Goethe - Das (ge)rechte Urteil (alle)

Felix, Dienstag, 12. September 2017, 09:38 (vor 2441 Tagen)
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:39

Was ich mir gefallen lasse?
Zuschlagen muss die Masse,
Dann ist sie respektabel;
Urteilen gelingt ihr miserabel.

* * *

Zuschlagen kann viele Formen haben.
Zuschlagen muss noch lange nicht körperlich sein.
Viel einfacher ist es mit Worten zu verletzen.
Seinen Nächsten lieben wie sich selbst?
Oft ist das Problem die Unbeherrschtheit. Beherrschtheit und Unbeherrschtheit hat viel mit dem Willen zu tun, ein guter Mensch zu sein. Spiritualität ist ja einfach, und wer einfach ein guter Mensch ist, hat schon viel gewonnen. Nichts fantastisches, grossartiges. Was nicht in Gottes Plan erbaut wurde, hat keinen Bestand. Der Turm von Babel. Grossartige Werke. Für welche Sache setzt man seine Energie ein?

Wenn der Herdentrieb herrscht, dann hat die Masse das Denkvermögen nicht, kann also gar nicht urteilen.
Jeder für sich müsste mit sich selbst ehrlich urteilen. Was lebenswert ist, was nicht. Wer so ein Urteil mit sich gefällt hat, wird das auch nach aussen tragen.
Das Urteil kommt nämlich von Innen und ist Gottes Fingerzeig.

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Pralinen

Felix, Dienstag, 12. September 2017, 10:09 (vor 2441 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 29. August 2019, 01:59

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Goethe - Ein edler Mensch

Felix, Samstag, 16. September 2017, 11:07 (vor 2437 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:40

Welch ein Geschenk für die Menschheit
ist ein edler Mensch.

* * *

Wer sein Herz öffnen möchte denkt ganz bewusst FÜR die Menschheit, FÜR die Erde. Wenn man fürs Ganze da ist, fliesst 10 bis 100 mal mehr Energie. Selbst ist man ja nur ein kleiner Kelch.

Was ist ein edler Mensch?
Nichts persönlich nehmen.
Seine persönlichen Interessen nicht in den Vordergrund stellen.
Ein edler Mensch kennt keine Schuld.

Ein edler Mensch = eine Sorge weniger für Gott.
Der Wille jedes Einzelnen ist gefragt.
Ein zurück gibt es nicht.

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Handwerk

Felix, Mittwoch, 20. September 2017, 10:17 (vor 2433 Tagen) @ Felix

Pflastersteine legen. Wege begradigen. Büsche und Hecken pflanzen.
Das Handwerk kann sich zur Kunst erheben, Pfusch nie. Aufpassen, wo`s
lang geht. Sich die Wege merken. Markante Wiedererkennungszeichen. Die
Sache mit den Brotkrumen klappt ja nicht immer. Und auf die Schnitzeljagd
ist auch kein Verlass. Der Wind macht sich einen Spaß draus, alles
durcheinander zu wirbeln.

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Wünschelrute

Felix, Samstag, 23. September 2017, 08:35 (vor 2430 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:41

"Nicht Wünschelrute, nicht Alraun -
die beste Zauberei ist die gute Laun."
(by Goethe)

Notizen am Telefon ... die Wünschelrute taugt nicht als daímón der persönlichen Technik. Es gibt keine persönliche Technik weil es keine persönliche Technik geben kann. Wo daímón weest kann keine Technik erscheinen. Entweder daímón oder Technik. Es gibt Situationen wo der daímón und es gibt Situationen wo Technik vorzuziehen ist. Technik ist in der Masse immer vorzuziehen. Wo die Wünschelrute auftaucht, muss man den daímón statt der Technik ehren und wahrnehmen.

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Goethe - Die Natur

Felix, Samstag, 23. September 2017, 11:20 (vor 2430 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:42

Die Natur hat nur eine Schrift, und ich
brauche mich nicht mit so vielen
Kritzeleien herumzuschleppen.

* * *

Die Natur kennt nur eine Schrift. Einssein. Die Natur kennt Getrenntheit nicht. Von Herz zu Herz. Seele zu Seele. Geist zu Geist. Kommunikation in der Stille. So einfach ist das. Fundamentale Einheit, das ist die Natur, Mutter Erde. Jetzt muss sich die Menschheit nur noch daran erinnern. Kritzeleien sind Symbole.

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Goethe - Ordnung, Präzision, Geschwindigkeit

Felix, Montag, 25. September 2017, 11:11 (vor 2428 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:42

Ordnung, Präzision, Geschwindigkeit sind
Eigenschaften, von denen ich täglich
etwas zu erwerben suche.

* * *

Zu erwerben suchen ist gut, nicht fanatisch.
Heisst in eine Richtung gehen, man hat erkannt dass es wertvolle Eigenschaften sind. Ordnung muss sein. Die göttliche Ordnung, die alles vervollkommnet und durchdringt. Der beste Weg eine Eigenschaft sich zu erringen, ist das Opfer. Dann findet einen die Eigenschaft vielleicht irgendwann wie ein Dieb in der Nacht. Ordnung heisst die Form einhalten. Einen Schuh als einen Schuh sehen. Präzision ist unbekannt. Geschwindigkeit basiert auf innerer Losgelöstheit. Alles Andere wäre Illusion.

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Goethe - Schelme

Felix, Mittwoch, 27. September 2017, 11:25 (vor 2426 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:42

Es gibt Pedanten, die zugleich Schelme sind,
und das sind die allerschlimmsten.

* * *

.

Dem gibt es nichts hinzuzufügen.

Beim guten Willen wird angefangen.

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Goethe - Überwindung

Felix, Samstag, 30. September 2017, 22:25 (vor 2423 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:43

Der Mensch hat wirklich viel zu tun, wenn er
sein eigenes Positive bis ans Ende
durchführen will.

* * *

Wenn der Mensch sein eigenes Positives wirklich durchführen will, hat er tatsächlich viel zu tun, nämlich ununterbrochen. Steter Tropfen höhlt den Stein. Egal ob gross oder klein, viel oder wenig, wenn der Mensch seinen Willen nicht einsetzt, wird er auch sein Positives nicht umsetzen können. Es geht also immer um Überwindung. Der Mensch verwirklicht etwas durch Überwindung (von sich selbst).

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Überwindung

Devino M., Sonntag, 01. Oktober 2017, 06:33 (vor 2422 Tagen) @ Felix

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Der Mensch hat wirklich viel zu tun, wenn er
sein eigenes Positive bis ans Ende
durchführen will.

* * *

Wenn der Mensch sein eigenes Positives wirklich durchführen will, hat er tatsächlich viel zu tun, nämlich ununterbrochen. Steter Tropfen höhlt den Stein. Egal ob gross oder klein, viel oder wenig, wenn der Mensch seinen Willen nicht einsetzt, wird er auch sein Positives nicht umsetzen können. Es geht also immer um Überwindung. Der Mensch verwirklicht etwas durch Überwindung (von sich selbst).

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Und ein jeder ist eingeladen sich selbst Vorbild zu sein..
Der Aufbau der Antahkarana, könnte wohl als das Durchfüren des Positiven bis zu seinem Ende und Abschluss bezeichnet werden...

Goethe - Eine Meinung haben

Felix, Mittwoch, 13. September 2017, 21:32 (vor 2440 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:39

Da nun den Menschen eigentlich nichts
interessiert als seine Meinung, so sieht
jedermann, der eine Meinung vorträgt,
sich rechts und links nach Hilfsmitteln
um ...

* * *

Zu etwas eine Meinung haben?
Wozu denn...
Zu etwas ein Wissen haben, ist etwas anderes,
als zu etwas eine Meinung haben.
Mit Meinungen kann man gut auf Kampf machen.
Wissen ist die Axt von Oben.

Wenn man eine Meinung hat, ist man einen Schritt zu weit gegangen.
Dann hat man sich identifiziert.
Es ist durchaus erwünscht, wenn man als Mensch Gerechtigkeit vertritt, aber als Teil von Gott, immer.

Ist es Unwissenheit?
Oder Leidenschaft.
Man hat tausend Meinungen, wenn man sich nicht besinnt.

Eine Meinung haben heisst etwas zu greifen, weil man es greifen kann. Dann Loslassen...

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Goethe - Ein guter Text

Felix, Donnerstag, 14. September 2017, 13:52 (vor 2439 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:38

Schöne Melodie und Gesang von einem
schlechten Text tut nichts zur Sache.

* * *

Was ist ein schlechter Text.
Ein guter Text ist, wenn er etwas voranbringt.
Ein guter Text ist nährend. Wo nötig (göttlich) zerstörend.
Die Qualität eines Textes, steht und fällt immer mit der Motivation. Egal wie schön, pfiffig, usw., der Text ist, bei der Motivation kann man nicht mogeln. In der Erscheinungswelt kann man sich durchaus mit vielem durchmogeln. Aber auf der Reise nach Innen kann man sich nirgends durchmogeln. Das ist das erste Grundgesetz auf der Reise nach Innen. Lege deine Hüllen ab. Lege deine Masken ab. Bis du nackt und bar allem bist. Dann kann dir etwas gegeben werden. Wie soll dir vorher etwas gegeben werden...
Das Universum ist ja geduldig.
Die Frage ist nicht ob, sondern wann.

Ein guter Text hält dem Blitz stand, der in den Turm einschlägt.
Für einen guten Text ist der Blitz ein Freund.

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Goethe - Der Mensch, der Mittler

Felix, Freitag, 15. September 2017, 13:12 (vor 2438 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:38

Will man die Menschen ergötzen, ... so
muss man ihnen das zu verleihen suchen,
was sie selten oder nie zu erlangen
im Falle sind.

* * *

Was gibt der innere Meister dem Menschen?
Das, was der Mensch nicht selbst kann.
Wenn man jemandem helfen möchte, hilft man ihm dort wo er nicht selbst gehen kann..
Jemandem etwas verleihen ist eigentlich das, was das Göttliche tut, wenn der Mensch sich ihm annähert.
Die menschliche Konstitution ist ja begrenzt (als Persönlichkeit), und irgendwann wechselt der Mensch quasi den Besitzer (hin zum Göttlichen).
Wie es doch heisst "Ich schaue nach oben, ich helfe nach unten..."
Der Mensch ist ein Mittler. Er vermittelt das Oben und Unten.
So kann man die Menschen ergötzen, indem man ihnen ihren Herzenswunsch "gibt". Der tiefste Herzenswunsch, so ist zu vermuten, ist bei den meisten Menschen relativ rein. Weil im Tiefsten sehnt sich der Mensch ja unbewusst nach Einheit.

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Goethe - Wenn Maitreya spricht

Felix, Montag, 18. September 2017, 13:27 (vor 2435 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:38

Wer sich behaglich mitzuteilen weiss,
Den wird des Volkes Laune nicht erbittern;
Er wünscht sich einen grossen Kreis,
Um ihn gewisser zu erschüttern.

* * *

Des Volkes Laune...
Die meisten Menschen wollen ja in Frieden leben...
Wenn Maitreya zur Menschheit spricht, wird er gewiss alle Menschenherzen erreichen. Einfach wird er sprechen, so dass jeder ihn verstehen kann. Er wird viele verbittern, die noch nicht annehmen können, was er zu sagen hat. Doch es ist ihre Bitterheit, und ihre Verantwortung. Wenn sie um Hilfe bitten, wird ihnen geholfen, weil auch sie Brüder und Schwestern sind. So wird die Menschheit langsam lernen, dass Kampf gegeneinander, Konkurrenz und Krieg keine Eigenschaft von Gottes Herzen ist, und auch nicht von ihren Herzen. Wenn einmal die grundlegende EINHEIT und Verwobenheit von allem anerkannt ist...wie es die Naturwissenschaft ja längst bewiesen hat.

Man wünscht sich keinen Kreis, um vor ihm zu sprechen, sondern wenn man gerufen, gebeten wird vor einem Kreis zu sprechen, dann spricht man vor einem Kreis.

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Goethe - Neues

Felix, Dienstag, 19. September 2017, 20:02 (vor 2434 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:43

Denn um neuen Most zu bergen,
leert man rasch den alten Schlauch.

* * *

Empfangen und Loslassen
Empfangen und Loslassen
Empfangen und Loslassen
Und Gutes tun
Dann ist das Herz in der Freude

Erst muss man erkennen, dass neuer "Most" Not tut. Dann erlaubt man, dass das Neue das Alte ersetzt. Man orientiert sich am Neuen.

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Goethe - Grosse Mühen Grosse Freuden

Felix, Mittwoch, 20. September 2017, 11:14 (vor 2433 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:44

Man treibt uns an Beschwerlichkeit, an
Gefahren; aber grosse Freuden werden
nur mit grosser Mühe erworben.

* * *

Grosse Freuden
Wenn man eine Ebene leergeräumt, abgearbeitet hat, und das Licht von Oben hereinstrahlt, das ist grosse Freude.
Grosse Mühe heisst zu geben, was man hat, sich ganz Gott zu ergeben. Der Mensch hat Freude, wenn er arbeitet, etwas Sinnvolles tut. Wunscherfüllung bringt nur bedingte Freude, weil relativ. Die Wunschnatur ist an sich göttlich, aber die Aufgabe des Menschen ist es darüber hinauszugehen und sie mindestens harmlos anzuwenden.

Mit Gefahren wird man ständig konfrontiert, ob ganz kleine Gefahren oder grössere Gefahren. Es geht gewissermassen immer um Leben und Tod, oder Bewusstheit.

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Goethe - Namen und Edelmut

Felix, Donnerstag, 21. September 2017, 11:49 (vor 2432 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:44

Wer keinen Namen sich erwarb noch
Edles will,
Gehört den Elementen an.

* * *

Um nicht vom Strom mitgerissen zu werden muss man schon ein bisschen Standhaftigkeit beweisen. Sich eine Maxime geben. Edles wollen. Sich kümmern. Wer sich eine Maxime gibt, einen Grundsatz, und diesen auch unbedingt einhalten will, wird darin von Gott getragen und beschützt. Natürlich muss die Maxime edelmütig sein.

Einen Namen sich erwerben weist auf Kollektiv hin. Dass man für mehr steht als nur seine Person. Über die Motivation verrät das noch nichts, aber sicherlich ist man irgendwo "eingespannt".

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Goethe - Heilkraft

Felix, Samstag, 23. September 2017, 11:22 (vor 2430 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:45

Neumond und geküsster Mund
Sind gleich wieder hell und frisch und gesund.

* * *

Solange der Inkarnationswille der Seele da ist, macht sie dich immer wieder neu und frisch. Segen empfangen und ausstrahlen. Transformationsstation.

Leichtigkeit und Freude in Allem.

Katze und die Heilkraft der Göttin.

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Goethe - Partei nehmen

Felix, Montag, 25. September 2017, 11:14 (vor 2428 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:46

Die Leute wollen immer, ich soll auch Partei
nehmen; nun gut, ich steh auf meiner Seite.

* * *

Selbstverständlich ist die Menschheit ein ,harmonisches' Ganzes, eine organische Einheit!

Für was will man da also Partei ergreifen?
Gegeneinander?
Die Polarität soll ja nicht aufgehoben werden. Dann fragt sich also für wen man Partei ergreift. Am besten ergreift man Partei für Gott der unveränderlich in der Mitte steht.

Die Leute wollen, dass man Partei ergreift, damit man fassbar, beherrschbar ist. Das letzte Urteil. Bindung.

Innerlich Protestant sein.

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Goethe - Pflichterfüllung

Felix, Mittwoch, 27. September 2017, 11:27 (vor 2426 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:46

Gestern und vorgestern hab ich meine Pflicht
getan, aber was ist Pflicht ohne die Gegenwart
der Liebe.

* * *

Pflichterfüllung ohne Einsicht, ohne Liebe ist gar nicht möglich.
Ohne Liebe etwas zu tun ist wertlos. Es kommt doch auf die Motivation, auf innere Reinheit drauf an.
Pflicht bedeutet Verantwortung zu übernehmen für sein eigenes Feld. Jeder ist sein eigener Meister.

In der Bibel steht, Verunreinigung entsteht nicht durch das, was man aufnimmt, sondern durch das, was man von sich gibt. Daher ist der Achtsame der Sieger.

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Goethe - Die Wahl

Felix, Donnerstag, 28. September 2017, 11:51 (vor 2425 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:47

Warum plagen wir einer den andern?
Das Leben zerrinnet,
Und es versammelt uns nur einmal
wie heute die Zeit.

* * *

Wofür hat man seine Zeit eingesetzt?
Um zu lieben?
Um zu hassen?

Dem Menschen wurden Güter geschenkt. Er kann diese selbstsüchtig (miss)brauchen, und daran zugrunde gehen, oder er kann die Güter zum Dienste am Ganzen einsetzen.

Wenn der Mensch etwas erreichen will, darf er alles geben, denn es gibt nichts zu vergeuden, weder Zeit noch Energie.

Freude ist dem Menschen, wenn er die vorhandenen Gelegenheiten nutzt, und etwas dabei lernt. Das ist der Sinn des Lebens, und nicht etwas zu erwerben, das man sowieso nicht behalten kann, egal was es auch sei.

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Goethe - Prüfungen

Felix, Samstag, 30. September 2017, 22:27 (vor 2423 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 10. Juli 2019, 07:48

Prüfungen erwarte bis zuletzt.

* * *

Das ganze Leben ist eine Prüfung. Jeder Moment ist eine Prüfung. Vom Mikrokosmos zum Makrokosmos. Grundsatz ernstes Streben, aber klingende Freude ausstrahlend. Man darf natürlich lachen und sich verlieren. Wenn man nicht lachen und sich verlieren kann, dann hat das Werk keinen Wert, dann haftet man an und hat Angst etwas zu verlieren. Achte dein Werk für nichts.

Selig ist, wer in seinem Innern ruht.

Prüfungen haben mit Liebe zu tun, nicht mit Angst.

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Eine Prüfung

Devino M., Sonntag, 01. Oktober 2017, 06:31 (vor 2422 Tagen) @ Felix

Die Pyramide hat geschrieben ...

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Goethe - Prüfungen

Prüfungen erwarte bis zuletzt.

* * *

Das ganze Leben ist eine Prüfung. Jeder Moment ist eine Prüfung. Vom Mikrokosmos zum Makrokosmos. Grundsatz ernstes Streben, aber klingende Freude ausstrahlend. Man darf natürlich lachen und sich verlieren. Wenn man nicht lachen und sich verlieren kann, dann hat das Werk keinen Wert, dann haftet man an und hat Angst etwas zu verlieren. Achte dein Werk für nichts.

Selig ist, wer in seinem Innern ruht.

Prüfungen haben mit Liebe zu tun, nicht mit Angst.

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Eine Prüfung soll einen Reifungsprozess umkreisen und den Reifegrad benennen..
und hat daher mitnichten etwas mit Liebe, Angst oder Unliebe zu tuen...

Goethe: Erwerb eines Namens

Devino M., Samstag, 23. September 2017, 12:31 (vor 2430 Tagen) @ Felix

Wer keinen Namen sich erwarb noch
Edles will, Gehört den Elementen an.

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Nur der Name gilt als erworben, der verwirklicht ist.
Einen Ruf haben, hat wenig bis nichts mit Namenserwerb zu tuen und ist etwas Allgemeines. Ein Image pflegen, ist der individuellere Part dazu und eine Art von Darstellung.

Alles was nicht verwirklicht ist, gehört den Elementen an...

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