Um der Sache Willen - KiW 15:2:4 (alle)

Devino M., Montag, 09. Oktober 2017, 01:11 (vor 2415 Tagen)

Ein Kurs in Wundern - T 15:2:4

Du merkst nicht, wie sehr du deine Brüder dadurch missbraucht hast, dass du sie als Quelle zur Unterstützung des Ego angesehen hast. Folglich legen sie in deiner Wahrnehmung Zeugnis für das Ego ab und scheinen Gründe dafür zu liefern, es nicht loszulassen. Doch sind sie weitaus stärkere und überzeugendere Zeugen für den Heiligen Geist. Und sie unterstützen Seine Stärke. Deshalb ist es deine Entscheidung, ob sie das Ego oder den Heiligen Geist in dir unterstützen. Du wirst durch ihre Reaktion merken, für wen du dich entschieden hast. Ein Gottessohn, der durch den Heiligen Geist in einem Bruder befreit wurde, wird immer als solcher wahrgenommen. Er kann nicht verleugnet werden. Wenn du unsicher bleibst, liegt es nur daran, dass du keine vollständige Befreiung gegeben hast. Und deshalb hast du dem Heiligen Geist nicht einen einzigen Augenblick vollständig gegeben. Denn wenn du es getan hast, wirst du sicher sein, dass du es getan hast. Du wirst sicher sein, weil der Zeuge für Ihn so deutlich von Ihm sprechen wird, dass du hören und verstehen wirst. Du wirst so lange zweifeln, bis du einen einzigen Zeugen hörst, den du durch den Heiligen Geist gänzlich befreit hast. Und dann wirst du nicht mehr zweifeln.
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Ja, im Grunde genommen, mit jeder Rollenzuteilung ist es doch auch so, dass man irgendwen für irgendetwas bis zu einem gewissen Grad beansprucht, oft sogar auch ganz unbewusst. Vielleicht ist der ein oder andere damit sogar einverstanden, weil dies als ein Teil der eigenen Identität angesehen und angenommen wird.

Doch wüsste ein jeder von den Alternativen, oder auch nur davon, was er sonst noch wo alles ist, so sähe die Welt wohl anders aus. Allerdings, wenn man auch nicht einverstanden wäre, und weiß doch nicht wer und was man ist, dann kann man auch nicht das vertreten, wovon man nichts weiß.

Genau genommen halten sich alle gern gegenseitig selber in Ketten, und vergewissern sich dadurch der Unmöglichkeit des Entrinnens, weil sie diese nicht außer acht lassen möchten. Denn wer sollte auf die Ketten sonst achten, wenn sie nicht selber darauf aufpassen und diese außer acht lassen würden?!

Natürlich könnte vieles so viel einfacher sein. Es bräuchte nur weniger darauf geachtet werden, sich ständig mit anderen messen und vergleichen zu wollen. Vorteilsbezogene Aktionen sind letztlich solche, die einen immer wieder in Abhängigkeiten zum Umfeld bringen, wenn man versuchte besser daraus hervorzugehen.

Vor allem, wenn man nur noch dann bereit wäre zu agieren, sobald das Umfeld sich in irgend einer Richtung bewegte. Daher ist es sicher jederzeit besser, wenn man um der Sache Willen her sich betätigt. Wir brauchen natürlich nicht fanatische Beispiele aufführen, wo auch dieses allerlei zweckbefremdliche Auswirkungen annehmen kann.

Allen ginge es besser, wenn es allen besser ginge. Wenn alle Zeugen des Besseren wären, wäre es besser für alle. Es braucht des guten Beispiels nicht zu ermangeln, wenn wir uns selbst erlauben eines zu sein...

Spindel - BG 5:22

Devino M., Dienstag, 10. Oktober 2017, 23:41 (vor 2413 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 5:22

Yogananda:
O Sohn der Kunti (Arjuna)! Da die Sinnenfreuden dem Kontakt mit der Außenwelt entspringen und einen Anfang und ein Ende haben (vergänglich sind), führen sie nur ins Elend. Kein Weiser sucht in ihnen sein Glück.

Prabhupada:
Ein intelligenter Mensch schöpft nicht aus den Quellen des Leids, die aus der Berührung mit den materiellen Sinnen entstehen. O Sohn Kuntis, solche Freuden haben einen Anfang und ein Ende, und daher erfreut sich der Weise nicht an ihnen.

Reclam:
Denn der Genuss der Sinnenwelt,
O Ardschuna, gebiert den Schmerz.
Was anfängt und zu Ende geht,
Erfreut niemals des Weisen Herz.

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Der Genuss verzerrt sich wohl nur selbst. Denn ebenso wie mit stumpfsinniger Beschäftigung ist es auch mit dem Genuss, es bleibt einem hinterher doch nichts davon.

Ähnlich und nur etwas anders noch verhält es sich damit, wenn man etwas verwendet um sich damit größer oder stärker oder vielleicht besonders zu machen, als Selbstzweck jedoch bloß. Denn letztlich ist die Lektion die man sich damit lehrt nur die, dass man sich selbst Kleinheit lehrt.

Man muss sich als klein ansehen, wenn man sich lehrt, dass Mittel größer als der eigene Geist sind und man in der Weise auf diese angewiesen oder von irgendwelchen Dingen abhängig wäre. Und sich so überzeugen macht, man bräuchte die Mittel. Statt diese lediglich als Ergänzung bei Bedarf und um der Sache Willen anzuwenden, und mehr nur für eine Sache an sich oder allgemeinhin einen Gebrauch davon zu machen.

Manches erscheint als schwieriger zu erlernen, als anderes. Doch liegt es lediglich an der Freiwilligkeit. Will man etwas wirklich erlernen, dann wird man auch die Freude dafür aufbringen, und gerne und leicht lernen.

Und wenn auch die Komplexität vielleicht einem etwas als sehr umfassend darstellen mag, für den Willen selbst, sobald er diese Sache umkreist oder angenommen hat, ist es dann nicht komplexer, als jede andere Sache auch.

Es braucht etwas so lange wie es braucht, oder es mag so komplex sein, wie es sein mag, doch letztlich, im Willen angenommen, ist es jedenfalls nur von der Außenwirkung dann noch so, im inneren ist man vielleicht bereits fertig und wartet bis die Umkreisung abgeturnt und abgeschlossen ist.

Denn auch bei einer Spindel ist es so, dass der innerste Kreis die selber Drehung vornimmt, doch soweit wie der äußere Umfang zunimmt, kann es ganz schöne Kreise nach sich ziehen, doch dem innersten Kreise wird keine Bewegung größer oder umfangreicher, als jede andere auch.

Bereitwilligkeit zum Üben - KiW 15:4:2

Devino M., Donnerstag, 12. Oktober 2017, 01:01 (vor 2412 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 15:4:2

Dein Üben muss deshalb auf deiner Bereitwilligkeit gründen, die ganze Kleinheit loszulassen. Der Augenblick, in dem dir die Größe dämmert, ist nur so weit entfernt wie dein Verlangen nach ihm. So lange, wie du nicht nach ihm verlangst und dir stattdessen die Kleinheit lieb und teuer ist, um so viel ist er fern von dir. Um so viel, wie du ihn willst, bringst du ihn näher. Glaube nicht, dass du die Erlösung auf deine eigene Weise finden und haben kannst. Gib jeden Plan, den du für deine Erlösung gemacht hast, im Tausch für Gottes Plan auf. Seiner wird dich zufrieden stellen, und nichts sonst kann dir Frieden bringen. Denn Friede ist von Gott und von niemanden außer Ihm.
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Es geht hierbei sicherlich nicht ums Verlangen im Sinne eines Begehrens. Das wäre dann ohnehin nur Persönlichkeit. Sondern die Bereitwilligkeit den Sinn für das größere Gesamte zu entwickeln und sich im Sinne des Größeren zu betätigen. Und so wie man sich dafür, statt im Sinne von bloß Eigeninteressen, betätigt, entwickelt sich auch der Sinn für dieses in natürlicher Weise mit.

Und wie sehr man also auch z.B. auf irgend eine Einweihung aus wäre, wird man sie alleine nicht erreichen. Man erreicht überhaupt keine Einweihung allein, auch wenn man doch letztlich alles dafür tuen tut.

Pflicht ist der erste Einweiher, und dieses ganz mit Recht. Eine Einweihung kommt über Nacht, heißt, dann, wenn man gar nicht mit ihr rechnet. Und meist realisiert man auch erst hinterher, was vorgefallen ist. Ausgenommen vielleicht es gibt wesentliche Gründe dafür, dass man weiß, was von statten geht. Meistens jedoch wohl nicht.

Eher also in dem man sich im Sinne des größeren Gesamten einsetzt und darin völlig aufgegangen ist, und sich selbst in der Weise durch Übung damit, die Größe beibringt. Sich also in gewisser Weise in der Erfahrung damit, von der Größe selbst überzeugt hat, erschließt sich diese als die eigene oder in welcher Weise man daran Anteil hat.

Auch wird die wesenhafte Größe dann da sein, wenn man sich entsprechend dafür einsetzt. Anders gesagt, es hat nichts mit Privatvergnügen oder lediglich einigen persönlichen Privilegien zu tuen. Gar nicht!

Es liegt an der Einbeziehung des Größeren vermittelst der eigenen Seele. Wenn diese also bei der jeweiligen Sache ist und damit arbeitet, und für gewöhnlich auch nur so lange, wie die Seele damit arbeitet und dieses einbezieht. Ist also etwas ganz anderes, als das, wonach einem wäre, ganz nach Lust und Laune oder Stimmung. Im gewissen Sinne alles nur Übungspfad, immer, vor allem immer, wenn es vergänglicher Natur ist, welcher Art auch immer.. und an sich kann es auch nur so oder so ähnlich sein darum...

Wenn die Gesetze des Göttlichen regieren - KiW 15:6:5

Devino M., Sonntag, 15. Oktober 2017, 02:01 (vor 2409 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 15:6:5

In der Welt des Mangels hat die Liebe keine Bedeutung, und Frieden ist unmöglich. Denn sowohl Gewinn als auch Verlust werden akzeptiert, und so ist niemand gewahr, dass vollkommene Liebe in ihm ist. Im heiligen Augenblick erkennst du die Idee der Liebe in dir wieder und vereinst diese Idee mit dem Geist, der sie gedacht hat und nicht aufgeben konnte. Dadurch, dass sie in sich selbst bewahrt wird, gibt es keinen Verlust. So wird der heilige Augenblick zu einer Lektion, wie du alle deine Brüder in deinem Geist halten kannst und nicht Verlust erfährst, sondern Vollständigkeit. Und daraus folgt, dass du nur geben kannst. Und das ist Liebe, denn allein das ist natürlich nach Gottes Gesetzen. Im heiligen Augenblick obsiegen die Gesetze Gottes, und nur sie haben Bedeutung. Die weltlichen Gesetze hören auf, noch irgendetwas zu bedeuten. Wenn der Sohn Gottes die Gesetze Gottes als das annimmt, was er freudig will, kann er unmöglich gebunden sein noch irgendwie begrenzt.
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Nach den Gesetzen des Gottes ist jeder mehr, als er tragen könnte. Dadurch begrenzt sich jeder in einer mehr oder weniger natürlichen Weise nur selber mehr, als er sein könnte.

Der Verlust des einen, ist der Gewinn eines anderen. So lehrt die Welt, in der Überzeugung ihrer Begrenztheit. Der Gewinn aller, ist auch der Gewinn des Einzelnen. Gemäß der Lehre der weiter reichenden geistigen und Göttlichen Gesetze.

Wenn der Sohn Gottes sich selbst erkennt, dann erkennt er sich immer als Summe der Sohnschaft, was dann einen Teil seiner Identität bildet. Diese Selbsterkenntnis löst die Beschränktheit der Welt auf und lässt sie wie Schatten verblassen. Wie Schatten, die ihre angsteinflößenden Wirkungen welche durch Assoziationen hervorgebracht werden, verlieren, sobald sie vollständig in Licht gehüllt wurden.

Die Liebe Gottes ist in uns allen, und sie ist es, die uns unsere Freiheit garantiert. Denn was wäre, wenn Gott selbst sich fürchtete durch uns seines Platzes bedroht oder beraubt zu sein, anstelle sich durch uns erweitert zu sehen?

Das kann nicht passieren. Und deswegen können die Gesetze, die die Welt heutzutage diktiert, nicht in dieser Weise die Gesetze des einen Gottes oder des Göttlichen an sich sein. Wir lehren uns unsere Grenzen aufzuzeigen selber, nicht Gott durch oder in uns.

Doch sind wir darüber hinaus auch in der Lage uns die Gesetze Gottes zu eigen zu machen. Es könnte keiner irgendjemandem etwas wegnehmen, wenn keiner daran oder darin einen Glauben setzen würde, und alle lediglich mit Geben beschäftigt wären. Auch könnte dann nirgends irgend ein Mangel entstehen, der uns etwas anderes lehren könnte.

Überwindung der Gravitation - KF

Devino M., Freitag, 13. Oktober 2017, 00:10 (vor 2411 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer

Manas als kosmischer, systemischer und menschlicher Faktor

IV. Die Zukunft des Manas
b) Entwicklung des menschlichen Denkvermögens

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1100/file1152.html

Der Verkehr über Land und See wird in hohem Mass durch Flugverkehr ersetzt werden, und dabei wird anstelle der heute üblichen Methoden die im Äther selbst innewohnende Kraft oder Energie zum Lufttransport von grossen Lasten verwandt werden.
...
Sie bilden somit eine Linie des geringsten Widerstands gegenüber der aus kosmischen Ebenen herkommenden Energie, und sie bewirken eine besondere Aktivität der Himmlischen Menschen, die zunächst auf ihrer eigenen Ebene und danach auch auf niederen Ebenen in den Einheiten innerhalb Ihrer Körper zum Ausdruck kommt. Kraftlinien, die sich von unserem Grundplan über das Sonnensystem hinaus erstrecken, werden als Tatsache anerkannt. von den Wissenschaftlern im Sinn von elektrischen Phänomenen von den Theologen im Sinn des Lebens - d.h. der Lebenskraft bestimmter Entitäten - ausgelegt werden.

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Betrachtet man alte Bauwerke, die Pyramiden, oder auch viele andere Bauten, so ist man zwar technisch auf dem Stand, die Struktur im Gestein ähnlich Formen zu können, jedenfalls nach äußerem Maß, unabhängig der innewohnenden Strukturen, doch immer noch vor einem Rätsel, wie die teils hundert Tonnen schweren Brocken an ihren Platz gebracht werden konnten.

Allerdings ist es wohl nicht weniger immer noch so, dass diverse Ätherische Ebenen völlig außer acht gelassen werden, und man sich bloß aufs äußerste Ergebnis konzentriert. Und eben sicher damit die Aufhängung außer acht lässt, die für die Fassung der physischen Last durch Anhebung auf die Ätherischen Ebenen, sich durch höhere geistige Gesetze, damit stemmen lässt.

Zwar ist man auch wissenschaftlich drauf und dran festzustellen, dass die Erde durch diverse Energielinien und Energiezentrenten durchzogen ist, doch kann man diese immer noch nicht weiter nutzen oder gebrauchen. Was ebenfalls wohl nur daran liegt, dass die Ätherischen Ebenen nicht hinreichend Beachtung finden.

Und wird dieses also Anerkenntnis finden, dann wird man ebenso auch durch das Sonnensystem oder die Galaxie entlang diverse Energielinien erkennen. Und somit wird dann auch der Weg zu Interstellaren Reisen sich eröffnen. Und so klug man sich heutzutage also wähnt, weisen eigentlich bereits die früheren und für primitiv gehaltenen Kulturen deutlich mit dem Finger auf die erforderliche Demut hin, um sich aus der vermeintlichen Klugheit der Unwissenheit zu erlösen.

Interstellare Reisen - KF

Devino M., Freitag, 13. Oktober 2017, 00:25 (vor 2411 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer

Manas als kosmischer, systemischer und menschlicher Faktor

IV. Die Zukunft des Manas
b) Entwicklung des menschlichen Denkvermögens

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1100/file1153.html

Der Einfluss dieses fünften Logos wird sich jetzt auf der fünften Unterebene aller Hauptebenen stark bemerkbar machen, besonders in den drei Welten des menschlichen Bemühens; und da wir hier vom Menschen sprechen, dürfen wir, wie es irrtümlich heisst, «von unten nach oben» zählen. Die mentale Einheit der Menschen wird also in der jetzigen fünften Unterrasse erhöhte Anregung erfahren und sie zur Schwingung auf der (von unten gezählt) fünften Unterebene befähigen; diese ist in Wirklichkeit die dritte Unterebene im abstrakten Bereich der Mentalebene, auf der sich der Kausalkörper befindet. Die fünfte Spirillae wird infolgedessen tätig werden, und die elektrische Kraft oder der fohatische Strom wird durch sie hindurchfliessen und es denjenigen Menschen, die im richtigen Stadium sind, ermöglichen, diese Kraft zum Erreichen der ersten Einweihung auszunutzen.

In dem Maß, in dem dieser fünfte Einfluss sich mehr und mehr fühlbar macht, werden seine Wirkungen auch auf der Astralebene in Form von intelligenter, bewusster Kontrolle zutage treten, die nicht so sehr auf dem Wunsch nach Harmonie als auf dem Bedürfnis nach wissenschaftlicher, intelligenter Handhabung des Astralstoffes beruht. Sobald das der Fall ist, wird sich der höhere Psychismus fühlbar machen. Auf der physischen Ebene werden sehr viele interessante elektrische Phänomene zutage treten, und der Manu wird viel Gelegenheit haben, Rassen voneinander zu trennen, Typen abzusondern und Kontinente abzuriegeln und zu überfluten. Dies ist der Strahl der trennenden Kraft, der beim Aufbau und bei der Zerstörung von Formen eine sehr interessante Rolle spielt.
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Es könnten also die dollsten Dinge auf Erden geschehen, nur soweit wie jemand bereit ist, wird er damit etwas anfangen können, weil jeweiliges auch mit ihm etwas wird anfangen können. Es hängt ganz vom Stadium ab, vergleichbar also auch mit dem, wie weit mit Ätherische Ebenen z.B. Beachtung finden, so auch in anderer Hinsicht anderes.

Irgendwann, in sehr ferner Zukunft wird man nicht nur die Ätherischen Ebenen erkundet haben, man wird sogar das äußerst Physische soweit abgelegt haben, das womöglich die Astralebenen zu der Physikalität gehören, wie heute das äußerst Materielle.

Und damit wird man den nächsten Schritt gemacht haben, zu Interstellaren Reisen, wo man sich heute sorgt, wie man ein Stück lebend Fleisch also vor kosmischer Strahlung schützen soll, mit Nahrung versorgen soll, oder vor dem Muskel und Knochenschwund bewahren, denen man im luftfreien Raum außerhalb eines planetaren Einflusses ausgesetzt ist.

Also ergibt sich vieles schlichtweg durch ein natürliches Studium Geistiger Gesetze, die man vielleicht auch Kosmische Gesetze nennen könnte, und sobald und sowie man diese zu gebrauchen und zu beherrschen lernt. Bis zu der Stelle, dass man keinen Unterschied mehr zwischen Wissenschaft, Religion und Philosophie mehr macht und machen kann.

Eine Art von Menschlicher Manifestation - KF

Devino M., Freitag, 13. Oktober 2017, 00:42 (vor 2411 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer

Manas als kosmischer, systemischer und menschlicher Faktor

IV. Die Zukunft des Manas
b) Entwicklung des menschlichen Denkvermögens


http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1100/file1154.html

Diese Strahleneinflüsse wirken sich in allen (makrokosmischen und mikrokosmischen) Fällen durch ihre Brennpunkte, nämlich die ätherischen Zentren, aus. Diese Zentren sind bei allen Wesen sieben an der Zahl und bestehen aus Deva- und Menscheneinheiten, die sich als Gruppe betätigen, oder aber aus Kraftstrudeln, die solche Zellen enthalten und in ordnungsgemässer Betätigung halten, in denen die Fähigkeit zu menschlicher Manifestation latent vorhanden ist. Hierbei gedenke man der okkulten Binsenwahrheit, dass alle Lebensformen im Lauf ihres Daseins auch einmal das menschliche Stadium durchmachen.

Kosmische oder von ausserhalb des Sonnensystems kommende Strahlen treffen auf oder zirkulieren durch Zentren, die sich im zweiten kosmischen Äther befinden, die aber im gegenwärtigen Stadium objektiven Daseins innerhalb des Systems im vierten kosmischen oder buddhischen Äther sichtbar werden.
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Eine gewisse Menschliche Manifestation wie es heißt, darf jeder durchmachen. Das macht so oder so auch Sinn oder ist ein Erfordernis. Denn es bedeutet ja nicht notwendigerweise als Mensch auf Erden, als wäre es der einzige Ort an dem es solches Leben gibt, es kann ebenso als Teil einer Spezies irgend einer Welt bedeuten, die schlicht Menschenähnliches Lebewesen unterhält.

Denn selbst angenommen, ein Planetarer Logos, wie wollte er Menschenähnliches Leben ermöglichen, wenn er dieses nicht kennt? Woher soll er da einen Grundplan dafür erhalten, um diese Art von Lebewesen in sich enthalten zu können?

Und natürlich ist es eine Elementare Ebene, in jeder weitreichenden Evolutionären Entwicklung. Und natürlich so wie man auf der anderen Seite davon etwas macht, wird man irgendwann durch geistige Gesetze dazu übergehen, dass an sich wiederzuerfahren, was man da jeweils gemacht hatte und welche Auswirkungen es hat.

Vieles zeigt sich also in der Summe dessen, was man eingesammelt und erfahren hat. Nichts davon ist schlechter als etwas anderes, sondern lediglich ein Mosaikstück, welches etwas ergänzt und ersetzt. Und vieles gehört dazu, ehe etwas als gänzlich abgeschlossen gehandelt werden kann.

Man kann sich also nicht für mehr halten, zu diesem hin bezogen, was man überhaupt nicht kennt. Auch wenn sich eines auf einer meist höheren Ebene erst richtig zeigt, was auf einer anderen meist unteren Ebene getan wird, heißt es nicht, dass man damit besser dran ist, nie die unterliegenden Ebenen erfahren zu haben. Und was man hinter sich gebracht hat, hat man hinter sich. Und was nur Einbildung ist, dass ist eben auch nur das, was es ist.

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