Auf Erden an den Himmel erinnern - KiW 13:8:1 (alle)

Devino M., Montag, 04. September 2017, 00:44 (vor 2447 Tagen)

Ein Kurs in Wundern - T 13:8:1

Alle Heilung ist eine Befreiung von der Vergangenheit. Deshalb ist der Heilige Geist der einzige Heiler. Er lehrt, dass die Vergangenheit nicht existiert, eine Tatsache, die zum Bereich der Erkenntnis gehört und die deshalb niemand in der Welt erkennen kann. Es wäre in der Tat unmöglich, mit dieser Erkenntnis in der Welt zu sein. Denn der Geist, der dieses unzweideutig erkennt, erkennt auch, dass er in der Ewigkeit wohnt, und wendet überhaupt keine Wahrnehmung an. Er denkt deshalb nicht darüber nach, wo er ist, weil die Vorstellung "wo" ihm nichts bedeutet. Er erkennt, dass er überall ist, genauso wie er alles hat, und das für immer.
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Es stimmt wohl, dass Heilung auch die Befreiung der bestimmten Vergangenheit bedeutet, weil einer jeden Art Krankheit etwas vorhergegangen ist, und diese selbst nicht ursächlich sein kann. Entweder war man vollständig gesund (mehr auf die Körperliche Konstitution besehen), oder vollständig eine Seele, und auch daher vollständig (gesund).

Also kann man auch sagen, dass alle Ungesundheit durch irgend eine Vergangenheit ausgelöst wurde, welche womöglich mehr oder weniger lang zurückliegt. Doch aber weiter zurückgehend, spätestens außerhalb der Zeit, war vollständige Gesundheit gegeben.

Und dann, bevor irgend eine Art von Ungesundheit entstand, ging diesem irgend etwas vorweg, was dann dazu führte. Das heißt auch, dass mindestens kurz vorher auch die Zeit ins Spiel gekommen sein muss. So oder so, wenn Zeit keinen entscheidenden Faktor mehr spielt, muss auch die Gesundheit wiederhergestellt sein (sei es nur, weil es auch keine Rolle mehr spielen und an- und einnehmen können kann).

Allerdings, sollte man in äußerst beglückende Geistige Welten nun gelangen, wird es wohl nicht nur daran gelegen sein, weil man diese und jene Welt nicht unzweideutig vereinen könnte, dass man mit dieser Erkenntnis selbst in dieser Welt nicht bleiben wird. Es wird wohl mehr noch so sein, dass man auch keineswegs wird zurückkehren wollen!

Denn wieso sollte man unbegrenzte Glückseligkeit wieder gegen eine leidvolle Welt eintauschen wollen? Es muss wohl ohnehin so sein, dass es einen Trick gab, warum man sich hineinbegibt, z.B. bloße Unkenntnis darüber was es letztlich bedeutet. Oder weil man durch irgendwelche Umstände oder Gewalt dazu gebracht würde u.dgl.m.

Alternativ bedarf es wohl einer sehr weiten Entwicklung, um die immerwährende Glückseligkeit selbst zu überwinden und so einzutauschen um vorübergehend in eine Welt wie diese (auf ihrem entsprechenden Entwicklungsstand befindliche) einzutauchen. Und somit gibt es wohl nicht viele, die aus eigenem Erleben, und in voller und klaren Erinnerung ein Zeugnis über eine unwandelbare Welt voller Glückseligkeiten ablegen werden (ala Krishna und Konsorten).

Bis Erd' und Himmel sich begegnen - KiW 13:8:2

Devino M., Dienstag, 05. September 2017, 01:13 (vor 2446 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 13:8:2

Der sehr wirkliche Unterschied zwischen Wahrnehmung und Erkenntnis wird ganz offensichtlich, wenn du Folgendes bedenkst: Es gibt keine teilweise Erkenntnis. Jeder Aspekt ist ganz, und deshalb ist kein Aspekt separat. Du bist ein Aspekt der Erkenntnis, weil du im Geist Gottes bist, Der dich erkennt. Alle Erkenntnis muss dein sein, denn in dir ist alle Erkenntnis. Die Wahrnehmung ist selbst in ihrer erhabensten Form nie vollständig. Sogar die Wahrnehmung des Heiligen Geistes, die so vollkommen ist, wie Wahrnehmung es nur sein kann, ist im Himmel bedeutungslos. Die Wahrnehmung kann unter Seiner Führung überall hingelangen, denn die Schau Christi sieht alles im Licht. Doch keine Wahrnehmung, wie heilig sie auch sei, wird ewig währen.
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Im Grunde ist es leicht erklärt: Alle Wahrnehmung ist partiell, weil sie nach Körpern hin ausgerichtet ist. Nicht dass man Körperlichkeit dadurch, nach welcher Art auch immer nun, schlecht heißen soll. Umgekehrt, um dahin gehend nicht zu viel daran zu hängen und zu setzen, und sofern es um keine dafür wesentliche Rolle geht, sollte man Körperlichkeit einfach nur der Verhältnismäßigkeit nach und rahmengemäß gebrauchen, darüber hinaus jedoch als ganz und gar etwas neutrales annehmen.

Erkenntnis sieht eine Sache in seinem gesamtheiligen Bezug, das heißt als in das Verhältnis gerückt, wie es die Sache zu einer Gesamtheit bildet. Die Wahrnehmung jedoch, wie es die Sache nach jeweiliger Körperlichkeit zu differenzieren vermag.

Der nächstgelegene Himmel, der auch greifbar wäre, ist das Ätherische. Und es bedarf als nächstes sogar erst noch der jeweiligen körperlichen Entwicklung, um es als etwas Erfassbares und im alltagsgebrauch Erfahrbares zu machen.

Damit wäre die Verlagerung vom Groben zum feineren und doch nicht weniger fassbaren, formbaren oder stofflichen dann erreicht. Jedoch wäre es Technologisch ein Meilenstein und eine neue Ebene der Erfahrung und Tätigkeit, welche nahezu alles auf den Kopf stellen und revolutionieren sowie umwandeln würde.

Vermutlich wäre es im Vergleich zu früheren Hochkulturen, immer noch fast eine Art von Rückschritt zunächst. Doch immer noch auf einer anderen Spiralwindung, die einen Rückfall immer mehr unwahrscheinlich machen würde, da im Hintergrund eine andere Bereitschaft und ein neuer Reifegrad erreicht ist, welchen es ehedem noch nicht gegeben hatte.

Von der Erde zum Wasser, vom Wasser zum Feuer, vom Feuer zur Luft, und von der Luft zum Licht. Und die Körperlichkeit all ebenfalls so, bis man diese auch ganz ablegen kann, und ob mit oder ohne, beide Seiten sich als einerlei begegnen und erfahren könnten, dass es dann Körperlichkeit in seiner Weise unbedeutend und immer mehr zu einer gänzlich neutralen Sache werden ließe...

Entwicklungszüge - KF

Devino M., Mittwoch, 06. September 2017, 01:24 (vor 2445 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer
2. Entwicklung des menschlichen Denkvermögens.

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1100/file1152.html

Erstens zur Zeit der menschlichen Individualisierung in der Mitte der dritten Stammrasse. Sie kam durch ungeheure Zerstörung der Formen zustande, die wir Tiermenschen nennen. Diese Tatsache hat in der Lehre selten Erwähnung gefunden. Das Eintreffen der Herren der Flamme, der elektrische Sturm, der die Periode des Menschen einleitete, kennzeichnete sich durch Katastrophen, Chaos und die Zerstörung vieler Formen im dritten Naturreich. Der Funke des Denkens wurde eingepflanzt, die Kraft seiner Schwingung und die unmittelbare Wirkung seiner Gegenwart verursachte den Tod der tierischen Gestalt. Das ermöglichte es den neu ins Leben getretenen Kausalkörpern, ihre Schwingung von vornherein so abzustimmen, dass neue physische Körper angenommen wurden. So gelangte der Willensaspekt während der vierten Runde in bezug auf die menschliche Familie zur Manifestation.

Zweitens in der fünften Runde, beim sogenannten jüngsten Gericht. Dieses Ereignis wird die scheinbare Zerstörung von zwei Fünfteln der menschlichen Familie bewirken und die innewohnenden Bewusstseinseinheiten in andere, ihrer Evolutionsstufe mehr angemessene Sphären bringen. Dieses Ereignis wird zu der Zeit als Katastrophe betrachtet werden, aber die Eingeweihten werden verstehen und wissen, und drei Fünftel der menschlichen Familie werden sich über die Gründe klar sein.

Drittens bei der endgültigen Wiederaufnahme der vollendeten Monaden in die Quelle ihres Ursprungs, in der siebenten Runde. Sie wird sich durch Verdunkelung und durch die Zerstörung der Form kennzeichnen. Sie wird aber praktisch kein Leid verursachen, denn die davon betroffenen menschlichen Einheiten werden eine Stufe erreicht haben, auf der sie bewusst am Abstraktionsvorgang mitarbeiten können. Daraus geht also klar hervor, dass in bezug auf die menschliche Familie (die in Inkarnation befindlichen Manasaputras) die vierte, fünfte und siebente Runde den Schlüssel zum ersten Aspekt enthalten. Für die Devas sind es die erste, zweite und sechste Runde. Für die involutionäre Entität, die wir den «Geist des Planeten» nennen, ist es lediglich die dritte.
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Gemäß der Bhagavad Gita kann man sagen, alles was beginnt, endet auch, und alles was endet, beginnt in gewisser Weise auch wieder, wenn es irgend eine Art von Bestand erreicht hat. Oder sowohl der Bhagavad Gita als auch dem Kurs in Wundern entsprechend heißt es also auch: Nichts wirkliches kann zerstört werden, nichts unwirkliches existiert.

Natürlich auf der niederen Ebene einer Zerstörung, sieht es zunächst wohl furchtbar aus, weil man nicht das entweichen des reineren Geistes auf einer höheren Ebene einsehen kann. Doch auf einer höheren Ebene ist es letztlich auch immer eine Befreiung vom Niederen, oder eine Befreiung aus der Form.

Bis zu einem gewissen Grad mag es zwar auch eine Sache der Setzung einer Identität sein, die Identität bleibt jedoch nicht nur eine Sache des Wunschdenkens, sondern auch eine tatsächliche Sache der Verwirklichung. Eine Sache dessen, was erweckt werden konnte. Als auch eine Sache dessen, was überhaupt in bestimmten Verhältnissen möglich bleibt.

Denn klar ist, dass nur das einen Gehalt hat, was in einer gewissen Summe von Verhältnissen überhaupt eine Rolle spielt, weil es überhaupt eine Rolle spielt oder in einem Bezug dazu steht u.dgl.m.

Entwicklungsschübe - KF

Devino M., Mittwoch, 06. September 2017, 01:43 (vor 2445 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer
2. Entwicklung des menschlichen Denkvermögens.

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1100/file1152.html

Der dritte Strahl bleibt während der ganzen Zeit in Kraft, denn der zweite Strahl kam erst in der zweiten Runde zur Geltung. Der dritte bleibt zusammen mit dem zweiten Strahl bis zum Ende des Zeitalters in Kraft und verliert dann allmählich seinen Einfluss in dem Mass, in dem der erste Strahl erneut zur Geltung kommt. Man darf jedoch nicht vergessen, dass alle drei zu jeder Zeit gegenwärtig sind. Es ist lediglich eine Frage des Gradunterschiedes und der zyklischen Evolution.

Damit kommen wir zu den vier geringeren Strahlen, die zusammen mit dem dritten die Gesamtsumme von Manas ausmachen, und wir wollen sehen, welcher Einfluss von ihnen zu erwarten ist. Das Gebiet ist so ungeheuer umfassend, dass wir nur gewisse Punkte herausgreifen können; wir können deshalb auch nicht näher auf die mechanistische Entwicklung der zur Kraftausnutzung dienenden Formen eingehen. All das liegt noch im Schosse der Elektrizitätslehre, und erst wenn die exoterische Wissenschaft Mittel und Wege entdeckt, um:

die in der Luft vorhandene Kraft auszunutzen oder elektrische Erscheinungen den Zwecken des Menschen dienstbar zu machen, Formen zu bauen und Maschinen zu erfinden, welche die elektrischen Kräfte der Atmosphäre aufspeichern und verteilen,

die Aktivität der Materie nutzbar zu machen und in bestimmte Bahnen zu lenken,

die in der Luft vorhandene elektrische Kraft zur Belebung, Erneuerung und Heilung des physischen Körpers zu verwenden,

werden die zyklisch auftretenden Strahlenphänomene Verständnis finden und dem Menschen umfassende Gelegenheiten bieten, bestimmte Zyklen zu entsprechenden Zwecken auszunutzen.
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Aus gewissen Verlautbarungen heißt es, dass teilweise UFOs durch gewisse Wetterphänomene und Ereignisse und Athmosphärische Störrungen zu einem Absturz kamen, und manche sogar bewusst sich dazu entschieden hätten und sich quasi opferten, weil sie darin eine Möglichkeit sahen, die Technologie direkt und indirekt weiter zu geben. Woraus es hierbei ankommt, ist, dass die Technologie offensichtlich die Natur der höheren Dinge lediglich nutzt, und dies in einer effektiveren Weise. Also auch letztlich entscheidend ist dann die eigene Spezies und die Möglichkeiten, diese Phänomenen ins Gewahrsein zu bringen und den Umgang damit zu erlernen.

Wie bereits erwähnt, liegt es auch mit an Regierungen, zu entscheiden, der Menschheit damit wesentliche Fortschritte zu eröffnen, oder unter Verheimlichung nur versuchen eigene Interessen und Zwecke damit zu verfolgen. Letztlich wird man allerdings das, was einem in seiner eigenen Art von Ausrichtung entspricht, auch antreffen. Und letztlich wird man damit ähnlichen Interessen Vorschub leisten.

Oder anders gesagt, dass was der eigenen Willensausrichtung entspricht, wird auch von der Willensausrichtung aufgenommen, die der eigenen entspricht. Will man nur etwas gebrauchen, wird man selbst gebraucht. Oder Gleiches zieht gleiches an usw.

Und ohnehin wird man nur das wirklich einsetzen können, was dem eigenen Entwicklungsstand entspricht, undzwar mehrheitlich der eigenen Spezies und Gattung. Alles andere wird schnell in einer anderen Richtung und anderen Entsprechungen zugeführt werden. Immer bleibt also auch die Frage, wofür, für was und für wen steht man ein? Und kann man sich auch wirklich damit abfinden und guten Gewissens dafür einstehen. Oder anders gesagt, arbeitet man mit und für seine eigene Spezies, oder verkauft man diese (an welche Kräfte auch immer, ebenso kann es wirtschaftlich gesehen der Kapitalismus sein) oder wirkt man letztlich zum Nachteil für diese, also aber auch für sich selbst sodann.

Herrschaft über die vierte Ordnung - KF

Devino M., Mittwoch, 06. September 2017, 01:54 (vor 2445 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer
2. Entwicklung des menschlichen Denkvermögens.

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1100/file1152.html

Wir wollen nun mit der Betrachtung der vier Kraftarten, die von gewissen grossen Entitäten ausgehen, fortfahren und die Resultate besprechen, die von ihrer Einwirkung auf den Menschen künftig zu erwarten sind, wobei stets zu beachten bleibt, dass diese vier Einflüsse (mit ihrer Synthese, dem dritten Aspekt-Strahl) in sich die Summe des fünften logoischen Manasprinzips ausmachen. Sie sind buchstäblich die Ausstrahlungswirkungen der Göttlichen Manasaputras. Wir befassen uns hauptsächlich mit den Wirkungen, die in den Einheiten innerhalb ihrer Körper erreicht werden sollen. Jedesmal wenn dieser vierte Strahl zur Macht kommt (zwar neuerdings gegen Ende des geringeren Zyklus, der im Jahr 1924 zum Abschluss kam), erzeugt er eine entsprechende Aktivität auf der vierten Unterebene jeder Hauptebene, die mit dem vierten physischen Äther beginnt. Davon sind folgende Wirkungen zu erwarten:

Erstens werden die auf der physischen Ebene tätigen Wissenschaftler in fachmännischer Weise mit dem vierten Äther vertraut werden, auch wenn sie ihn vielleicht nicht als den niedrigsten der vier Grade von ätherischer Substanz erkennen mögen; immerhin wird sein Einflussbereich und seine Verwendbarkeit Verständnis finden, und man wird «Kraft» als einen Faktor in der Materie, oder die elektrische Energie-Manifestation innerhalb von bestimmten Grenzen, ebenso genau kennenlernen wie man heute Wasserstoff kennt. Darauf deuten bereits die Entdeckung von Radium, die Erforschung von radioaktiven Substanzen und die Fortschritte in der Elektronenindustrie hin. Dieses Wissen wird eine völlige Umwälzung im menschlichen Leben verursachen; es wird dem Menschen das zugänglich machen, was Okkultisten die «Herrschaft über die vierte Ordnung» (auf der physischen Ebene) nennen. Es wird es ihm möglich machen, elektrische Energie in heute noch ungeahnter Weise zur Regelung seines täglichen Lebens zu benutzen; es wird zu neuen, sehr billigen Beleuchtungs- und Heizungsmethoden führen, deren Anlage praktisch nichts kosten wird. Das Vorhandensein des Ätherkörpers wird sich als Tatsache herausstellen, und bei der Heilung des dichten physischen Körpers wird man die heutigen Heilmethoden durch Kraft-Ausnutzung und Sonnenbestrahlung ersetzen.
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Im Grunde genommen, wenn man sagt, es ist alles ein Kreislauf, dann gibt es nur das was im Kreislauf überhaupt in irgend einer Weise vertreten ist. Andererseits geht es um den sinnvollen Gebrauch und die effiziente Nutzung aller Geistigen Gesetze und Tatsachen.

Also ist es alles kein Hexenwerk. Jedoch braucht es einen Rahmen, um etwas in einem bestimmten Kreislauf einbringen zu können. Zum einen, dass dieser Rahmen überhaupt etwas damit anfangen können kann, zum anderen auch, um es in einem höheren Kreislauf und in ein Verhältnis dazu bringen zu können, damit dieses im Rahmen eines höheren Zweckes überhaupt sich darin erfüllen können kann und seinen Platz darin findet. Denn von Dingen, von denen keiner gehört haben kann, weil es keinen Bezug gibt, wird man nie etwas hören, weil es keinen Bezug oder Verhältnis hat.

Anders gesagt, nichts in der Natur entsteht umsonst, da die Natur selbst sehr effizient alles hervorbringt, weil es in irgend einem höheren Rahmen sich stets einfindet. Man braucht also einen Zweck für das größere Ganze, um als Kreislauf zum größeren Ganzen beizutragen, womit sich dann eben auch die Möglichkeiten des größeren Ganzen für eine kleinere Summe ergeben.

Die Heilkunde - KF

Devino M., Mittwoch, 06. September 2017, 02:11 (vor 2445 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer
2. Entwicklung des menschlichen Denkvermögens.

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1100/file1152.html

Die Heilkunde wird dann praktisch in zwei Gebiete eingeteilt werden:

1. Zuführung von Lebenskraft durch:
a. Elektrizität.
b. Solare und planetarische Bestrahlung.

2. Bestimmte Heilverfahren aufgrund okkulter Kenntnisse in bezug auf:
a. Die Kraftzentren.
b. Die Funktion der Devas des vierten Äthers.

Der Verkehr über Land und See wird in hohem Mass durch Flugverkehr ersetzt werden, und dabei wird anstelle der heute üblichen Methoden die im Äther selbst innewohnende Kraft oder Energie zum Lufttransport von grossen Lasten verwandt werden.

Studenten der Theologie werden sich mit der Seite der Manifestation befassen, die wir ihren «Lebensaspekt» nennen, genauso, wie der Wissenschaftler den Aspekt der «Materie» erforscht; beide Seiten werden dabei zur Erkenntnis der engen Beziehung gelangen, die zwischen beiden Aspekten besteht, und damit wird die alte Kluft und der alte Kampf zwischen Wissenschaft und Religion vorübergehend zum Stillstand kommen. Bestimmte Forschungsmethoden werden die Tatsache beweisen, dass das Leben nach dem Tode des physischen Körpers fortdauert, und in diesem Zusammenhang wird man das ätherische Gewebe als wichtigen Faktor erkennen. Die Verbindung zwischen den einzelnen Ebenen wird erforscht, und die Analogie zwischen der vierten ätherischen Unterebene und der vierten oder buddhischen Ebene (dem vierten kosmischen Äther) untersucht werden; man wird sich nämlich darüber klarwerden, dass das Leben jener Entitäten, die wir als die planetarischen Logoi anerkennen, von der vierten kosmischen oder kosmisch-buddhischen Ebene aus durch unseren Grundplan und somit durch alle seine geringeren Entsprechungen hindurchströmt. Dann kommen folgende Ebenen zur Gleichschaltung:

a. Die vierte kosmische oder kosmisch-buddhische Ebene.
b. Der vierte kosmisch-physische Äther, die vierte oder buddhische Ebene des Systems.
c. Die vierte ätherische Unterebene unserer physischen Hauptebene.

Sie bilden somit eine Linie des geringsten Widerstands gegenüber der aus kosmischen Ebenen herkommenden Energie, und sie bewirken eine besondere Aktivität der Himmlischen Menschen, die zunächst auf ihrer eigenen Ebene und danach auch auf niederen Ebenen in den Einheiten innerhalb Ihrer Körper zum Ausdruck kommt. Kraftlinien, die sich von unserem Grundplan über das Sonnensystem hinaus erstrecken, werden als Tatsache anerkannt. von den Wissenschaftlern im Sinn von elektrischen Phänomenen von den Theologen im Sinn des Lebens - d.h. der Lebenskraft bestimmter Entitäten - ausgelegt werden.
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Also kann man auch daraus deduzieren, dass es letztlich doch nur darum geht, dass zwischen dem sogenannten Inkarnierten (oder sogar präziser, manifestierten und materiellen) und dem Geistigen Leben höherer Ordnung (oder auch unmanifestierten, vom Stand grober Physikalität besehen) keine Trennung mehr besteht oder diese nicht nennenswert erkennbar gegeben ist.

Und darum geht es also auch, die Entwicklung so anzukurbeln, dass kein Himmel und Erde, ausgenommen von Materialisationsgraden besteht. Dass es alles nur noch Himmel ist, mit anderer Schattierung oder Abstufung gemäß eigener Reiche. Nicht in Reiche der Rangordnungen nach, mehr der Ordnung der gewissen Bestimmung für das Gesamtverhältnis und das größere Ganze hin.

Der Vorteil für alle, ist der Fortschritt der gewissen Summe deren Teilhaber man ist. Dann ist alles geheilt, wenn es nicht mehr der Zustände bedarf, die als unheilsam in Erscheinung treten und dieses ermöglichen. Und letztlich ist es die Erkenntnis, die zum größeren Verhältnis führt, und somit die Summe der Möglichkeiten zugänglich macht, einschließlich der aktuell lediglich als jenseitig und himmlisch angesehenen. Und die Unmöglichkeit einer Kluft, die Störungen aller Art erst begünstigen oder ermöglichen.

Die Antahkarana 5ter Stammrasse - KF

Devino M., Sonntag, 10. September 2017, 01:57 (vor 2441 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer
2. Entwicklung des menschlichen Denkvermögens.

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1100/file1152.html

Zu gleicher Zeit werden philosophische Denker zwischen diesen beiden Gedankenrichtungen eine Brücke schlagen und zu beweisen suchen, dass die elektrischen Phänomene, die wir Materie nennen - das mit Energie beseelte, aktive Material, das wir Substanz nennen - sich sehr wohl mit dem Lebenszweck eines kosmischen Wesens vereinbaren lassen. Aus diesen drei Gedankenrichtungen - der Wissenschaft, der Religion und der Philosophie - ergeben sich die Anfänge zum bewussten Aufbau der Antahkarana in jener Gruppe, die wir als fünfte Stammrasse bezeichnen.

Auf der vierten Unterebene der Astralebene wird sich eine ähnliche Wirksamkeit bemerkbar machen. Die einströmende Kraft wird eine astrale Stimulierung in den Körpern vieler Mitglieder der menschlichen Familie hervorrufen, die sich noch auf dieser Unterebene befinden, und den Wunsch nach Harmonie in einer neuen Art und Weise erwecken. Das wird der sechsten Unterrasse verhältnismässig leichtfallen. Zu der Zeit werden zahlreiche alte Atlantier (Menschen der vierten Stammrasse) auf die Stimulierung reagieren und dadurch zur Inkarnation gelangen, denn die vier und die sechs sind jederzeit eng verwandt. Eine weitere Analogie, die zum Nachdenken Anlass bietet, liegt in der Tatsache, dass die Nützlichkeit der Devas des vierten Äthers bald Anerkennung finden, und dass die Deva-Evolution in der sechsten Unterrasse eine sehr hervorragende Rolle spielen wird. Die vierte Ebene ist die Ebene der Einswerdung für bestimmte Deva- und Menscheneinheiten, und bestimmte Gruppen (die vierte Schöpferische Hierarchie und die sechste Deva-Hierarchie) haben ein deutlich gemeinsames Karma abzuarbeiten. Daraus erhellt sich die ausserordentliche Wichtigkeit der menschlichen Hierarchie, die in der Reihenfolge der Ebenen und der Ideen die vierte ist.
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Eine der Hauptaufgaben und wesentlicher Zweck bei der Weiterentwicklung von Lebewesen ist es wohl wesentlich, die Antahkarana zu errichten. Sowohl für den Einzelnen, wie auch für Gruppen, oder die bestimmte Spezies und Menschheit.

Dies ist die Anbindung von Oben nach Unten, wie auch von Unten nach Oben. Irgendwo mag es die Stelle ja geben, an der sich ein jeder abgeseilt hat (also mehr von oben nach unten zunächst). Doch ist es ja etwas, was zur gewissen Allgemeinheit gehört.

Das heißt, man benutzt zunächst die allgemeinen oder bereits bestehenden Kanäle, sobald man sich dazu entschließt Anteil an einer bestimmten Spezies von urteilsfähigen Lebewesen zu nehmen.

Und dann nimmt man den Weg der Wissenschaft, der Religion, oder der Philosophie, um die Antahkarana zu erbauen, wie eine Leiter.

An sich bräuchte es nicht viel mehr als einer entsprechenden Inhärenz. Es reichte also eine Art Akt von sorgfältig geführter Kontemplation.

Die Zweige (Wissenschaft, Religion, Philosophie) dienen mehr dem Links und Rechts, und dem einbeziehen der bestimmten Spezies, anstelle bloß dessen, was aktiv nur für sich selber die Leiter erklommen hat (was dann genauer gefasst im Vergleich zur Leiter mehr nur ein Seilzug wäre und darüber hinaus nach Links und Rechts keinen weitere Halt mit einbringen würde).

Aktive Intelligenz - BG 7:14

Devino M., Donnerstag, 07. September 2017, 02:24 (vor 2444 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 7:14

Yogananda:
Es ist wahrlich schwierig, sich dem Einfluss Meiner göttlichen kosmischen Hypnose zu entziehen, die mit den dreifachen Eigenschaften durchwoben ist. Nur wer in Mir (dem Kosmischen Hypnotiseur) Zuflucht sucht, wird von dieser Macht der Täuschung befreit.

Prabhupada:
Diese Meine göttliche Energie, die aus den drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur besteht, ist sehr schwer zu überwinden. Aber diejenigen, die sich Mir ergeben, können sie sehr leicht hinter sich lassen.

Reclam:
Schwer zu durchdringen ist der Schein
Der gunahaften Zaubermacht;
Nur wer zu mir die Zuflucht nimmt,
Aus diesem Weltblendwerk erwacht.

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So reagierte oder agierte man nach irgendetwas, was gar nicht an sich da ist, dann wäre es so, dass man die Verblendung für einen reellen Gegenstand nimmt.

Dies ist wohl an sich nicht selten, ja bildet sogar bis zu einem gewissen Prozentsatz bei einer gewissen Mehrheit eine Summe und Anzahl von allerlei Beweggründen.. vielleicht mal mehr mal weniger abhängig stimulierender Einflüsse...

Woraufhin ja wieder weitere Tätigkeiten angeregt werden, doch schließlich begründet bloß auf dem, was bereits aus irgendeiner Art von Verblendung entstanden war. Wie weit dieses dann von größerer Realität auch sein mag (weil bereits eine Aktion zusätzlich eingebracht wurde), weil dem also mehr als bloß reine Verblendung vorherging, spielt doch kaum eine Rolle. Es hätte eher wohl einer Berichtigung bedurft, oder gegebenenfalls des Enthaltens (weswegen es auch von Intelligenz zeugen kann, auf etwas nicht zu reagieren).

Manches folgt dem Weg des geringsten Widerstands. Doch ist dies meist nur, was auf Kraft und Energie zutrifft, in ihrer passiveren Form (nicht auf Bewegung, sondern innere Intelligenz bezogen). Denn wenn aktive Intelligenz im Spiel ist, so tut sich diese in irgend einer Weise auch selbst kund.

Um das Thema der UFOs als eines Beispiels aufzugreifen (was zunächst nur ein unbekanntes oder nicht identifizierbares Flugobjekt meint), ist es ein wesentliches Merkmal auch, dass bei einem Objekt das sowohl die Geschwindigkeit als auch Richtung aktiv ändern kann, man annehmen kann, dass intelligentes Leben oder eine aktive Intelligenz dahinter stehen muss.

Gut, nun gibt es den 3.ten Strahl, der auch aktive Intelligenz genannt wird. Wobei alle Strahlen wohl auf ihre Weise intelligent sind, was die Art der Stimulierung anbetrifft, von dem, worauf sie treffen, auf der jeweiligen Ebene. Der 3.Strahl sorgt für die Qualität in inhärierender Weise. Und was daraus entsteht, führt zu mehr Möglichkeiten, wie etwas angefasst und verwendet werden kann, was dann selbst ein Merkmal ist, welches der Kategorie Intelligenz angehört.

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