

;-)

Das Gute und das Schöne

Sladdi, Mittwoch, 28. März 2012, 07:34 (vor 4435 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 04. Oktober 2019, 21:59

"Da aber das Gute und das Schöne voneinander verschieden sind (denn das Gute findet sich stets in einer Handlung, das Schöne aber auch am Unbeweglichen), so befinden sich diejenigen im Irrtum, die behaupten, die mathematische Wissenschaft spräche nicht vom Schönen oder Guten.

Sie sprechen nämlich in höchstem Maße davon und liefern Beweise dafür. Denn wenn sie auch das Schöne und Gute nicht nennen, doch deren Werke und Verhältnisse beweisen, so bedeutet das nicht, daß sie davon nicht sprächen.

Die hauptsächlichsten Arten des Schönen sind Ordnung, Gleichmaß und das Begrenzte; all das beweisen am meisten die mathematischen Wissenschaften. Und weil dies (ich meine die Ordnung und das Begrenzte) als Ursache von Vielem erscheint, so handeln offenbar die mathematischen Wissenschaften auch von einer derartigen Ursache, die als Schönes gewissermaßen Ursache ist." (Methaphysik by Aristoteles, XIII Buch (M) - Seite 333)

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Das Gute und das Schöne

Sladdi, Mittwoch, 28. März 2012, 07:49 (vor 4435 Tagen) @ Sladdi

"Da aber das Gute und das Schöne voneinander verschieden sind (denn das Gute findet sich stets in einer Handlung, das Schöne aber auch am Unbeweglichen), so befinden sich diejenigen im Irrtum, die behaupten, die mathematische Wissenschaft spräche nicht vom Schönen oder Guten.

Sie sprechen nämlich in höchstem Maße davon und liefern Beweise dafür. Denn wenn sie auch das Schöne und Gute nicht nennen, doch deren Werke und Verhältnisse beweisen, so bedeutet das nicht, daß sie davon nicht sprächen.

Die hauptsächlichsten Arten des Schönen sind Ordnung, Gleichmaß und das Begrenzte; all das beweisen am meisten die mathematischen Wissenschaften. Und weil dies (ich meine die Ordnung und das Begrenzte) als Ursache von Vielem erscheint, so handeln offenbar die mathematischen Wissenschaften auch von einer derartigen Ursache, die als Schönes gewissermaßen Ursache ist."

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(aus: Methaphysik by Aristoteles, XIII Buch (M) - Seite 333)


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